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Verderben (Verb.) [Wander-1867]

Verderben ( Verb .). 1. Besser (zehnmal) ... ... II, 850. 28. Wenn einer verderben muss, so muss alles dazu helfen. – Eiselein, 617 ... ... thewer. – Petri, II, 675. 30. Wer nicht verderben wil, hüt sich für ...

Sprichwort zu »Verderben (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Verderben (Subst.)

Verderben (Subst.) [Wander-1867]

Verderben (Subst.). 1. Wer eilt zu seinem verderb, ... ... Er rennt blind in sein Verderben . Lat. : Sus sub fustem. ( Philippi, II, 208. ) *3. In sein Verderben rennen. Holl. : Hij ...

Sprichwort zu »Verderben (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1534.

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Die Heimkehr/48. [Kind! Es wäre dein Verderben] [Literatur]

48. Kind! Es wäre dein Verderben, Und ich geb mir selber Mühe, Daß dein liebes Herz in Liebe Nimmermehr für mich erglühe. Nur daß mir's so leicht gelinget, Will mich dennoch fast betrüben, Und ich ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 129-130.: 48. [Kind! Es wäre dein Verderben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Mein Vergnügen will verderben] [Literatur]

[Mein Vergnügen will verderben] Mein Vergnügen will verderben/ Meine Freude wird zur Pein/ Meine Hoffnung muß ersterben/ Doch will ich beständig seyn. Alle Lust hab ich begeben/ Doch will mir kein Wechsel ein: Muß ich unglückselig leben/ Will ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 298-299.: [Mein Vergnügen will verderben]

Gellert, Christian Fürchtegott/Gedichte/Geistliche Oden und Lieder/Das natürliche Verderben des Menschen [Literatur]

Das natürliche Verderben des Menschen Wer bin ich von Natur, wenn ich mein Innres prüfe? O wie viel Greul läßt mich mein Herze sehn! Es ist verderbt; darum verbirgt mir's seine Tiefe, Und weigert sich, die Prüfung auszustehn. ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 237-239.: Das natürliche Verderben des Menschen

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Frecher Rath der Alten führet ins Verderben [Literatur]

Frecher Rath der Alten führet ins Verderben. Bey heiteren May-Tägen um frische Lufft zu schöpffen / reckte ein alter Frosch ohngefehr seinen Kopf aus dem Wasser: da er nun das schöne Wetter und die frisch-belaubte Bäume / samt denen in der Lufft freudig herumfliegenden ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 96-97,99.: Frecher Rath der Alten führet ins Verderben

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Geistliche Lieder/Allgemeineren Inhalts/Das Verderben der Welt [Literatur]

Das Verderben der Welt Wenn auf die verdorbne Welt Still ein Blick der Seele fällt: O, so schauert mir die Haut, Und dem Tode ruf' ich laut. Laster brausen hoch einher, Wie die Wogen auf dem Meer, ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 262-264.: Das Verderben der Welt

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Ein Armer- will er nicht in höchster Noth verderben] [Literatur]

[Ein Armer/ will er nicht in höchster Noth verderben] Ein Armer/ will er nicht in höchster Noth verderben/ Der muß sich ohne Scheu um Brodt und Geld bewerben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 152.: [Ein Armer- will er nicht in höchster Noth verderben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Die Blätter siehet man izt grünen- izt verderben] [Literatur]

[Die Blätter siehet man izt grünen/ izt verderben] Die Blätter siehet man izt grünen/ izt verderben/ Die Leute siehet man izt werden jung/ izt sterben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 105.: [Die Blätter siehet man izt grünen- izt verderben]

Allgemein/Johann Georg Theodor Gräße: Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christlichen Mittelalters/Erste Hälfte/88. Von der teuflischen List, welche Viele in's Verderben führt [Märchen]

Achtundachtzigstes Capitel. Von der teuflischen List, welche Viele in's Verderben führt. Man erzählt von einem Fürsten, der, weil er mit allen seinen Streitkräften nicht im Stande war, seine Feinde zu überwinden, folgende List brauchte. Er stellte sich, als müsse er aus ...

Märchen der Welt im Volltext: 88. Von der teuflischen List, welche Viele in's Verderben führt

Allgemein/Johann Georg Theodor Gräße: Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christlichen Mittelalters/Erster Anhang/29. Von einem Kaiser, der hieß einem Schergen ein edles Weib verderben [Märchen]

... einem Kaiser, der hieß einem Schergen ein edles Weib verderben. Valerius sagt, daß ein Scherge ein edles Weib um einen Ehebruch halber verderben sollte, und der stieß sie in einen Kerker. Allein da sie der Thurmwärter aus Barmherzigkeit nicht gleich verderben lassen wollte, so ließ er durch seine Gütigkeit ihre Tochter zu ihrer ...

