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Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Wen ich liebe [Literatur]

Wen ich liebe Ich liebe einen Königssohn, Ihn lieb' ich ganz allein; Er trägt die allerschönste Kron' Von rothem Edelstein. Ihn schmückt ein silberweiß Gewand, Ein Purpurmantel weht; Er hält zwei Rosen in der Hand, ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 70-72.: Wen ich liebe

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Lieder (Ausgabe 1771)/Für wen ich singe [Literatur]

Für wen ich singe Ich singe nicht für kleine Knaben, Die voller Stolz zur Schule gehn, Und den Ovid in Händen haben, Den ihre Lehrer nicht verstehn. Ich singe nicht für euch, ihr Richter, Die ihr voll spitz ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 83-84.: Für wen ich singe

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/[Wen immerdar man anders schaut] [Literatur]

[Wen immerdar man anders schaut] Wen immerdar man anders schaut, Der macht mir bange. Nur ein Tier wechselt seine Haut, Das ist die Schlange.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 545.: [Wen immerdar man anders schaut]

Fontane, Theodor/Romane/Vor dem Sturm/Vierter Band/16. Kapitel. Wen trifft es [Literatur]

Sechzehntes Kapitel Wen trifft es? Um die achte Stunde – Berndt und seine Hohen- ... ... fordert jedesmal sein Opfer. Und wer will sagen, wer gefordert wird oder wen es trifft.« Beide schwiegen und hingen ernsten Gedanken nach. Dann sagte ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1973, S. 340-346.: 16. Kapitel. Wen trifft es

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Ihr wißt wohl, wen ich meine] [Literatur]

[Ihr wißt wohl, wen ich meine] Ihr wißt wohl, wen ich meine, Die Stadt liegt an der Seine, Entschieden ist's die schönste Stadt, Die man wohl je gesehen hat, Ihr Haar ist lang und ist auch ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CLXIII163-CLXIV164.: [Ihr wißt wohl, wen ich meine]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1838/[Ein Adel mehr, um einen wen'ger wieder] [Literatur]

[Ein Adel mehr, um einen wen'ger wieder] Ein Adel mehr, um einen wen'ger wieder, Was liegt nicht in der Möglichkeit Bereich! Deinhartstein erhöht, Zedlitz erniedert, So sind sie denn sich gleich.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 431.: [Ein Adel mehr, um einen wen'ger wieder]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Sprüche/25. [Mit wen'gen kommst du nimmer fort] [Literatur]

25. Mit wen'gen kommst du nimmer fort, Doch hunderttausend bring' zusammen; Dann sprich es aus, das rechte Wort, So setzest du die Welt in Flammen.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 60.: 25. [Mit wen'gen kommst du nimmer fort]

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Wen köstlich liebt ein schönes Weib [Literatur]

Wen köstlich liebt ein schönes Weib Wen köstlich liebt ein schönes Weib, Dem hängt sie ihre Schönheit an, Die Luft wird wonnig um den Mann, Aufrecht und stolz auch blüht sein Leib. Denn über seine Schultern hin Schaut ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 161.: Wen köstlich liebt ein schönes Weib

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/9. [Wen einmal du geliebt, der sei für alle Zeit] [Literatur]

9. Wen einmal du geliebt, der sei für alle Zeit, In jedem Lebensdrang dir heilig und geweiht. Ob er der Liebe, die du einst für ihn getragen, Auch werth gewesen sei? das hast du nicht zu fragen. Steht doch ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 215-217.: 9. [Wen einmal du geliebt, der sei für alle Zeit]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wen du siehst gedultig seyn] [Literatur]

[Wen du siehst gedultig seyn] Wen du siehst gedultig seyn/ Bilde dir nicht elend ein.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 161.: [Wen du siehst gedultig seyn]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/3. Hexen und Hexerei/189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« [Märchen]

189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter ... ... zum Himmel. »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren ...

Märchen der Welt im Volltext: 189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.«

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/371. Wen Gott nicht los kann bitten [Literatur]

371. Wen Gott nicht los kann bitten Mensch, stirbst du ohne Gott, es kann nicht anders sein, Bät auch Gott selbst für dich, du mußt in Pfuhl hinein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 182.: 371. Wen Gott nicht los kann bitten

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/138. Wen Gott nicht ewig verdammen kann [Literatur]

138. Wen Gott nicht ewig verdammen kann Den Sünder, welcher sich nicht ewig wendt von Gott, Kann Gott auch nicht verdamm'n zur ewgen Pein und Tod.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 156.: 138. Wen Gott nicht ewig verdammen kann

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Wen angeht, was in der Welt geschieht] [Literatur]

[Wen angeht, was in der Welt geschieht] Wen angeht, was in der Welt geschieht, Vergißt was er fühlt, über dem was er sieht; Mich geht nichts an all' dessen, Drum werd' ich euch nie vergessen. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 255-257.: [Wen angeht, was in der Welt geschieht]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/59. Wen Gott nicht verläßt [Literatur]

59. Wen Gott nicht verläßt Man muß in dürren Leidenstagen So bald nicht von Verlassung sagen; Glaub's, wer nichts will als Gott allein, Kann nie von Gott verlassen sein!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 602.: 59. Wen Gott nicht verläßt

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen] [Literatur]

[Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen] Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen/ Den kan die eitle Macht der Menschen nicht verletzen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 150.: [Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen]

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/1903. [Was sag ich, wen frag ich] [Literatur]

1903. 5. Was sag ich, wen frag ich, was Christi gemahl in ihrem geschäffte für göttliche kräfte bedarff ohne zahl? Ihr stand ist mir wichtig, ihr wesen ist tüchtig, dem stande zu nutz, ihr herze ist richtig, der mann ist ihr ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 1827.: 1903. [Was sag ich, wen frag ich]

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die läßliche Sünde/Wie und durch wen das Kindlein zustande kam [Literatur]

Wie und durch wen das Kindlein zustande kam. Die Frage, wie der Page flugs zu entflammen sei, kostete der Seneschallin wenig Nachdenken und bald hatte sie die Falle vorbereitet, in der sich natürlich jeder gefangen hätte: Zur Mittagszeit nämlich machte der Alte seit den ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 48-54.: Wie und durch wen das Kindlein zustande kam

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Huld, die der Himmel Wen'gen gibt zu eigen;] [Literatur]

Einhundert sieben und siebenzigstes Sonett. Huld, die der Himmel Wen'gen gibt zu eigen; Tugend, nicht heimisch in der Menschen Kreise; Und unter blondem Haar Verstand der Greise; Und Himmelsschönheit bey demüth'gem Neigen; Ein huldreich fremd und einziges ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 16.: Einhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Huld, die der Himmel Wen'gen gibt zu eigen;]

Hauff, Wilhelm/Romane/Mitteilungen aus den Memoiren des Satan/Zweiter Teil/Mein Besuch in Frankfurt/1. Wen der Satan an der Table d'hôte [Literatur]

1. Wen der Satan an der Table d'hôte im Weißen Schwanen sah Kommt man um die Zeit des Pfingstfestes nach Frankfurt, so sollte man meinen, es gebe keine heiligere Stadt in der Christenheit; denn sie feiern daselbst nicht wie z.B. in Bayern 1 ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 551-556.: 1. Wen der Satan an der Table d'hôte
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