Dora Duncker Großstadt In einem geräumigen Zimmer, dessen Einrichtung so einfach war, ... ... ich Dich nach Dahlow entführen will, so gern ich es thäte. Dein Eigensinn – pardon Kleine – Deine Willensstärke ist ja leider! unbesiegbar. Wir wollen nach Wannsee oder ...
... Aber – Sie kennen ihn ja nicht – pardon, wie dumm von mir – ich bin furchtbar mucksch mit meinem Mann, ... ... Ehre, diese junge Dame zu kennen.« »Ach Gott – nein – pardon – ich bin so zerstreut – das ist ja Ihr Bruder – der ...
... – was ich mir dafür kaufe!« (Pardon Mutti, der Champagner, der zu kreisen anfing, öffnete meinen ... ... Hilde. Nur immer den Leuten die Hucke voll lügen. (Pardon, Mutti, wegen der Hucke.) Hilde Engelharts Gatte geht nicht mehr ... ... , daß ich mich in Poesie badete und daß die geistreichste Kauserie daneben – Pardon – Schund ist. Raphael ...
Hedwig Dohm Christa Ruland Frau Justizrätin Harriet Ruland hatte ihren Jour. Ihre Erscheinung ... ... schalkhaft lieben, seitlichen Blich nach oben. »Ich bin schon oft als ein Musterknabe (pardon wegen des männlichen Bildes) dieser Species dem Publikum vorgeführt worden. So recht stimmt ...
... die Hände reibend. »Kinder! – Pardon, Doktor! Obgleich ich beinahe Ihr Vater sein könnte – dies ist wirklich ... ... sie an einen Stern. Das that weh, aber er rief jedesmal höflich: pardon ! und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n ...
Georg Weerth Fragment eines Romans Seitwärts vom Rhein, in einem reizenden Tale, ... ... von selbst.« »Und die meisten solcher Kämpfe nutzen also zu nichts?« »Pardon! Sie nutzen sehr viel, selbst wenn sie noch so unglücklich ausfielen, und ...
Kapitel XXVII. Und, Thörin, was kannst Du berichten, ... ... ihn zur Belustigung meiner Freikompagnie! was meinst Du dazu, Schelm, willst Du Pardon annehmen und mit mir in den Krieg ziehen?« »O ja, mit ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... Nach der Entfernung des Templers fochten die noch im Schlosse Zurückgebliebenen mehr, um Pardon zu erhalten, als zu entkommen; dazu war keine Aussicht. Das Feuer verbreitete ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Gezwungen, acht Tage in Straßburg zu verweilen, suchte ... ... »Frau von Dubois.« »Ein scheußlicher Name!« meinte Korasoff lachend. »Aber, pardon, für Sie natürlich der herrlichste der Welt ... Es ist also unbedingt nötig, ...
... -Sonntag nachmittag – Dämmerung – Langeweile – Pardon, ich nehme an, daß ihr beiden nicht hier wäret – und dann ... ... Schau doch einmal in den Spiegel dort, wie wir uns gegenübersitzen. Der – pardon – verkrachte Vater und sein Sohn am Scheidewege, Leute von Stande, die ...
Elftes Kapitel. Yorick war des Pfarrers Name und – was höchst ... ... den Krieg, und kam sie ihm dann in den Weg, so gab er selten Pardon, mochte sie beschützt und beschirmt sein, von wem sie wollte. In ...
32. Kapitel In dem Joseph die Flucht ergreift und der Krieg zu Ende ... ... sie verschonen, aber mein Diener hat mir erzählt, sie hätten geschworen, keinem Mann Pardon zu geben – die elenden Feiglinge.« »Entsetzlich!« rief Rebekka und weidete ...
... sich zurückziehen. Den Engländern wird man kein Pardon geben, weil sie sich so grausam gegen unsere Tapferen auf den abscheulichen ... ... nicht tragen«, sagte er, »die Franzosen haben geschworen, keinem einzigen britischen Soldaten Pardon zu geben.« »Halten Sie's Maul, Kerl!« sagte Joe, ...
20. Kapitel In dem Hauptmann Dobbin als Bote Hymens ... ... ist bereits in Belgien, und wir erwarten täglich Marschbefehl.« »Gebt ihm keinen Pardon. Bringt den Kopf des Halunken mit! Schießt den Feigling nieder!« brüllte Sedley. ...
Zweites Kapitel. Herr Batavus Droogstoppel thut einen großen Schachzug gegen die ... ... zu sehen, indessen ... Last, das ist der Name nicht ...« »Pardon,« sagte ich, denn ich bin stets höflich, »ich bin Mijnheer Droogstoppel, ...
Zweiundvierzigstes Kapitel. Aber ehe der Korporal anfängt, muß ich Euch beschreiben ... ... Trim, daß ich nie in meinem Leben einem Manne, der darum bat, den Pardon verweigert habe; aber eh' ich meine Muskete auf ein Weib oder ein Kind ...
Einundzwanzigstes Kapitel. – Ich wollte lieber mit Wachenstellen zu Tode gehetzt ... ... Holterdipolter, sagte Trim. – Rechts und links, rief mein Onkel Toby. – Kein Pardon, schrie der Korporal. – Die Schlacht wüthete. Yorick rückte der Sicherheit wegen ...
... ' die Händ und bat ihn schweigend um Pardon, denn reden konnt' er nicht. Loire beschwert' sich, der entarmte ... ... nenn's Bast reiben! – Mit gefaltenen Händen schien ihn der Zeug' um Pardon zu flehen und murmelt' immer mit der Zung, mum mum berlum wum ...
Zweiter Teil Es ist etwas Wunderbares in der Art, wie die ... ... »Beginnen wir von neuem,« sagte ich, »und denken Sie daran, daß kein Pardon gegeben wird.« Er griff mit unaussprechlicher Wut an, und ich muß gestehen ...
Buchempfehlung
Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.
230 Seiten, 9.60 Euro