Märchen der Welt im Volltext: 29. Von einem Kaiser, der hieß einem Schergen ein edles Weib verderben
Verne, Jules/Romane/Die geheimnißvolle Insel/3. Theil/1. Capitel

Verne, Jules/Romane/Die geheimnißvolle Insel/3. Theil/1. Capitel [Literatur]

Erstes Capitel. Zum Heil oder Verderben? – Ayrton herbeigerufen? – Das ist der Duncan nicht! – Ein verdächtiges Schiff. – Vorsichtsmaßregeln. – Annäherung des Fahrzeuges. – Ein Kanonenschuß. – Die Brigg ankert in Sicht der Insel. – Anbruch der Nacht. Zwei und ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XIV–XVI, Wien, Pest, Leipzig 1876, S. 489-501.: 1. Capitel

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Lehrreiche Fabeln/2. Fabel [Literatur]

Andere Fabel. Ein arge Katz stiftet mit ihrem Ohrenblasen Mißtrauen zwischen einem Adler, und wilden Schwein, wordurch sie beyde ins Verderben gebracht hat. Es wohnten beysammen in einem hohlen Eich-Baum drey unterschiedliche Thier: ein Adler, ein Katz, und ein Wildschwein. Der ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 707-708.: 2. Fabel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Andere Hundert/Das 23. Capitel [Literatur]

... im gantzen Jahre solte vom Himmel fallen. Daß aber die Nüsse manch Jahr verderben, ist bekannt. Ob aber der Regen, welcher an Johannis-Tage fället ... ... es regnete, zu einem guten Freunde Schertz-weise sagte; es würden die Nüsse verderben, und hingegen, nach dem gemeinen Sprichwort, die Jungfern fruchtbar ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 208-209.: Das 23. Capitel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 2/Das sechste und letzte Hundert/Das 5. Capitel [Literatur]

... Nächten geschicht / eine Ursach seyn / daß hernach die Aepffel und Birn verderben. Ja / ich wolte es gern glauben /wenn sie die vom vorigen ... ... noch vorhandenen Aepffel und Birn meinten / diese können und müßen ohnedem nun bald verderben / oder faulen / weil nun bald der Safft wieder ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. Band 2, Chemnitz 1722 [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 221-223.: Das 5. Capitel

Allgemein/Johann Georg Theodor Gräße: Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christlichen Mittelalters/Erste Hälfte/121. Von der Welt Ruhm und Ueppigkeit [Märchen]

Hundertundeinundzwanzigstes Capitel. Von der Welt Ruhm und Ueppigkeit, wie sie Viele betrügt und in's Verderben führt. Es gab einst einen König, der in einer Stadt zwei Ritter hatte: der eine war alt, der andere jung. Der Alte war aber reich und nahm ...

Märchen der Welt im Volltext: 121. Von der Welt Ruhm und Ueppigkeit

Bad [Wander-1867]

1. Bad, Wein und Weib erquicken (verderben) den Leib . – Simrock, 688; Körte, 366. Lat. : Balnea sunt remedia laborum. – Balnea, vina, venus, corrumpunt corpora nostra, conservant eadem balnea, vina, venus. – ...

Sprichwort zu »Bad«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Zehn

Zehn [Wander-1867]

1. Besser zehn ehrlich gemacht, als einen zum Schelm . ... ... lauft eins höher als zehn. 3. Es müssen Zehen neben einem verderben biss einer reich wird. – Petri, II, 289. 4 ...

Sprichwort zu »Zehn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 517-518,1820.

Reim [Wander-1867]

1. Es stehet der Reyme zu Nürnberg noch ohn aussgeleschet, dann sich ... ... 2. Man soll einen guten Reim umb eines Wortes willen nicht verderben. – Petri, II, 466. 3. Umb eines guten ...

Sprichwort zu »Reim«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Wiege

Wiege [Wander-1867]

1. Auf die Wiege folgt das Grab . Böhm. : Co ... ... Kind . 3. Die in der Wiege sterben, können später nicht verderben. It. : Non mondo non è felice, se non chi muore ...

Sprichwort zu »Wiege«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 227-229.
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