Elea , ae, f. (Ελέα), Stadt ... ... . (Ελεάτης), der Eleate, v. Zeno, Cic. Tusc. 2, 52. – B) Eleāticus , a, um (Ελεα ...
Decelēa , od. - īa ae, f. (Δεκέλεια), ein in Attika an der böotischen Grenze gelegener Flecken, Nep. Alc. 4, 7. Frontin. strat. 1, 3, 9.
Meleager u. Meleagros u. - us , ī, ... ... – c) die Meleagride = die Mutter des Meleager, v. der Althäa, ... ... (ohne Beleg). – 3) Meleagrius , a, um, meleagrisch, Pleuron, Stat. Theb. ...
belleāris , e (wohl = vellearis v. vellus), mit dem Vlies, mit den Haaren, pellis, Edict. Diocl. 8, 15.
pelleātus , a, um (pellis) = pellitus, Paul. Nol. carm. 17, 250.
δέλεαρ , ατος , dat . δέλητι Hesych.; vgl. δόλος; ... ... 1, 4; Anreizung, Plat. Soph . 222 e; ἡδονὴ μέγιστον κακῶν δέλεαρ Tim . 69 d; σοῦ , für dich, Eur. Andr ...
πτελέα , ἡ , ion. πτελέη , die Ulme , Rüster; Il . 6, 419. 21, 242. 350; Hes. O . 437; Ar. Nubb . 995; sp. D ., wie Trall . 3 (VI, 170), wie ...
φελλεὰ [χωρία] ἄττα schreibt Bekker Is . 8, 42, wo vulg . φελεάδα χωρία ἄττα steht, es soll aber φελλέα heißen, was Harpocr . aus dieser Stelle des Isaeus citirt. ...
δελεάζω , mit Köder versehen, νῶτον ὑὸς περὶ ἄγκιστρον δελεάζειν , als Lockspeise an einer Angel befestigen, Her . 2, 70 ... ... , 9, 6 u. a. Sp.; pass ., ῥαστώνῃ καὶ σχολῇ δελεάζεσϑαι Dem. 18, 45 ...
ἐλεαίρω , poet. = ἐλεέω , bemitleiden, Mitleid haben, τινά , mit Einem, Il . 6, 407 u. öfter; sp. Ep ., ἐλέηρα Ap. Rh . 4, 1308. Auch Ar. Equ . 793 u. Luc. Tragodop . ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro