1. Samos u. - us , ī, f. ... ... . Cic. de imp. Pomp. 33. – Threicia Samus (Samos) – Samothrace, Verg. Aen. 7, 208. Ov. trist. 1 ... ... samisches Gebiet, der Teil der gegenüberliegenden Küste, der zu Samos gehörte, Liv.: Iuno, ...
2. Samos , s. Samē.
casamo , s. casnar.
Nasamōn , ōnis, Akk. ōna, m. ... ... 963;αμών), der Nasamone, Plur. Nasamōnes, um, Akk. as, m. ... ... Plin. 37, 175. – D) Nasamōnius , a, um, nasamonisch, poet. = ...
samolus , ī, f., eine Pflanze, von Dalechamp u. Harduin für unsere Küchenschelle (Anemone Pulsatilla, L.), von Sprengel für Samolus Valerandi (L.) gehalten, Plin. 24, 104.
Samosata , ōrum, n. (τὰ Σαμόσατα), Hauptstadt der syrischen Provinz ... ... Amm. 14, 8, 7 u.a. – Dav. Samosatēnus , a, um, aus Samosata, der Samosatener, Paulus, Hieron. de vir. ...
Samothrācē (Samothrēcē), ēs, f. u. ... ... ;κες), die Einw. der Insel Samothrace, die Samothracier, Varro LL. u. Ov. ... ... dies. absol. bl. Samothraces, Iuven. – C) Samothrācicus , a, um, ...
Arsamōsata (in Handschrn. auch Armōsata), ae, f. (Ἀρσαμώσατα), starke Festung in Armenia maior, in einem schönen Gefilde zwischen dem Euphrat u. den Quellen des Tigris, bei Abulfeda Schemschath, Tac. ...
sēsamoīdes , is, n. (σησαμοειδές), eine dem Sesam ähnliche Pflanze, viell. eine Art Erigeron (L.), Plin. 22, 133.
balsamōdēs (βαλσαμώδης), balsamartig, casia, Plin. 12, 97.
Sammonicus , s. serēnusno. II, B, 2, b.
σήσαμον , τό , die Schotenfrucht der Sesampflanze, σησάμη , zuerst bei Her . 1, 193. 3, 117; Xen. An . 1, 2, 22; oft im plur., Ar. Vesp . 676 Av . 159 u. Sp. ...
βάλσαμον , τό , 1) die Balsamstaude, Theophr .; vgl. D. Sic . 19, 98. – 2) das wohlriechende Harz derselben, Theophr . u. Sp . – Nic. Ther . 947 braucht die zweite Sylbe lang.
σησαμοῦς , οῦντος , zsgzn aus σησαμόεις ; bes. ein Sesamkuchen; Ar . neben πλακοῠς , Ach . 1057; Th . 570; Luc. Conv . 27; Alciphr . 3, 48.
Buchempfehlung
Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.
230 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro