Dritter Auftritt Vorige. Pönches tritt auf. HERMINE nähert ... ... Weltbildung meines Jahrhunderts. SEKRETÄR. Ohne Zweifel! Aber die Zeit verstreicht – PÖNCHES. Adieu, Herr Sekretär. Haben der Herr Sekretär nichts nach dem Orient zu bestellen? ...
Tagebuch der Elisabeth K. Cresco, ergo sum! Ich wachse, also bin ich erst! Kein Mensch ist – – – er wird! Aber ... ... an dem wir wieder unser ganzes Sein ausbreiten werden wie die Ringelspielbesitzerin ihre Bude?!? Adieu – – –.
Station Unter-Purkersdorf Kleines braunes Holzhäuschen. Daneben eine Bank. Kleines Beet ... ... Hause. Du wirst dich ausruhen wollen von den Mühen des heißen Tages –. Adieu, Herr Dietrich, auf Wiedersehen morgen –«. Herr Dietrich: »Nicht auf Wiedersehen ...
Sechster Auftritt Baldinger, dann Hermine. BALDINGER allein. ... ... Zimmer, um die übrigen Briefe durchzusehen. Später besuchen wir etwa unsere neue Gutsnachbarin. Adieu, liebe Hermine, Adieu! Ab zur Seite links.
Fünfter Auftritt Baldinger. Welting. Baron Wildenhain. WELTING. ... ... gebesserter Cavalier! Darüber wird im Himmel mehr Freude sein als über neunundneunzig bürgerliche Gerechte. Adieu, Baron! Die Romantik ist jetzt in der Mäuse – nicht wahr? Der ...
Neunter Auftritt Vorige. Baldinger. BALDINGER. Nun Alter! ... ... Hubert. Meine Frau und ich wünschen ihr aufzuwarten. HUBERT. Will's besorgen. Adieu, Madame. Der Garçon empfiehlt sich. – Wissen Sie was Neues, Herr Baldinger ...
Dritter Auftritt Vorige. Kammerdiener öffnet die Seitenthüre links. Franz Baldinger ... ... . Darf ich um eine Viertelstunde bitten? WELTING. Ich eile auf die Börse. Adieu, meine Gnädige! Baron, ich hoffe, Sie werden sich besinnen. Ab zur ...
VI Auf dem Bänkchen vor dem Hause saß er nieder und starrte ... ... nächsten Sommer davongejagt, und wenn der Herrgott selber für dich um Gnade bitten wollte. Adieu!« Er ging. Ebenso betrübt wie erstaunt sah ihm Leib nach. ...
Sechstes Kapitel Eines Abends saß Emma am offenen ... ... in ihren Augen geschrieben stand, noch was die Gedanken dahinter sannen. »Also adieu!« seufzte Leo. Sie hob den Kopf mit einer jähen Bewegung. »Ja, adieu! Sie müssen gehen!« Sie kamen aufeinander zu. Er reichte ihr die ...
Zweite Szene Rom. Zimmer des Doktor Faust auf dem Aventin. ... ... der je zurückblickt! An klopf ich, bebt' die Erd auch auf! – Adieu Ihr Engel, lieben Kinder, gute Nacht! Fort mit den Träumen ...
Siebentes Kapitel Rafael war von dem traurigen Gange heimgekehrt, wie er ihn ... ... erwiderte Herr Stiegle. »Weiß nichts von der Sache. Müssen sich an Wroblewski wenden. Adieu!« Der Mönch stand noch einen Augenblick unschlüssig, dann verließ er gesenkten Hauptes, ...
IV Der Waffenstillstand war zu Malmoe am 26. August auf 7 ... ... – Thun, was Du nicht lassen kannst – erwiederte Jener – ich thue dasselbe. Adieu. – Ich begleite Dich, Joseph – sagte der Dritte, welcher bisher ...
Antwort Du bist unausstehlich mit Deinen ewigen Prätentionen. Niemals hast Du was, und doch willst Du immer und ewig mehr als andere Leute vorstellen. Den Hut hast Du Dir ... ... ist auch mein einziger Trost. Die Besten müssen immer am meisten leiden! Adieu!
Knabenstern Noch bevor das Korn geschnitten worden, war der kleine Mus auch von ... ... Gottlob! daß ich es unbemerkt kritzeln konnte. Sonst gegen keinen Menschen ein Wort. Adieu!« »Nein, Herr Max,« entgegnete Dezimus, indem er ihm den Weg ...
4. Eines Morgens im Monat Dezember glaubte er auf seinem Wege ... ... Arnoux hatte ihr wohl noch etwas versprochen. »Später werden wir sehen!« »Adieu, Sie Glücklicher!« sagte sie, als sie fortging. Arnoux trat hastig in ...
6. Ruiniert, mittellos, verloren! Wie von einem Schlag ... ... für immer? ... werden wir uns nicht wiedersehen?« Schluchzen erstickte sie. »Adieu! Adieu! Küsse mich doch! ...« Und sie warf sich ihm leidenschaftlich in die ...
2. Charles Deslauriers' Vater, ein alter, 1818 abgedankter Hauptmann der ... ... Gauner von Vater an die Kehle müssen. Es ist Zeit, daß ich zurückkehre, adieu! Hast du fünf Francs, mein Mittagessen zu bezahlen?« Frédéric gab ihm ...
1. Der Lärm eines Gewehrfeuers riß ihn jäh aus seinem Schlaf; ... ... »Ach! Donnerwetter! ich vergaß! Die Forts sind besetzt! Ich muß hin! adieu!« Er wandte sich, das Gewehr schwingend, um und rief ihnen ...
4. Die Marschallin war bereit und erwartete ihn. »Das ... ... verstand, gab unbestimmte Antworten. Hussonnet raffte ein paar Zigarren vom Tisch, sagte: »Adieu! mein Lieber!« und verschwand. Frédéric forderte die Rechnung. Sie war lang ...
2. Frédéric fand an der Ecke der Rue Rumfort eine kleine ... ... . »Ich glaube, daß Sie wahre, offene Freundschaft für uns hegen. – Adieu, ... auf Wiedersehn!« Und sie reichte ihm freimütig und herzlich die Hand ...
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