... Buch. Ueber die Frage, ob es auch von den Einzeldingen Ideen giebt 1. Ob es auch von dem Einzeldinge eine Idee giebt? Nun, wenn ich und ... ... liegt von Anfang an beschlossen in dem was die Begriffe enthält. Giebt es nun auch bei den andern ...
... es vom Intellect hat, und dass es etwas besseres giebt als es selbst, was es nicht sucht, sondern völlig hat, ... ... erfordert, wenn nicht, so ist es gegenstandslos. Demnach muss es mehr als eins geben, damit ... ... das Gute ist, so dürfte es nichts höheres als dies geben; gibt es ein solches, so tendirt ...
... Inlelligiblen zu sprechen, sondern, wenn es auch dort den Dämon an sich giebt, diesen als Gott zu ... ... Seele zum Bessern und Guten, er war stets seitdem es eine Seele giebt. Er ist aber ein ... ... Strebenden vorhanden) das Strebende materieller macht insofern es strebt. Seine Form ist es nur wenn es ruhig in sich bleibt, wenn es aber ...
... und auf jenes zurückgeht, indem es durch dasselbe geworden ist und ohne es nicht geworden wäre, und ... ... weil der Vogel hoch fliegt, bedeutet es hohe Thaten. 7. Es bleibt uns indessen noch übrig ... ... einzelnes nicht geschähe. Denn wenn alles im Schicksal befasst ist, so giebt es nichts was es verhindern oder in anderer Weise zu Stande bringen könnte ...
... Anlass zum Zweifel, wie es geschehen kann, wenn es eine Vorsehung giebt. Denn wenn derjenige, ... ... gar nothwendig ist, dass es in dieser Weise Böse giebt, sei es durch den Umschwung oder ... ... diese Vernunft – wagen wir nur es zu behaupten, vielleicht dass es uns damit gelingt – es ...
... wohl aus dem Einen die Menge? Weil es überall ist; denn es giebt keinen Punkt, wo es nicht wäre. Es erfüllt also ... ... Man darf wohl nicht sagen, dass es lebt, da es ja das Leben giebt. Das Selbstbewusstsein aber und ...
... es aber entgegengesetzte und mit den erwähnten Differenzen behaftete Begriffe, so giebt es doch wohl nicht eine Gattung, sondern ... ... entweder ein Seiendes oder ein Nichtseiendes. Ist es ein Seiendes, so ist es eine von den Ideen; ist es ein Nichtseiendes, so ist ...
... bedient, dass sie von einem jeden aussagte was es ist. Gleichwohl giebt es in ihren Bewegungen eine Differenz, welche das ... ... man nun die Bewegung definiren? Es sei die Bewegung, um es im Umriss zu sagen, der Uebergang ... ... , so ist das Werdende nichts, sondern es giebt nur nahe bei einander Liegendes und Getrenntes. Wie wären sodann ...
... , noch als Zahlen, obgleich es mehrere Theile der Seele giebt. Denn in welchem Verhältniss soll die ... ... bestimmen, was eigentlich das ursprüngliche Schöne an den Körpern ist. Denn es giebt ein solches, was sich gleich beim ersten ... ... recht eigentlich Schöne, auch die es lieben, schön und liebenswürdig macht. Es ist ferner das Ziel für ...
... dies als ein anderes? Nun es giebt wohl überhaupt keinen Menschen, der dies nicht der Möglichkeit oder ... ... sich selbst genug zur Glückseligkeit und zum Besitz des Guten; denn es giebt kein Gutes, das er ... ... es bloss zurück, wenn es vorhanden, oder sucht es sich umgekehrt auch zu verschaffen; sondern dieses ...
... Organismus mit mancherlei Formen; wenn also dies ist, dann giebt es auch eine Zusammenordnung und das Seiende ist nicht durchaus von einander ... ... Zufall eine Stelle, sowenig wie im Körperlichen, und es folgt, dass es eine bestimmte Zahl [des Seienden] ... ... Frühere und das Folgende, sondern es ist stets wie es in sich selbst gleichmässig ist ohne eine Veränderung ...
... zu werden, afficirt wird; oder falls es afficirt wird, wird es anders afficirt. Hat doch auch die Angelruthe ... ... sinnliche Wahrnehmung auf ferne Gegenstände geht, eine Continuität vorhanden sein? Es giebt eine Continuität und Mittelglieder, weil ... ... werden, sondern zugleich und zwar ehe es, da es ja oft anderswo ist, dem Gesicht nahe gekommen ...
... anderes werden könnte, so würde es bloss sein was es war. Was es aber war, das war ... ... als der Möglichkeit nach bezeichnet werden, sei es dass es bleibt, indem es jenes hervorbringt, oder dass es selbst untergeht, indem es sich jenem was es vermag ...
... vollständigen Unkenntniss jenes. Denn wenn es einem andern nachjagt und es bewundert, so giebt zugleich das Bewundernde und Nachjagende zu geringer zu ... ... Ursache auf zu jenem; keineswegs wirst du in die Weite streben, es giebt keine vielen Zwischenräume. Ergreife ... ... Seiende gemäss dem Gedachten. Denn es würde das Denken nicht entstehen, wenn es kein Anderssein gäbe neben ...
... -sein eine Lüge wäre, von dem es keinen Begriff und kein Wissen giebt, das eben über der ... ... Kraft aller Dinge! Wie wäre es da noch Princip? Es muss also auch etwas von ihm entstehen, ... ... es entsteht – denn anderes hat es nicht – so wird es Intellect, gleichsam ein anderes Intelligible und ...
... Kann wohl jemand sagen, dass es für jegliches Wesen ein anderes Gutes gibt als die naturgemässe Thätigkeit des ... ... sondern das Leben. Und wenn es auch im Hades Strafen giebt, so ist wiederum für sie das ... ... , welchen das Leben ein Gut ist, ist es gut, nicht insoweit es eine Vereinigung ist, sondern weil ...
... Bewegtes, denn auch dieses wird es. Aber bevor es dies wurde war es offenbar keines von ... ... sondern das allerlebensvollste und vernünftigste und wesenhafteste was es giebt, welches das es Ergreifende hat nach Analogie des Ergreifens, ... ... von einem her ein anderes, was es nicht sieht; es wusste es also vorher. Wenn es dasselbe aber vorherwusste, so ...
... noch andererseits das Substrat, wie viel es von sich aus zu dem giebt was entsteht. Aber es ist auch nicht Sache eines wenngleich weisen ... ... es in einem vielgestaltigen Dinge etwas Schlechteres geben, wenn es nichts Besseres giebt, oder wie das Bessere, wenn es nichts ...
... jetzt schon wäre? Denn einerseits giebt es nichts, von wo aus es in das Jetzt kommen ... ... es schon in seiner Totalität. Darum vermisst es nichts, es giebt für das Intelligible nichts Zukünftiges, desgleichen ... ... derartigen Bewegung sein, denn es giebt deren viele, so dass es auch viele Zeiten zugleich ...
... Seiende und wiederum das im sinnlich Wahrnehmbaren durchaus theilbar ist, so giebt es vor dem sinnlich Wahrnehmbaren und nahe bei ihm und in ihm ... ... theilbar annehmen. Ausser jener durchaus untheilbaren Natur aber giebt es eine andere unmittelbar von jener stammende, welche ... ... entweder einen Theil von ihm treffen und nachdem dieser es empfunden hat werden es die andern nicht mehr empfinden ( ...
Buchempfehlung
Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.
230 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro