1. Die Elle (ist) dauert länger als der Kram . ... ... Verdienste . *22. Er weiss, was davon die Elle kostet. Er hat darin ... ... Miss dich mit deiner eignen Elle! *30. Er hat eine Elle verschluckt. Von jemand ...
IX. Helle. Neptunus, Amphitrite und andre Nereiden. ... ... nach ihrem Namen das Meer der Helle (Hellespontus) genannt werden. Ihren Leichnam aber tragt ihr Nereiden an ... ... sein. EINE NEREIDE. Aber wie kam es denn, daß die arme Helle von ihrem Widder herabfiel, ihr Bruder Phryxus ...
Helle Nacht Nach Paul Verlaine. Weich küßt die Zweige der weiße Mond; ein Flüstern wohnt im Laub, als neige, als schweige sich der Hain zur Ruh – Geliebte du. Der Weiher ruht, und ...
2. Fern in Osten wird es helle, Graue Zeiten werden jung; Aus der lichten Farbenquelle Einen langen tiefen Trunk! Alter Sehnsucht heilige Gewährung, Süße Lieb' in göttlicher Verklärung. Endlich kommt zur Erde nieder Aller Himmel ...
Helle Nächte Schweifst du noch immer dort oben, Du von den Töchtern des Himmels Mir die freundlichste, Abendröte? Oder naht schon von ferne Tagverkündend Die prangende Schwester, Die mit den Rosenfingern Die Rosse des Helios anschirrt? ...
Helle Nächte Siehst du, wie tief schon die Sonne steht und wie so rot ihr Licht?! Ob sie in funkelnden Wassern zergeht, uns beiden stirbt sie nicht. Uns leuchtet die Nacht, die niedersinkt und ladet zum letzten Genuß – ...
LXXVIII. 1. Der mond der scheint so helle, zu liebes fensterlein ein, Wo nu zwey liebe bey einander sein, die scheiden sich bald von hier. 2. Der wechter an der zinnen stund, hub an ein lied und ...
[Es scheint der Mond so helle] Es scheint der Mond so helle, So silbern strahlt der Mond, Ich stehe an der Stelle, Wo all mein Lieben wohnt! Ich stehe still und segne Den Platz, das Haus, ...
GUTEN TAG – HELLE EVA! Ich wollte mit dir jungem Weibe leben Gern wie der Sturm auf einem hellen Meer, Daß deine Hände sich wie Möwen heben. Wie Strudel leuchten deine Brüste sehr. Dein Fleisch ist Schnee, und schneereich bist du wie ...
73. Es ist der Fackel Tod die Helle, die sie beut: Der hohe Mensch verglimmt an Strahlen, die er streut.
11. Sanft verglimmt des Tages Helle, Und, vom letzten Strahl geküßt, Liegt die glatte Meereswelle Wie geschmolzner Amethyst. Kaum ein Lüftchen rührt die Schwingen, Schweigen rings und Abendglut! Nur der Fischer leises Singen Schwebt verhallend ...
12. Die helle Sonne leuchte Aufs weite Meer hernieder, Und alle Wellen zittern Von ihrem Glanze wider. Du spiegelst dich, wie die Sonne, Im Meere meiner Lieder! Sie alle glühn und zittern Von deinem Glanze wider ...
[Er ist Helle .. wenn er leuchtet] ER ist Helle .. wenn er leuchtet Hülle nicht dein haupt im wege Klarsten scheins wo wir der dinge Lachen in kristallner höh! ER ist Dunkel und er reisst uns In die ...
11. Wie glänzt der helle Mond Wie glänzt der helle Mond so kalt und fern, Doch ferner schimmert meiner Schönheit Stern! Wohl rauschet weit von mir des Meeres Strand, Doch weiter hin liegt meiner Jugend Land! Ohn ...
... Der teufel leßt kein lantsknecht mer in die helle faren Eins tags an einem abent spat da het ... ... ein lantsknecht mit fug kanst ertappen, so tu mit im gen helle sappen. bringst du ir ein par, so wil ich für ...
2. Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen Des Meeres starren und den Tod verstehn, So leicht und feierlich und ohne Grauen, Wie kleine Mädchen, die sehr blaß aussehn, Mit großen Augen, und die immer frieren, ...
[Helle blinkt der Wasserspiegel] Helle blinkt der Wasserspiegel, Mitten in der Spiegelhelle Hebt sich aus der Fluth ein Hügel, Mitten auf der Hügelwelle Einer Eiche grüne Pracht Und ich arme, kleine Waise Schwimme zu dem Hügel über, ...
47. Wie ein Schneider von Einer Elle Tuch fünf Viertel gestohlen hat. ... ... Tuch zu Haus, die will ich holen.« Da hat er die Elle wiedergebracht und der Frau heimlich verkauft, ... ... geschoben, also, daß er in Wahrheit von einer einzigen Elle Tuch fünf Viertel Elle gestohlen hatte; und der Hans merkte nichts davon. ...
19. Am nächt'gen Himmel flimmern helle Lichter, Ihr blasser Schein umzittert diesen Hügel, Und meine Seele regt wie einst die Flügel, Des Nachtwinds Rauschen grüßt wie einst den Dichter – – – – – – – – – – ...
1. Frisch eilt der helle Strom hinunter. Drauf ziehn viel bunte Schifflein munter, Und Strom und Schiff und bunte Scheine, Sie fragen alle: was ich weine? Mir ist so wohl, mir ist so weh, Wie ich den Frühling ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro