13 In der Nähe von Dornach, auf dem seit langem unbewohnten ... ... Sie darf nicht fort im Spital sitzen und sich mopsen. Man muß sie ein bissel aufmischen.« Bettys Meinung drang durch. »Mischen wirs auf«, erwiderten Gustav ...
XXII Am nächsten Tag – wie es ihm gestattet worden – und ... ... Mama – küß die Hand, Mama, kommst gerade recht ... Die Sylvia ist ein bissel aufgeregt, weil ich ihr einen guten Rat gegeben hab' ... sie soll's ...
Zweiter Akt Szene: Hannas Kontor. Durch große ... ... BERNHARD. Bitte, Fräulein Jagert! Sprechen Sie's nur aus! Ich bin Ihnen ein bissel zu faul – wie? HANNA. Ja, wirklich. BERNHARD. Ja, ja ...
Der Garten ...und von Stund an hieß sie Irmelin Rose. Der ... ... Sie befühlte das niedliche Hühnerauge am Linken, es war so allerliebst und tat ein bissel angenehm weh. Des Mittags, wenn es heiß war, lag Irmelin in der ...
XXII Monate verstrichen, der alte Sternsteinhofer und die junge Sternsteinhoferin liefen ... ... selbst als er offen ein immer höhnischeres Gesicht dagegen kehrte. Hat sich halt ein bissel im Reden übernommen, die Neue, und dafür, daß es bei leeren Worten ...
VIII Der himmlische Patron der Kirche zu Zwischenbühel, Sankt Koloman, ist ... ... laß ich mich nit drängen. Nun is gnug dadavon gredt, schaun wir lieber ein bissel tanzen zu.« »Gut, gut, schaun wir zu. – – ...
Die dritte Szene Polizeiwache, im ersten Stock. Dienstraum. Mit ... ... Fenster herauf. Ein seidenes Kopftuch? Einen schönen Schal? – Gehn S' a bissel her, Frau Nachbarin! – – – – JAKOBS STIMME. – – – ...
Die erste Szene Wohnzimmer im Kupferhammer. Ein wenig eigen eingerichtet. ... ... In ihn aber, in jenen andern, hab ich mich, ich sags frei, ein bissel verliebt ... und darf ihn jetzt nicht verkaufen. Könnt sein, daß ...
Die vierte Szene Oberes Ende des Marktplatzes. Als Hintergrund, ... ... der schwindelt. ANNA. Ein seidenes Kopftuch? Einen schönen Schaal? Gehn S' a bissel her, Frau Nachbar. JAKOB schreiend. Na, Leutche, was is, ...
Zweites Kapitel Den Sonntag vor Michaelis fand wie alle Jahre in Webling ... ... Was gibt's, Herr Wirt?« »Es waar guat, wenn S' a bissel raufschaueten, Herr Kommandant. Mit de Hochazeller Burschen hat's des Recht' net.« ...
Die Hochzeiterinnen Hans Ulrich, dem Kreutweber von Lindach sein ältester Bub, ... ... um eine Hochzeiterin umschauen. Um eine, die ihm die armseligen Werkeltage seines Daseins ein bissel in Sonntage umgestalten würde. Die ihm soviel einbrächte, daß er sich auch einmal ...
Sechstes Kapitel Zu Allerseelen konnte man sehen, wer in Erlbach Geld ... ... der Herr Lehrer! Waren S' in Aufhausen drüben?« »Freilich. Hat ein bissel lang gedauert, da bin ich gleich über Nacht geblieben.« Stegmüller kam näher ...
Sechste Szene Der Bürgermeister. Schweigel. Stelzer. Heitzinger. Gruber. Kiermayer ... ... Was ist, Schweigel? Kimmst net mit? SCHWEIGEL. Na, i bleib no a bissel, wenn's der Herr Bürgermoasta erlaubt. BÜRGERMEISTER. Ist mir ein Vergnügen, ...
Vierte Szene Frau Bürgermeister. Major. Bürgermeister. Schweigel. Stelzer. ... ... Minister troffen? Zu Marie, die den Kaffee gebracht hat und einschenkt. A bissel mehr Milli, bitt schön. MAJOR. Schieß mal los! BÜRGERMEISTER. ...
Siebente Szene Frieda Pilgermaier. Der Bürgermeister. Die Frau Bürgermeister. ... ... da Leich geh'n. FRAU BÜRGERMEISTER. Geh, hör auf! FRIEDA. A bissel was is schon dran. Übrigens habt's ihr's scho g'hört vom ...
Vierte Szene Zuerst Marie allein, welche den Tisch abräumt. Dann ... ... . KIERMAYER. Aber a Blamaschi is scho, a Blamaschi. LINDLACHER. Auf dös bissel geht's net z'samm. GRUBER. Dös hätt' er si z'erscht ...
Achte Szene Die Vorigen. Major. SCHWEIGEL. Dös is ... ... Festigkeit. SCHWEIGEL. Entschuldigen S', Herr Major, wenn i da aa'r a bissel mitred. Aba i moan, Sie gengan da entschieden zu weit. MAJOR. ...
Siebente Szene Der Bürgermeister. Schweigel. SCHWEIGEL Der Bürgermeister ... ... Jetzt hamm ma den Garten Gott woaß wie lang, mir hamm selber so a bissel mit g'arbet, hamm unser Freud dro g'habt – und jetzt müassen ...
[Stücktext] Das Amtszimmer des Untersuchungsrichters. Im Hintergrund die ... ... dieses Futter? DWORSCHAK mit scheinheiliger Freundlichkeit. Na, was halt Katzerl frißt: bissel Milch, bissel kalte Mehlspeis', was unsereins stehen laßt. RAT. Sie fütterten also die Katze ...
Capitel 7. Wie die Kaiserlichen mir alles Uebrige geraubet, auch die Kirchen ... ... Wäre jetzunder im ganzen Dorf derohalben keine lebendige Seele mehr, und noch schwerer ein Bissel Brods, so daß, wenn den Herrn nit ihre Noth jammerte, sie alle ...
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