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Flut

Flut [Wander-1867]

1. Auf hohe Flut folgt niedrige Ebbe . Wen das Glück hoch geführt, den stürzt es oft desto tiefer. Holl. : Na hooge vloeden diepe ebben. ( Harrebomée, II, 392. ) 2. Die Flut, welche Schlamm wegschweift, ...

Sprichwort zu »Flut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1086.

Natur [Wander-1867]

1. Auf wen die Natur ist versessen, dem hat sie mit Scheffeln es zugemessen. ... ... man ein Loch hineinpredigte. – Sailer, 147; Simrock, 7446. »Wen die Mutter nicht gut im Kopfe ausgestattet hat, der bleibt ein ...

Sprichwort zu »Natur«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Punkt

Punkt [Wander-1867]

1. Der Punkt gewährt zwar eine hübsche Aussicht , aber er ist unbequem ... ... Engl. : I'm particularly uneasy on this point, as the fly said when the young gentleman stuck him on the end of a needle. ( Hagen ...

Sprichwort zu »Punkt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1424-1425.
Raupe

Raupe [Wander-1867]

1. Aus der Raupe wird ein Schmetterling . – Wahl , 174, 33. 2. Dem wird schon vor Raupen bange, wen einst gebissen eine Schlange . 3. Der Raupen wegen muss ...

Sprichwort zu »Raupe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1507-1508.
Hebel

Hebel [Wander-1867]

1. Alle Hebel ansetzen. Lat. : Omnes adhibere machinas. ... ... ohne Wollen bringen kein Erz aus dem Stollen . 4. Wen ein goldener Hebel nicht bewegen soll, der muss feststehen.

Sprichwort zu »Hebel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 448.

Ecker [Wander-1867]

1. Braun eckern die besten. – Gruter, I, 9. 2. Wen de eckern den seisenklang hören, so blivt se. – Lübben. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Ecker und Weyden kann man leyden. Weingärten und Teiche ...

Sprichwort zu »Ecker«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Aurum [Wander-1867]

Aurum probali weiss Rath , wen all Welt verzaget hat. – Petri, II, 27.

Sprichwort zu »Aurum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Plagen [Wander-1867]

1. Heb nicht zu früh an, dich zu plagen, es kompt doch wol. – Petri, II, 375. 2. Wen man zu viel vnd zu offt plagt, der wird vngedultig. – ...

Sprichwort zu »Plagen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Magnet [Wander-1867]

1. Magnet zieht Eisen an. Dän. : Seglsteen drager jernet, og velvillighed hierterne. ( Prov. dan., 495. ) 2. Wen nicht zieht Magnet, den zieht Agnet. Lat. : Quem non trahit ...

Sprichwort zu »Magnet«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Melden [Wander-1867]

1. Ich werde mich melden, wenn ich wiederkomme, sagte die Gicht zum Beine . Engl. : I'll let you know when I come back again, as the rheumatism said to the leg. ( ...

Sprichwort zu »Melden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Rathje

Rathje [Wander-1867]

*1. Ik will Raatje mal fragen. – Schütze , III ... ... Ich will die Sache überlegen. Neocorus (I, 205) heisst es: »Wen men alleine Rateken etwas geve.« (Vgl. Dahlmann, im Glossar zu dieser ...

Sprichwort zu »Rathje«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1490.

Ungern [Wander-1867]

1. Ungern gethan, ist gar nicht gethan. 2. Was du ... ... thut, das ist schwer, wenn's noch so leicht ist. 4. Wen man am ungernsten hat, der wird noch am liebsten. [Zusätze und ...

Sprichwort zu »Ungern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Lüsten [Wander-1867]

1. Es lüstet sie gar sehr das Land , wo einst ihr Fleischhafen ... ... Steiermark. ) – Sonntag . [Zusätze und Ergänzungen] 3. Wen's lüstet, der mag sich wol hencken. – Aventin, Chronik , ...

Sprichwort zu »Lüsten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Gammel [Wander-1867]

1. Wen einmal der Gammel sticht, der höret auf die Worte nicht. – Eiselein, 204. *2. Der Gammel ist ihm (ihr) vergangen. Gammel, wahrscheinlich aus Gampel (vom Zeitwort gimpen, gamp, gumpen) entstanden, daher das alte Gimpelgampel ...

Sprichwort zu »Gammel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Pikant

Pikant [Wander-1867]

Das ist pikant, sagte der Käfer zum Buben , der ihn mit ... ... anspiesste. Engl. : C'est bien piquant, as the cockchaffer said when they ran a pin through his tail. ( Hagen , VI, 104, ...

Sprichwort zu »Pikant«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1345.

Purpur [Wander-1867]

1. Purpur gegen Purpur, ehe man kauft. Das Werthurtheil bildet sich aus Vergleichung . 2. Wen weder Purpur noch Bettelstab drückt, der ist beglückt. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Purpur färbt nicht ab.

Sprichwort zu »Purpur«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Holzen

Holzen [Wander-1867]

Wen man einmal holzen lässt, der bringt die Axt nicht weiter von den Bäumen .

Sprichwort zu »Holzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 763.
Prusten

Prusten [Wander-1867]

1. Eck prûste (niese) deck wat, sä de Tûnegel tau 'n ... ... ) – Hoefer, 1084; Peik, 215, 251. 2. Wen enn et Morjens nüchten pruescht, dän säd jen gooed Fru ümma: Nüchtan en ...

Sprichwort zu »Prusten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1417.
Vierzig

Vierzig [Wander-1867]

1. Mit den Vierzig wird man gescheit. 2. Mit Vierzig werden die Schwaben gescheit. 3. Wen (wer) vör verteg fehrt, mott no verteg gohn. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 401, 78. 4. ...

Sprichwort zu »Vierzig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1642.
Gewisse

Gewisse [Wander-1867]

Wonn tho Sommen tho wost, wat tho Sommen snaked fonn tho Sommen , do wiar tho Sommen uk laang so gud wen egh mä tho Sommen , üs tho Sommen san mä tho Sommen ...

Sprichwort zu »Gewisse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1665.
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