... , sehr früh, Cic.: a mane, Varro: a mane usque ad vesperam, Suet.: a ... ... . crepusculo), Colum.: de mane in mane, Augustin. conf. 11, 23: mane erat, ... ... , Cic.: dass. mane sane, Plaut.: magis mane, maxime mane, Varro LL.: so ...
Mähne , iuba. – mit einer M. versehen, iu batus.
ἀ – als praefixum : 1) στερητικόν , Privativum , ... ... B. ἄκοιτις , die Gattin, die das Lager ( κοίτη ) mit dem Manne theilt; so noch ἀδελφός, ἀκόλουϑος, ἄλοχος und einige seltenere, wie ...
... luce. – so fr., tanto mane: heute fr., hodie mane; hodierno die mane: morgen fr., cras mane: übermorgen fr., postridie mane: gestern fr., ... ... mane: von fr. an, mane; a primo mane: von früh bis auf den ...
a-sto (ad-sto), stitī, āre, I) bei ... ... stehen, stehen bleiben, sich hinstellen, A) im allg.: age asta; mane, audi, Pacuv. fr.: asta et Athenas contempla, Enn. fr.: asta, ...
... herabhängenden Haare an den Tieren, die Mähne, des Pferdes, Cic., Caes., Verg. u. Sen ... ... iubae decent, Plin. ep. 5, 8, 10. – übtr., die Mähne, scherzh. vom buschigen Haupthaar, Sen. de brev. vit. 12, ...
crās , Adv., morgen (viell. zu altind. çvaḥ, morgen), Ggstz. hodie, I) eig., cr. mane, m. früh, Ter. u. Cic. ep.: cr. cum ...
cata , griech. Praep. m. ... ... 954;ατά, altfranz. chade), durch hin, c. mane, Plin. Val. 2, 12: c. mane mane, jeden Morgen, Vulg. Ezech. 46, 14 u. 15. ...
mānī , s. māne /.
an-nuo (ad-nuo), uī, ere, zunicken, ... ... illa ulli homini nutet, nictet, adnuat, auch nicke, winke, blinzle sie keinem Manne zu, Plaut. asin. 784: simul atque ille sibi annuisset, auf ...
vagus , a, um, umherschweifend, -streifend, unstet, ... ... Cic.: Gaetuli, Sall.: navita, Tibull.: cum vagus et exsul erraret, Cic.: mane, Mart.: pecus, aves, pisces, Hor.: vagi palantesque od. palatique, ...
crīso (crisso), āvī, āre, mit den Schenkeln ... ... Beischlaf) wackeln (v. der Frau, wie ceveo v. Manne), absol. od. alci, Lucil. 330. Mart. 14, 203. Iuven ...
cēveo , ēre, I) beim Beischlaf den Hintern drehen u. renken, v. Manne (vgl. crisso), Plaut. fr., Mart. u. Iuven.; vgl. Heinrich Iuven. 6, 322. – II) übtr., (wie ...
nāscor (altlat. gnāscor), nātus sum (altl. gnātus ... ... gigno), I) eig.: A) gezeugt-, geboren werden, vom Manne und vom Weibe, v. Gewächsen = wachsen, verb. mit ...
Besuch , I) das Besuchen: salutatio. salutationis officium (das ... ... , im Sinne der Römer = die Aufwartung, die Freunde u. Klienten einem angesehenen Manne des Morgens machten, der Ehrenbesuch; off. sal. als Ehrendienst). – ...
ehelos , caelebs. vidua (ersteres von einem Manne, letzteres von einer Frau, die Personen mögen nun früher verheiratet gewesen sein od. nicht, Ggstz. maritus, marita). – qui uxorem non habet (ohne Gattin). – quae virum non habet (ohne ...
im-māne u. im-māniter , Adv. (immānis), ungeheuer, I) eig., ungeheuer, unmäßig, immaniter clamare, Gell. 1, 26, 8. – II) übtr., furchtbar, wild, schrecklich, α) Form ...
sē-cubo , uī, āre, allein liegen, I) eig., allein schlafen, v. Manne, Catull., Liv. u.a.: v. der Frau, Tibull. u. Ov. – II) übtr., zurückgezogen-, einsam ...
mānico , āvī, āre (mane), des Morgenskommen, Vulg. Luc. 21, 38 (u.a. Eccl.). Schol. Iuven. 5, 79.
... virīlis , e (vir), zum Manne gehörig, männlich, I) im allg.: 1) in Rücksicht ... ... Anteil, soviel ein Mann leisten kann u. muß, soviel es einem kräftigen Manne gebührt, agrum pro virili parte cepisset, Liv.: qui pro virili parte ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro