... »Nein, ich kenne ihn nicht. Warum fragst du?« »Bring noch eine Flasche!« wandte sich Stepan Arkadjewitsch ... ... zu stehlen.« Stepan Arkadjewitschs Augen glänzten noch heller als gewöhnlich. »Warum nicht? Ein Kringel duftet manchmal so gut, daß man nicht widerstehen kann ...
... Sie unbesorgt, ich habe noch niemandem Unglück gebracht. Warum hat das Kind so rote Wangen? Zahnt es?« »Ja,« sagte ... ... allzu verlegen ist. Das mißfällt vielleicht dem einen oder dem andern. Abgeschmackt. Warum sollte sie verlegen sein? Sie ist Mutter, also hat sie ... ... eine schlechte Meinung von den Russen.« »Und warum nicht? Das einzige Verdienst des Russen besteht eben darin ...
... Fassungskraft und Logik bewies. Und ferner, warum fühlen wir, wenn wir von einem Traum aufwachen und schon ... ... ist eine Selbstherabsetzung bei mir überhaupt unmöglich. Warum will ich Sie beide vereinigen: um meinet willen oder um Ihretwillen? Natürlich ... ... halb zehn.« »Nun, es macht nichts!« antwortete sie lachend. »Aber warum sind Sie nicht vorhin gekommen? Sie wurden vielleicht sogar ...
... Wie es schwer zu erklären ist, warum und wozu die Ameisen nach Zerstörung ihres Haufens umherrennen, die einen von ... ... , Eier und Leichname mit sich schleppend, die andern nach dem Haufen zurück, warum sie sich stoßen, einander überholen, sich miteinander schlagen: ebenso schwer ...
XXIV Sie hieß Tatjana ... Solcherweise Bin ich's zuerst, ... ... Euch diesen Namen niedrer Kreise Gar im Roman zu bieten wagt. Warum auch nicht? Er klingt poetisch, Obschon, ich weiß es, zart ästhetisch ...
XXVII »Mein Sekundant?« Eugen wird heiter: »Hier mit ... ... , Mein Freund; man fragt ja wohl nicht weiter Nach Herkunft, noch warum, wieso; Er ist ein Diener von Manieren Und darf als Ehrenmann ...
... »Die Post geht doch erst übermorgen, warum soll ich also gleich schreiben?« bemerkte Oblomow, »das kann ich ja ... ... er wird noch mehr für dich tun, höre nur auf ihn!« »Warum sagst du mir das?« »Wenn dich dein Deutscher ausgeraubt haben wird ... ... hier seine Nase zu rümpfen.« »Warum läßt du die Toten nicht in Ruh'? Was hat der Vater ...
... respektvoll vor der Größe eines Genies; aber warum benehmen sich denn diese Herren, unsere Genies, am Ende ihrer ruhmvollen ... ... in keiner Weise zulässig sei, sie vor das Publikum zu bringen (nun, warum tat er es dann trotzdem?); aber da man ihn dringend gebeten habe, ...
... besitze eigenes Geld, das unnütz daliegt; warum sollte nicht auch ich für die gemeinsame Sache arbeiten? Zudem kam ... ... »Ich werde nicht Ihr Mitarbeiter sein; ich habe keine Zeit ...« »Warum denn nicht? Warum denn nicht? Es scheint, daß Sie etwas übelgenommen ...
III. »Warum schweigen Sie?« rief er Kirillow ungeduldig zu ... ... Warum erwarten alle von mir etwas, was sie von anderen nicht erwarten? Warum soll ich ertragen, was niemand erträgt, und freiwillig eine Last ... ... Sie selbst Blutvergießen vermeiden wollten, warum gaben Sie ihm die Möglichkeit, Sie zu töten?« »Wenn ich ...
... habe solche Angst, ich weiß selbst nicht warum,« antwortete er, lächelnd und sich unruhig in eine Ecke des Bettes drückend ... ... die Kopfwand seines Bettes. Fedja blickte die Tante an und fragte sie, warum sie so blaß sei. Katerina Lwowna hüstelte nur und blickte erwartungsvoll ...
Erstes Kapitel. Warum soll man die Armut, nichts als Armut ... ... geben lassen.« Was konnte er darauf entgegnen? »Warum ist es nun so schlecht geraten?« fragte der Herr weiter. ... ... aber las doch immerhin Bücher, philosophierte und suchte verschiedene Zusammenhänge zu ergründen, warum und weshalb dies ...
... Bild angesehen hatte, schüttelte er den Kopf und ging lächelnd weiter. Warum lächelte er denn? Weil er ein ihm ganz neues Bild gesehen? Oder ... ... der, die Arme auf seine Hellebarde gestützt, ihn schon von weitem fragte, warum zum Teufel er denn einen solchen Höllenlärm mache ...
... endlich nach langem Schweigen. »Wie? Warum?« »Ja, dadurch könnte die Zeitung um ihren Ruf kommen. Wenn ... ... es schon soweit gekommen ist, kann ich Ihnen ja auch zeigen –« »Warum sollen Sie sich bemühen!« fuhr der Beamte fort und nahm eine Prise. ...
X Von der Schar der Jäger, die den Stab des Onkels ... ... es eine neue Portion Stroh holen sollte. Unter den Zuschauern wurden Vorwürfe laut: warum hat man nicht schon im Voraus eine genügende Menge Stroh vorbereitet? Mein Onkel ...
... und große weiße Vögel schweben durch die Lüfte. Warum ist das nur so? Warum? TSCHEBUTYKIN küßt ihr zärtlich beide Hände ... ... von der Stadt entfernt ist ... Und kein Mensch weiß, warum das so ist ... SSOLJONY. Ich weiß, warum das so ist. Alle ...
... sich im praktischen Leben auf gar so niedrigem Niveau? Warum? MASCHA. Warum? WERSCHININ. Warum dieses qualvolle Verhältnis zu Frau ... ... öde, öde ... Leben und nicht wissen, warum die Kraniche fliegen, warum Kinder geboren werden, warum die Sterne am Himmel stehen – das ...
... Sie ... OLGA trocknet ihre Augen. Warum nur Mascha nicht kommt ... WERSCHININ. Was soll ich Ihnen noch sagen ... ... beruhigt ... 's ist alles egal ... Am Meeresstrande ... warum geht mir das Wort nicht aus dem ... ... nur kurze Zeit noch dauern könnte, bis wir erfahren, warum wir leben, warum wir leiden ... Wenn wir es doch wüßten, wenn ...
... Wassiljewitsch! Hier dürfen Sie nicht herein! SSOLJONY. Warum darf denn der Baron rein – und ich nicht? WERSCHININ. Wir ... ... er mir so häßlich, daß ich sogar weinte ... Er fragte mich: »Warum weinen Sie?« Was sollte ich ihm sagen? Wenn's aber ... ... ihm da ... »Euer Hochwohlgeboren«?! Pause. Warum schweigst du denn, Olga? Pause. 's ...
5 Stepan Arkadjewitsch hatte in der Schule dank seinen trefflichen Fähigkeiten gut ... ... Oblonski gewendet. »Das ist einmal flink gegangen!« erwiderte Oblonski lächelnd. »Aber warum? Wie ist das gekommen?« »Das ist eine lange Geschichte. Ich will ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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