X Fürst Wasili erfüllte das Versprechen, das er auf der Soiree ... ... hatte, von der er gebeten worden war, sich für ihren einzigen Sohn Boris zu verwenden. Er trug die Sache dem Kaiser vor, und der junge Mann wurde aus ...
... einer von den Menschen, die das Gute lieben, die Mühe darauf verwendete, mit der Sie jede Kopeke erwarben, und es verstünde, für das ... ... Ermanglung einer kriegerischen Schaubühne, auf der er vielleicht ein ehrlicher Mensch geworden wäre, verwendete er alle seine Kräfte auf schlechte Streiche. Eine ...
VIII »Meine Herren, ich habe niemand von ... ... Herrn Burdowskis Auftreten diese zehntausend Rubel dem Andenken Pawlischtschews zu Ehren für eine Schule verwenden; aber es ist ja jetzt ganz gleich, ob ich sie für eine Schule verwende oder sie Herrn Burdowski gebe, weil Herr Burdowski, wenn er auch nicht ...
... aber man weiß nicht, wozu man sie verwenden soll; Verstand besitzt man, aber ohne eigene Ideen; ein gutes Herz ... ... »Also das ist es«, sagt er sich, »worauf ich mein ganzes Leben verwendet habe; das ist es, was mich an Händen und Füßen gebunden hat ...
... man eine Menge Papier, Zeit und Tinte verwendet? Wozu sind die Schulbücher? Wozu sind endlich die sechs, sieben Jahre ... ... man denn endlich dieses Wissenskapital, dessen größten Teil man im Leben gar nicht verwenden kann, in Umsatz bringen? Was werde ich zum Beispiel mit politischer Ökonomie ...
... ihn in seiner Eigenschaft als verbitterter Mensch zu verwenden. Ich habe ihn geschont trotz der striktesten Vorschriften ... Ich habe ihn ... ... nur den Verlust kostbarer Zeit bedeutet, die zur Erreichung wichtigerer und näherliegender Ziele verwendet werden könnte, sondern sich überdies auch als ein verderbliches Abweichen von dem ...
... die Hochzeit stattfinden würde. Der strenge Abteilungsvorstand verwendete sich sogar für ihn bei der vorgesetzten Behörde, und Tschitschikow bekam nach ... ... das Geld, das die Wirtschaft einigermaßen in Ordnung bringen könnte, zu verschiedenen Mitteln verwendet, die dem Gutsbesitzer helfen sollen, sich zu vergessen; das Gut kommt ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... sei nicht so neu, wie man vielleicht glaube, es sei ein ganz alter Stoff verwendet. Da nahm einer seiner Vorgesetzten, der wahrscheinlich beweisen wollte, daß er ...
X Natascha hatte sich im Jahre 1813 zu Beginn des Frühlings ... ... deswegen, weil dieser ein so starkes Reizmittel war, hatte sie ihn aufgegeben. Sie verwendete weder auf ihr äußeres Benehmen Achtsamkeit, noch auf taktvolle Ausdrucksweise beim Reden ...
1 Fast zwei Monate waren vergangen. Schon war die Mitte dieses heißen ... ... Buch nichts anderes war als eine Sammlung hochtönender leerer Worte, und noch dazu mißbräuchlich verwendeter (worauf die beigesetzten Fragezeichen hinwiesen) und daß dem Verfasser alles tiefere Wissen völlig ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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