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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/III. Von den allgemeinen Ausdrücken [Philosophie]

... man weiß, daß der erste Brutus diesen Namen von seinem anscheinenden Stumpfsinn hatte, daß Caesar den Namen eines Kindes hatte, welches durch einen Schnitt aus dem Mutterschoß gezogen worden ... ... oder deren Ähnlichkeiten? Wenn der eine das Wort Geiz der einen Ähnlichkeit, der andere einer anderen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 287-297.: III. Von den allgemeinen Ausdrücken

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/V. Von der Wahrheit im allgemeinen [Philosophie]

... ganz anderes als Trennung, denn wenn ich sage; Mensch und nach einem kleinen Zwischenraume ausspreche: weise , so negiere ich nicht. Die ... ... eine Wahrheit offenbart, so erlangen wir diejenige, welche seinem Verstande innewohnt, denn obgleich zwischen seinen und unseren Vorstellungen ein unendlicher ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 423-426.: V. Von der Wahrheit im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

... . Theophilus. Erkenntnis hat noch eine allgemeinere Bedeutung. Es gibt eine solche auch in den Vorstellungen oder ... ... Beweis eines zusammengesetzten Gedankens dienen d.h. einer Behauptung, eines Urteils oder einer Wahrheit. Und eine Behauptung kann sogar, um ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen [Philosophie]

... sprechen, nur wenig wissen, allgemeiner Worte sich bedienen, wie Sache, Pflanze, Tier, statt besondere Worte ... ... Hottentotten den heiligen Geist durch ein Wort bezeichnet hat, das bei ihnen einen wohltätigen und sanften Windeshauch ... ... schlimmen Gebrauch gemacht, die Theologie und den christlichen Glauben in einem kleinen flamändischen Wörterbuche lächerlich zu ma chen, worin er ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 270-275.: I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

... wirkliche Wesenheit nicht kennen; und folglich können wir in diesem Sinne keines allgemeinen Satzes sicher sein , welcher in Hinsicht solcher Substanzen gebildet ... ... erlaubt und vernünftig sein, anzunehmen, daß es eine innere wirkliche, mittels eines umkehrbaren Satzes, sei es dem Geschlecht, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke [Philosophie]

... unendlich, niemals schläft und schlummert. Einem endlichen Wesen, oder wenigstens einem solchen Wesen, wie der Seele des ... ... betäubt sind, so bildet sich in uns eine unendliche Menge von kleinen verworrenen Empfindungen, und der Tod ... ... Herkules sein könnten, ausmachen dürfen. Theophilus. Ich will Ihnen meinerseits eine viel natürliche scheinende Annahme vorschlagen. Nicht wahr, man muß immerhin ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 76-88.: I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/An die Freunde Lessings [Philosophie]

... Triebfedern und die ganze Handlungsweise einer Maschine wahrnehmen; aber freilich einer Maschine, ähnlich denen von der ... ... jenes Briefes und zugleich zur Beantwortung meiner Erinnerungen gegen sein System dienen soll, und – ich schäme ... ... meinem jüdischen Unglauben, traue keinem Sterblichen einen engelreinen Mund zu, möchte selbst von der ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912.: An die Freunde Lessings
Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes [Philosophie]

... das Individuum sowohl in bezug auf seine Substanz als auch seiner Daseinsformen seine vormalige Natur beibehalten. ... ... so würde er sicherlich dieses Vorstellungsvermögen einem Vorzug seiner Natur, nicht einem Fehler derselben zuschreiben; zumal wenn ... ... ein Ding wahrhaft erkennt, zugleich eine adäquate Idee oder eine wahre Erkenntnis seiner Erkenntnis haben; ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 80-155.: 2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/1. Gespräch [Philosophie]

... daß uns gewisse Dinge oft eine Zeit lang unverändert scheinen; denn scheinet uns doch auch eine ... ... so getrennt sind, als sie unsern Sinnen scheinen. Sie sind Glieder einer stetigen Reihe von Veränderungen, die ... ... beseelt werden könnte. Hier sind keine Gliedmaßen der Sinne, keine Werkzeuge des Gefühls mehr, durch deren ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 37-78.: 1. Gespräch

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft [Philosophie]

... oder gleichsam zufällig, oder aus einer reinen Gleichgültigkeit. Indess können diese allgemeinen Gründe für das Wohl ... ... ihnen, als wenn man keine Vorstellung und keine Definition von ihnen hätte. Wäre dies wahr, ... ... Ruysbroek, einen Mystiker geschrieben. Seine Absicht war anscheinend gut und seine Ausdrücke kann man entschuldigen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 33-97.: Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

