Knute , flagellum. – die K. bekommen, flagellis caedi: jmdm. die K. geben, flagellis caedere alqm. – Knutmeister , carnifex.
minūtē , Adv. (minutus), I) klein, a) klein ... ... omnia, Quint.; vgl. concise. – c) kleinlich, kleinmeisterisch, minute grandia dicere, Cic.: minutius rem tractare, Cic.
Minute , s. Augenblick.
Carnutēs , um, m., eine in der Mitte Galliens heimische ... ... 35, 2. Liv. 5, 34, 5. – Nbf. Carnutēni , ōrum, m., Plin. 4, 107. – Dav. Carnutēnus , a, um, karnutenisch, civitas, Sulp. Sev. dial. 3, 2, ...
manūtergium , iī, n. (manus u. tergeo), das Handtuch, Isid. orig. 19, 26, 7. App. ad op. Leonis p. 888, XCIII.
Rēmī (Rhēmi), ōrum, m., I) eine belgische Völkerschaft zwischen ... ... . Axona (Aisne); ihre Grenznachbarn im Westen waren die Suessiones, die Carnutes ihre Klienten, Caes. b. G. 2, 3. Tac. hist. ...
an-nuo (ad-nuo), uī, ere, zunicken, I) im allg.: ne illa ulli homini nutet, nictet, adnuat, auch nicke, winke, blinzle sie keinem Manne zu, Plaut. asin. 784: simul atque ille sibi annuisset, auf ...
... Edict. Diocl.: corii, Ochsenriemen, Peitsche, Knute, Plaut.: u. so cottabi, das Klatschen solcher Peitschen, ... ... u. monimenta, Peitschenhiebe, Plaut.: censio, Strafe mit der Peitsche (Knute), Plaut.: pecus, Varr.: utres, aus Ochsenhäuten, Solin.: fimum ...
flagrum , ī, n., die Geißel, Peitsche, a) als Züchtigungswerkzeug für Sklaven u. Verbrecher, eine Knute aus Knotenstricken (vgl. flagellum), Plaut. u. Liv.: flagro ...
concīsē , Adv. (concīsus), abgebrochen, kurzgefaßt, eā (parte philosophiae) non tam est minute atque concise (bis ins einzelne u. in gedrängter Schlußform) in actionibus utendum quam in disputationibus, Quint. 12, 2, 11: non c. ululabant, Vulg ...
Cenabum , (Genabum), i, n., die später civitas Aurelianorum genannte Hauptstadt der Carnutes (w. s.), am Liger, j. Orléans, Caes. b. G. 7, 2 u.a. – Dav. Cenabēnsis (Genab.), e, cenabensisch ...
cōn-fodio , fōdī, fossum, ere, a) t. t. ... ... umstechen, umgraben, terram, Plaut.: hortum hic apud me, Plaut.: terram minute, Cato.: loca palustria alte multifariam, Sisenna fr.: VIII iugera diebus XL V ...
lōrārius , iī, m. (lorum), I) der Riemer ... ... Corp. inscr. Lat. 6, 9528. – II) der Zuchtmeister, Knutenmeister der Sklaven, der sie peitschte, wenn sie etwas verbrochen hatten, Gell. ...
Peitsche , scutĭca, ae, f . od. lora, ōrum, n. pl . (die P. aus zusammengeflochtenen Riemen, die Knute). – flagrum. flagellum (P. aus einzelnen Riemen, die Geißel).
2. minūtius , Compar., s. minūtē u. minūtus.
flagellum , ī, n. (Demin. v. flagrum), die ... ... a) als Werkzeug, womit Sklaven u. Verbrecher gezüchtigt wurden, eine Knute aus Knotenstricken, oft mit Stacheln versehen (also ein weit schrecklicheres Strafwerkzeug ...
... zuteilen). – loris caedere (mit der Knute). – flagris od. flagellis caedere od. verberare (geißeln ... ... zu Tode p. oder p. lassen, alqm verberibus necare; mit der Knute, usque ad necem alqm loris caedere; mit der Geißel, alqm ...
λέα , ἡ , der Stein, mit welchem der Weber die Fäden des Aufzugs am senkrechten Weberstuhl beschwert, sonst ἀγνύϑες , Hesych., E. M , s. λεία u. λαιά .
... (der kürzeste Zeitabschnitt einer Stunde, die Minute). – vestigium temporis (Stelle, Punkt in der Zeit). – ... ... ., id temporis, cum etc. – auf den Au. (auf die Minute), ad tempus (z. B. venire, adesse): für den ...
... μένος, ἀρετήν , 20, 242, μινύϑεσκον ἔδοντες , Od . 14, 17; Hes. O . 6. ... ... ἦτορ , 4, 374; ἃ (φρὴν) κλαιομένας μου μινύϑει , Aesch. Spt . 903, δόξαι τακόμεναι μινύϑουσιν ἄτιμοι , ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro