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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... . Der Korporal hatte bei diesem Armaturstückchen seine Maßregeln nicht so schlecht getroffen, daß er sich nicht die ganze ... ... sehen müssen, wie sie sich allein herauswände: aber echter Muth sucht nicht so davonzukommen. Der Korporal, gleichviel ob als General oder Trainführer, hatte das gethan, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 41-42.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

Neun und Fünfzigstes Kapitel. Von der possirlichen Bildsäul Mandukus; und wie, und welcherley Gericht' die Gastrolater ihrem bauchlauchtigen Gott opfern. Während wir so noch ganz erstaunt uns Blick und Schick, Mien und Gebährden dieser großbrockschlundigen Matz-Gastrolater betrachteten, hörten wir ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 190-193.: Neun und Fünfzigstes Kapitel

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... , wo gerade ein gewaltiger, hellerleuchteter D -Zug über seinem Kopf hindonnerte, und dann wartete er an ... ... wirklich fabelhaft. Ach Gott, und die Figur!« Sie schloß die nachdrückliche Erklärung, die durch viele, stark betonte Worte wirkte, mit einem ergebenen ... ... ganzen Leichter mit Blechbüchsen befrachtet – Farbstoff für 'ne große sächsische Spinnerei und Baumwolldruckerei – soll die Elbe rauf. – ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... dazu bereit. Ich bitte aber meine Schwester sehr nachdrücklich – wollen Sie ihr das sagen, bis ich es ... ... mich allein sondern für die ganze Moderne. Unsere Partei ist überglücklich über diesen Sieg. Die alten Schönfärber, die greisen Romantiker schäumen.« ... ... wir gerade brauchen, um schneller gesund zu werden und endlich zu unserem Luischen herauszukommen. 'n süsser Balg ist das Gör. Ich ...

Volltext von »Großstadt«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... stand vor ihr mit dem Frühstücksmesser, das sie ihr an die Gurgel ansetzte. »Soll ich, Vieh. ... ... die Tugend pries, nachdem er dem Doktor eifersüchtige Gedanken eingeimpft hatte. Der alte Kavalier möge sich nur einmal vorstellen, was ... ... gewöhnliches Wasser und der Effekt durch den Untergrund der überspülten, mit elektrischen Birnen durchleuchteten Glassteine hervorgerufen. Alles war Glas, nur die Nahrung nicht. ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... Zukunft, und in schwungvollen Momenten vom Allerzukünftigsten. Was redeten wir z.B. gestern. Ich melde, was mir gerade ... ... ist. Du mußt Dir aber dabei seine temperamentvollen Gesten denken, das jähe, wetterleuchtenartige Aufblitzen seiner schwarzen Augen, die Sturzwellen seiner Beredsamkeit, unter denen er nicht ... ... nicht so böse gemeint, in den Frühstückshallen drückten sie sich freundlichst die Hände. Alles nur Parteimanöver. Zweck: ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... paar Tränen fielen ihm aus den Augen: die letzten Weihrauchkörner auf den heiligen Altar der Familie. Aufgeregt und verzweifelt schritt er im ... ... für den armen Südfranzosen keine Hindernisse mehr, und er begab sich an den Frühstückstisch hinunter mit jener unbeschreiblich sicheren Miene, die der Besitz irgendeiner Geldsumme einem ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... gehen.« »Um morgen in besserer Stimmung wiederzukommen – hoff' ich.« Feldern sah dem Abgehenden nach und sagte: ... ... Seligkeit wagen und opfern läßt, allein Begeisterung, sondern auch festes Beharren, unverbrüchliche Richtung, ausdauerndes Handeln in einem und demselben Sinne, für eine und ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... ; sehen doch die Kiefern in ihr wie Wacholdersträuchlein aus, und sind doch die roten Flaggen, die oben ... ... und nach einer Weile weicht der goldbraune Stiefel einem dickbauchigen Gefäß, aus dem der komprimierte Mai uns entgegen duftet. Und ... ... und hilflosen Ratlosigkeit, ihre unbedingte Vielheit und nie zu heilende Zerrissenheit, ihre nicht auszudrückende Nichtigkeit und nicht zu beschreibende Sinnlosigkeit, all ihre Fragwürdigkeit, ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... und Selbstquäler zugleich! – Mit einem Kinderbaukasten verglich Strobel diese bunten Blätter ohne Zusammenhang? Gut, gut – mag es ... ... mott düsse lüttgen Panzen waschen und antrecken – Herre – Kinderschrieen is ok een Gesangbauksversch!« Ich nahm den Hut ab und trat unwillkürlich einen ... ... Frau kein Wort mehr sagen. »Kinderschrieen is ok een Gesangbauksversch!« murmelte ich leise, zu meinem Tisch ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... die Toten ein, mit ihm ins Leben zurückzukehren. Charon sei sein Sklave, seines Winkes nur gewärtig. ... ... mühsam aus der Höhle wälzte, braun bestäubt wie ein Pfefferkuchenmann. Bracke betrachtete sein Gesicht, das einem Stück Sandsteinfelsen glich: mit ... ... er es aber aufschlug, da waren es leere, weiße Seiten, die ihm entgegenleuchteten. Das Wasser hatte alle seine Gedanken und Träume weggewaschen ...