... einwohnen. Da nun jede Handlung eines Geschöpfes eine Veränderung in seinen Zuständen ist, so erhellt, dass ... ... einer neuen Schöpfung, wonach eine neue und reine Seele in einen Körper eintreten soll, der ... ... sein Amt als grosser Opferpriester mit all dem Eifer eines wahren Dieners seines Gottes fort und mit aller Freude ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

... spricht; vielmehr scheinen sie von einer Mutter, einem Vormund, einem Erzieher zu sprechen, der nur ... ... (Sie sind zum Schauen zugelassen.) Eine kleine Aenderung im Sinne der Ausdrücke hat all diesen Lärm ... ... unter dem Möglichen, und deshalb ist seine Wahl eine freie und keine erzwungene; gäbe es nur ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... Sinne annehmen, wodurch der nämliche Körper in seiner Ganzheit auf einen kleineren Raum, als den, welchen er vorher ... ... zu warten, was sie unbequem erscheinen läßt und eine Üble Meinung von ihnen gibt. Man muß ... ... so, als wenn man bei seiner Berechnung mit einem Kaufmann oder mit einem Wirte ihn nötigen wollte, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Spinoza, Baruch de/Ethik/4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte [Philosophie]

... . Ja, weil das Recht eines jeden nach seiner Tugend oder seinem Vermögen sich bestimmt so haben ... ... über gut und schlecht, sorgt jeder für seinen Nutzen nach Seinem Sinne (s. die Lehrsätze 19 und 20 ... ... nicht bewegen läßt, ihren Lüsten zu dienen, oder eines Diebs, seine Diebstähle zu verhehlen u. dgl. ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 254-352.: 4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Leben und Charakter des Sokrates [Philosophie]

... des Menschen, von den Pflichten eines Bürgers, eines Hausvaters, eines Ehemannes u.s.w. Alles ... ... äußerste Uneigennützigkeit entgegen zu setzen, damit seine reinen und unbefleckten Absichten keiner übeln Auslegung fähig seyn möchten. ... ... gestehest also, daß du uns deine Geburt, deine Auferziehung und deine Unterweisung zu verdanken hast, ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 11-37.: Leben und Charakter des Sokrates

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVII. Von der Vernunft [Philosophie]

... leicht und sicher anzeigt, daß eine Zahl eine Primzahl ist, wenn sie eine ist. Aus diesem ... ... um sie auf den ersten zurückzubringen, oder um eine unreine Gleichung in eine reine zu verwandeln, alle untereinander verschieden, d. ... ... B. hier auf Erden keinen Astronomen, der eine Sonnenfinsternis im Zeiträume eines Paternosters und ohne die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 523-550.: XVII. Von der Vernunft

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... Welt auf alle diese möglichen Welten eine Rücksicht oder eine Beziehung zu ihnen, gehabt haben, um ... ... beiden Seiten alles gleich wäre. Eine Unzahl grosser und kleiner, innerer und äusserer Beweggründe treffen in ... ... , trotz ihrer sonstigen Geschicklichkeit, einen Gott, wie bei einer Theater-Maschinerie herbeiholen, um die Entwickelung ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

... wesentlich ist. Ein Unglücksfall oder eine Krankheit kann meine Hautfarbe oder meine Gestalt verändern, ein Fieber ... ... sich vorstellen. Er denkt sich vielleicht eine zu allgemeine Gattung statt einer anderen spezielleren. In diesem ... ... weil jene Tafeln der Prädikamente eben dazu dienen sollten, eine allgemeine Musterung unserer Vorstellungen in liefern. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... hat. Theophilus. In einer kleinen Abhandlung über die Vorstellungen , die vor ungefähr zwanzig Jahren ... ... klaren und deutlichen Begriff hat, keine Definition empfangen, weder eine nominale noch eine reale. Sie werden in ... ... und in mittlere, welche man noch in einem spezielleren Sinne Farben nennt, teilen. Diese letzteren entstehen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 297-303.: IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... , beweisen zu können. Auch gebe ich Ihnen zu, daß eine sehr allgemeine Übereinstimmung, die aber nicht ganz durchgängig ... ... ziehen kann, weil der Geist sie aus seinem eigenen Innern zu schöpfen vermag, was freilich oft keine ... ... , sie zu begreifen, besteht; es ist eine Anlage, eine Fertigkeit, eine Keimbildung, welche unsere Seele bestimmt und ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt
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