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Fuss [Wander-1867]

1. Am Fuss der Kerze ist's finster. Wir beschäftigen uns ... ... 107. Vier Füsse mit weissen Zeichen brauchen keinen Zoll zu reichen. – Graf, 510, 188; Pistor., IV, 53; ...

Sprichwort zu »Fuss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Gans [Wander-1867]

1. Alte Gans und alter Has' geben einen Teufelsfrass. – ... ... wohl, wenn sie weiden im Kohl . 28. Die Gänse der Reichen haben doppelte Lebern . – Altmann V. ...

Sprichwort zu »Gans«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Dieb [Wander-1867]

... nehmen und verwirft den Misbrauch , mit reichen und vornehmen Dieben (und Verbrechern überhaupt) gelind und mit solchen niedern ... ... – Wirth , I, 194. 274. Die grossen und reichen Diebe hängen die kleinen und armen an den Galgen . – ...

Sprichwort zu »Dieb«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Hahn [Wander-1867]

1. A Höön as Bäs üübh san ânj Njoksstâl. ( Amrum. ) ... ... aber seine Pfeife . Die Frau weiss, dass er nicht lange ohne zu rauchen aushalten kann, nimmt also die Pfeife und läuft dem Wagen nach, ...

Sprichwort zu »Hahn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Gold [Wander-1867]

1. Auch das Gold will gewaschen sein. 2. Auch feines ... ... von den Cimbern, gegen die er gesandt wurde, eine mit dem Verlust der reichen Beute verbundene vollständige Niederlage, die man als eine Strafe der Götter ...

Sprichwort zu »Gold«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Thür [Wander-1867]

1. A breite Thür herein ün a schmale heraus. ( Jüd.-deutsch. ... ... grossen Thüren wehen grosse Winde . Anmassuug, Stolz , Uebermuth der Reichen . It. : Alle gran porte, soffano i gran vent. ( ...

Sprichwort zu »Thür«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Gast

Gast [Wander-1867]

1. A Gost mag a Gästel mîte brengen. ( Schles. ) – ... ... wissen. Als in Xenophon's Gastmahl die Gäste im Hause des reichen Kallias schon beim Mahle sassen, trat ein solcher herein und sagte: » ...

Sprichwort zu »Gast«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1300-1301.

Topf [Wander-1867]

1. A kuscherer Topp ün a kuscherer Löffel is kuscher, ( ... ... ( Warschau. ) Von dem Vortheilen , die es hat, mit angesehenen, reichen Personen in Verbindung zu stehen. 68. In die kleinen Töpfe ...

Sprichwort zu »Topf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Salz [Wander-1867]

... und Salz als Zeichen der Gastfreundschaft zu reichen; und auf keiner Tafel , so reich oder arm sie auch sei ... ... ( Altgriech. ) Sehr spärlich leben. Als Diogenes zu dem reichen Craterus eingeladen ward, sein Gast zu sein und Gebrauch von ...

Sprichwort zu »Salz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Berg [Wander-1867]

... 140. Wer kan die Berg pochen! Rührt man sie, so rauchen sie. – Lehmann, 876, 19. Wer kann wider ... ... . ) *149. Er rührt die Berge an, und sie sollen rauchen. Holl. : Rueert die berghe, si sullen ...

Sprichwort zu »Berg«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Korn [Wander-1867]

1. Aha, das ist ein ander Korn, sagt der Müller , hat ... ... 255 b . ) 67. Man muss sein Korn nicht von einem Reichen kaufen und nicht seinem Freunde verkaufen. It. : Non vender ...

Sprichwort zu »Korn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Käse [Wander-1867]

1. Achternaë êten sî Käse, sagen die Westfalen . Auch ... ... S. 114.) 47. Käs' ist gut, wenn karge Hand ihn reichen thut. – Körte, 3248. Wenig und spärlich genossen. Die ...

Sprichwort zu »Käse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Name [Wander-1867]

1. Besser der Name als der Leib am Galgen . ... ... Horbowski, Starost von Żmada, der sich, selbst ohne Vermögen , mit einer reichen Litauerin verband. 110. Mein rechter Name ist mir nicht eingefallen, sagte ...

Sprichwort zu »Name«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Klug [Wander-1867]

1. Ach lasst vns heint nicht klug seyn. – Agricola I, ... ... so viel weise und erfahrene Männer, dass aus Deutschland und andern Ländern und Reichen die schwersten Rechtshändel den Ordensbrüdern nach Preussen zur Entscheidung geschickt wurden, ...

Sprichwort zu »Klug«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Neid [Wander-1867]

1. Aller Neid ist zwischen Nachbarn . – Petri, II ... ... Neid hat eine hohe Stange , damit er kan durch die gantze Welt reichen. – Petri, II, 103. 9. Der Neid hat ...

Sprichwort zu »Neid«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Werk

Werk [Wander-1867]

1. Am Werk sieht man zu aller Frist , was meisters drob gewesen ... ... Vier werkh seind der tyrannen: spaltung machen vntern burgern, die verständigen vnterdrucken, die reichen ausmergeln, die mächtigen vertreiben. – Rasch , Bij. 97 ...

Sprichwort zu »Werk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 195-202,1812.

Wald [Wander-1867]

1. Auch im schönsten Walde fehlt es nicht an verkrüppeltem Holze . ... ... hladu. – Lepší kleci les. ( Čelakovsky, 279. ) 6. Dem reichen Walde wenig schadet, wenn sich ein Mann mit Holz beladet. ...

Sprichwort zu »Wald«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Sohn [Wander-1867]

... schwimmen, ohne ihm die Hand zu reichen. ( Cahier, 2470. ) Die Spanier dagegen empfehlen, den Sohn ... ... *88. Mein Sohn kann's thun, denn er hat einen reichen Vater . Diese Redensart rührt ursprünglich von dem Vater des ...

Sprichwort zu »Sohn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Korb [Wander-1867]

1. Déi iut dem Korfe fäuert, déi könnt in de Theetasse melken. ... ... Die gefangenen Fische fortnehmen, sich der Beute bemächtigen; nach dem Tode eines reichen Verwandten die Erbschaft antreten. *22. Durch den Korb ...

Sprichwort zu »Korb«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Bube [Wander-1867]

1. An buben ist alle wolthat verloren. – Henisch, 543. ... ... Pfennige und liff. 18. Buben und Spulen findet man bei Reichen und Armen . ( Oesterr. ) 19. Buben vnd huren ...

Sprichwort zu »Bube«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Artikel 121 - 140

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