... für ein Mann ist? JUPITER. Ein sehr hübscher Mann, liebe Juno, und ein angenehmer Tischgesellschafter. Würde ich ihn ... ... du bist, im eigentlichsten Verstande, Amors Eigentum und Spielzeug. Auch weiß ich sehr gut, warum du dem Ixion jetzt so leicht verzeihen kannst. Du erinnerst ...
VI. Terpsion und Pluto. TERPSION. Ist das billig, ... ... meinem dreißigsten Jahr sterben mußte und der neunzigjährige Thukritus noch immer fortlebt? PLUTO. Sehr billig, mein guter Terpsion, daß ein Mann lebe, der keinem seiner Freunde ...
... Jagd machen? MERKUR. Ich kenne ihn sehr gut; du meinst doch den reichen Sicyonier? Und was ist's mit ... ... wird aber unschicklich herauskommen. PLUTO. Ganz und gar nicht! Jedermann wird es sehr billig und gerecht finden. Denn was für eine Ursache haben diese Bursche, ...
XI. Krates und Diogenes. KRATES. Hast du den ... ... immer so viele Schiffe auf dem Meer hatte und dessen Vetter Aristeas, ebenfalls ein sehr reicher Mann, das Homerische – entweder schaffe du mich fort, ...
XV. Achilles und Antilochus. ANTILOCHUS. Achilles, was du ... ... Ulysses über den Tod sagtest, ist doch wahrlich des Zöglings eines Chiron und Phönix sehr unwürdig. Ich hörte dich sagen, du wolltest lieber auf der Oberwelt Taglöhner bei ...
... du so, Merkur? MERKUR. Über etwas sehr Lächerliches, das ich gesehen habe, Apollo. APOLLO. So laß hören, ... ... Mars, wie ich ihn mit der schönsten aller Göttinnen so zusammengeschlungen sah, noch sehr beneidenswürdig zu finden. APOLLO lächelnd. Du wolltest dich also ...
... JUPITER. Ja, du kommst mir sehr erwünscht. SOSIA. Ist Frieden zwischen euch? Mich freut, daß ... ... gütlich tue. Sorge du dafür, daß das gelingt! Du weißt, wie sehr ich's wünsche. Leiste du mir deinen Dienst, Indessen ich mir ...
... er ihr statt des schadhaft gewordenen Fahrzeuges jenes künstlich hergerichtete an, gab ihr sehr heiter das Geleit bis zu demselben und küßte ihr beim Abschied sogar den ... ... ihn, krank und guter Hoffnung, wie sie war, als er einmal sehr spät vom Wettfahren heimkehrte, heftig ausgescholten hatte. Von ihr ...
... Er war von richtiger Mannesgröße, hatte einen sehr kahlen Kopf, blaue Augen, gebogene Nase, Hände und Füße von der ... ... Unzuchtgenossen. Man sagt ihm nach, er habe in Spanien den Icelus, einen sehr alten Unzuchtgenossen, als derselbe ihm die Nachricht von dem Tode Neros brachte, ...
... 32. Gastereien veranstaltete er sehr reichliche und häufige und fast immer in sehr weiten Räumlichkeiten, so daß sehr oft sechshundert auf einmal zur Tafel lagen. Einmal veranstaltete er sogar ein ... ... zum männlichen gar keinen. Das Brettspiel trieb er sehr eifrig und schrieb über die Kunst desselben sogar ein Buch ...
... Von ird'schem Vater und Von ird'scher Mutter stammend, sieht er gern sich vor. Das darf euch nicht ... ... auch wir; Wir haben uns, mein Vater und auch ich, doch sehr Verdient gemacht um euren Staat. Ich seh' ja doch Tragödien ...
... ich: ›Für diesmal muß ich es sehr verbitten, liebe Tante! Ich würde sonst meinen Wirt Milo beleidigen, der mich sehr höflich bei sich aufgenommen hat. Indessen, so oft ich künftig wieder hierher ... ... : ›Wie sieht er denn aus und wie heißt er denn, die ser Chaldäer?‹ ›Es ist ein langer, schwarzbrauner ...
... sich beim Gelage doch Ein bißchen zu sehr zugesprochen. MERKURIUS für sich, und so fort. Höre mal ... ... SOSIA. Ganz offenbar, Ausgräten will er mich, wie eine Seemuräne. Scher dich fort, Du Menschausgräter! Hin bin ich, wenn er mich ...
... du dir dergleichen Dinge vorsetzest! Ich bin von Natur sehr zornig und du sehr verliebt; du wirst selbst sehen, daß wir uns ... ... ich der Liebling von ihrer Frau war, sehr liebte; also war es ihm sehr empfindlich, mich mit der Tryphäna überrascht ... ... und ehedem dessen Hauptstadt. Wir erkundigten uns sehr genau, was für eine Art von Menschen diesen edeln Ort ...
Biographie Lucius Apuleius 124/125 ... ... In Karthago ist er als »sacerdos provinciae« (Priester im Kaiserkult) tätig, reist sehr viel und hält Vorträge und Reden. »De deo Socratis« ist eine Dämonenlehre ...
... das Flämmchen mit trocknem Brennstoff und lockte sehr rasch empor die lodernde Flamme. Trotz der Erschöpfung holte man die vom ... ... Silbergeschirr auf den Tafeln, auf goldnen Gefäßen Taten des Altertums dargestellt, die sehr zahlreiche Helden seit dem Beginn des Geschlechtes in stattlicher Reihe vollbrachten. ...
Achter Gesang. Als auf der Burg von Laurentum Turnus die Kriegsflagge ... ... und Augen, die ganze Erscheinung mit Blicken gemessen. Kurz nur entgegnete er: »Sehr gern, du tapferster Teukrer, biete ich Aufnahme dir und erkenne dich an! ...
Zehnter Gesang. Aufgetan wurde indes der Palast des Olympus, wo Allmacht ... ... Zwillingssöhne des Daucus, Larides und Thymber, fielt auf dem Rutulerschlachtfeld. Ihr waret einander sehr ähnlich, wurdet verwechselt sogar von den Eltern, ein köstlicher Irrtum! Heute ...
... dicht vor der Niststätte, flattert, dann aber sehr bald durch die stillen Lüfte dahinschwebt, ohne ein hastiges Regen der Flügel ... ... und ruhmlos, sein Fahrzeug zur Küste lenkte. Er hatte das Schiff sehr geschickt, doch mit Mühe, vom spitzen Felsriff gelöst, nach ... ... tiefste erschüttert vom Unglück des Freundes: »Zu sehr verließest du dich auf das ruhige Wetter; an fremdem ...
... , daß sie von der Mordgier sich allzu sehr hinreißen ließen –: »Hören wir auf! Schon dämmert, uns feindlich, ... ... hindern ihn Wut und Tatkraft; zum Gegenangriff zu schreiten, wehrt ihm, wie sehr er es wünscht, doch die Menge bewaffneter Männer. Ebenso zog sich ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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