Volltext von »Bracke«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... – Gott sei Dank, ein wolkenbruchartiger Regen ging nieder und regulierte die wilden Schläge meines Herzens. Mag ... ... großen Fenster und lasse Sonne und Licht hinein, so erscheine an Stelle der weihräucherlichen Mystik, Gerümpel, Staub, Spinnweben – Plunder. Es scheint, unsere ... ... und keinen ganzen Scherz. Immer nur unverbrüchlicher Ernst, zuweilen ein blitzeschleudernder Zeus. Er wollte wieder etwas ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... ? – Schöne Veigerl, Frau, was geht denn ab? A Namenstagbuketterl net vergessen, gnädigs Fräulein!« Ach, sie kommen hart über ihre Lippen, ... ... »Zu ihrer Hochzeit am Samstag, den zwanzigsten Mai 1916, im Martlbräukeller, laden ergebenst ein Johann Niederhuber und Johanna Rumpl. Zugleich geben wir ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

... , die ganz in der Nähe in der Rochefoucauld-Straße wohnte, wollte Nana ihr Haus zeigen. Sobald sie ... ... ; sie konnte keine zehn Worte vorbringen, ohne darauf zurückzukommen, was er sprach, und was er tat. Aber Satin war sehr ... ... Suche nach einem Hundertsousstück. An einem Sonntagsmorgen begegnete sie Satin auf dem La Rochefoucauldmarkte. Sie stürzte sich wütend auf sie und machte ihr ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

... der etwas roh gehaltenen Malerei der Decke. Jetzt war auch die Lampenbeleuchtung in die Höhe geschraubt und verbreitete ein helles Licht über den Purpurvorhang, ... ... . Vor dem Büfett, das im Hintergrunde des Saales errichtet war, stand ein dickbäuchiger Herr und schlürfte ein Glas Sirup. Fauchery trat auf den Balkon ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... Seit einer Viertelstunde baten Daguenet und Georges sie vergebens, in den Speisesaal zurückzukommen. Sie blieb hartnäckig: ihre Gäste können tun, was sie wollen, sie verachtet sie zu sehr, um zu ihnen zurückzukehren. Nie, niemals! Eher läßt sie sich in Stücke zerschneiden, als daß ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zweites Kapitel [Literatur]

... einen Grog zu bereiten. Die in Kaffee getauchten Zuckerstückchen hatten ihr Durst gemacht. Zoé brummte, sie müsse auch einen Schluck trinken ... ... wütend und hatte nicht übel Lust, Ohrfeigen auszuteilen. Und keine Droschke, um zurückzukommen. Glücklicherweise ist es nicht weit von hier. Ich bin gerannt ... ... schickte sie ihn fort, indem sie ihm gestattete, wiederzukommen. Er war trunken vom Glück und fand ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 43-73.: Zweites Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/10. Kapitel [Literatur]

Kapitel X. Dem Raben gleich, dem grausen Unheilsboten, ... ... zwei silberne Lampen mit wohlriechendem Oel auf den Tisch setzte. Die köstlichsten Weine und ausgesuchtesten Erfrischungen wurden zugleich von einem anderen Diener auf einen kleinen elfenbeinernen, mit Silber ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 107-118.: 10. Kapitel

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... die Welt des Egoismus, die Welt der achselzuckenden verbrecherischen Gleichgiltigkeit, die Welt der gähnenden Langeweile einerseits, die Welt der Hirn ... ... Zeiten! – – Was nützt mir nur mein Lehrerinnenexamen? Ich habe hundertfünfzig Gesangbuchlieder auswendig gelernt. Ich habe sehr viel Kirchengeschichte gehabt. Auch sehr viel preußische ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/96. [Literatur]

96. Nur ein sehr kleiner Teil der Kunst glücklich zu sein ... ... ich zu erkennen, daß man in Sizilien zur Zeit Dions, obwohl es damals weder Buchdruckereien noch Eispunsch gab, glücklicher war, als wir es heutzutage zu sein verstehen. ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 287-288.: 96.
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