Pyrenäen , Pyrenaei montes; Pyrenaeus saltus.
Cȳrēnaeicus u. - naicus , s. Cȳrēnē.
... od. Africa, od. bl. Cyrenaica, die Provinz Cyrenaïka in Libyen, Mela u. Plin.; ... ... , Prop.: subst., Cȳrēnaeus, ī, m., der Cyrenäer, Augustin. serm. ... ... , ōrum, m., die Anhänger der cyrenäischen Philosophie, die Cyrenäer, Cic. – C) Cȳrēnēnsis ...
... ) nach der Pyrene benannt, pyrenäisch, Pyrenaei montes, das pyrenäische Gebirge zwischen Spanien u. Gallien ... ... u. 29 sq. – b) zu den Pyrenäen gehörig, Pyrenäen-, pyrenäisch, nives, Lucan.: iuvenci, Claud.: Venus, auf ...
Biōn , ōnis, m. (Βίων), I) (ὁ Βορυσθενίτης, am Borysthenes geboren) ein Schüler des Theophrast, Anhänger der cyrenaischen u. später der zynischen Schule (um 300 v. Chr.), ein bissiger Satiriker ...
Barcē , ēs, f. (Βάρκη), Stadt in Cyrenaika mit dem Hafenplatz Ptolemais (nach Verfall der Stadt selbst Barce gen.), nach der die Provinz noch heute Barca heißt, j. Ruinen von Merdsjeh, Plin. 5, 32 ...
Syrtis , is u. idos, Akk. im, Abl ... ... im Meere, bes. an der afrikan. Küste u. zwar Syrtis maior, Cyrenaīka, j. Sidra, u. Syrtis minor, bei Byzacene, j. ...
Phȳcūs , Akk. ūnta (onta), Abl. ūnte, f. (Φυκοῦς), Vorgebirge in Cyrenaïka, j. Ras Sem, Plin. 5, 32: Akk. unta, ...
Garumna , ae, m., Grenzfluß zwischen Aquitanien und dem keltischen Gallien, der auf den Pyrenäen entspringt, j. Garonne, Caes. b. G . 1, 1. § 2 u. 6 sq. Mela 3, 2, 3 (3. § 20. 21 ...
Ruscino , ōnis, f., eine Stadt in Gallia Narbonensis an den Pyrenäen, am Flusse gleiches Namens, jetzt la Tour de Rousillon, Liv. 21, 24, 2 sqq. Mela 2, 5, 8 (2. § 84). Prisc. 5, 9.
... Volk in Hispania Tarracon. an den Pyrenäen, im heutigen Navarra, dessen Nachkommen noch in den jetzigen Basken ... ... (388, 8): attrib., vaskonisch, poet. = pyrenäisch, Vascone saltu, Paul. Nol. carm. 10, 311. – ...
2. Bebryces , ycum, m. (Βέβρυ ... ... iberische Völkerschaft am Mittelmeer (im narbon. Gallien), nördl. u. südl. von den Pyrenäen; vgl. Sil. 3, 420–443. – Sing. Bebryx , ...
Lacetānī , ōrum, m. (Λακετανοί), eine Völkerschaft im tarrakon. Hispanien, die von den Pyrenäen bis in die Nähe des Ebro wohnte und die ganze Nordhälfte des ...
repertor , ōris, m. (reperio), der Erfinder, Urheber ... ... legis, Quint.: novi iuris, Tac.: perfidiae, Sall. fr.: flagitii, Tac.: Cyrenaicae sectae, Stifter, Apul.: rhetoricae, geometricae, Apul.: Mercurius traditur furandi repertor ...
Tarbellī , ōrum, m., eine Völkerschaft in Aquitanien, südlich von Burdigala bis an die Pyrenäen, beim heutigen Dax (Acgs), Caes. b.G. 3, 27, 1. Plin. 4, 108. – Dav.: A) Tarbellus , a, um, ...
Iacetānī , ōrum, m., eine Völkerschaft im nordöstlichen Teile von Hispania citerior am Fuße der Pyrenäen, im heutigen Katalonien, Caes. b. c. 1, 60, 2.
... aus Cyrenä, ein griech. Sophist, Zeitgenosse des Sokrates, Anhänger der cyrenäischen Schule, verrufen als Atheist, Cic. Tusc. 1, 102 u.a. Sen. de tranqu, anim. 14, 3: Theodorus Cyrenaeus, Min. Fel. 8, 2. III) ein berühmter ...
errichten , statuere. constituere (hinstellen, aufstellen, z.B. ... ... finibus: u. const. turres, vineas ac testudines: u. tropaea in Pyrenaeis iugis: u. publice in foro statuas: u. const. tres ...
Cerretānī , ōrum, m., ein iberisches Volk im tarrakon. Hispanien an u. in den Pyrenäen (Cerdagne), später in die Stämme der Augustani u. Iuliani geteilt, Plin. 3, 22. Sil. 3, 357. – Dav. Cerretānus ...
Annicerīī , ōrum, m. (Ἀννικέρειοι), eine cyrenäische Philosophensekte, nach ihrem Hauptvertreter Anniceris so benannt, Cic. de off. 3, 116.
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro