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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/511. Die Versucherin [Philosophie]

511 Die Versucherin . – Die Ehrlichkeit ist die große Versucherin aller Fanatiker. Was sich Luthern in Gestalt des Teufels oder eines schönen Weibes zu nahen schien und was er auf jene ungeschlachte Manier von sich abwehrte, war wohl die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1251.: 511. Die Versucherin

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Von den Hinterweltlern [Philosophie]

Von den Hinterweltlern Einst warf auch Zarathustra seinen Wahn jenseits des Menschen, gleich allen Hinterweltlern. Eines leidenden und zerquälten Gottes Werk schien mir da die Welt. Traum schien mir da die Welt, und Dichtung eines Gottes; farbiger Rauch vor den Augen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 297-300.: Von den Hinterweltlern

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Vorwort [Philosophie]

... her. Sie so zusammenzustellen, daß die Widersprüche weniger in die Augen fielen, schien mir der Mühe nicht wert. Ich folgte dem Zufalle; und ein Zufall ... ... ich's auch hier der Mühe nicht wert gefunden, etwas zu ändern. Es schien mir, daß seine Bemerkung, wenn auch nicht historischen, einen ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 1-15.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/11-20 [Philosophie]

11 Ein Wort noch gegen Kant als Moralist. Eine Tugend muß ... ... ... Unsre Objekte, unsre Praktiken, unsre stille, vorsichtige, mißtrauische Art – alles das schien ihr vollkommen unwürdig und verächtlich. – Zuletzt dürfte man, mit einiger Billigkeit, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1171-1180.: 11-20

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Der Sieger/1. [Philosophie]

I Am letzten Tage der Schlacht von Liaoyang gingen Schwärme japanischer Infanterie, ... ... dröhnende Geschütz wieder in die Ferne wich. Er hatte den Großen erblickt. In ihm schien sich der gesamte Feind, ganz Rußland, die ganze andre Hälfte der Menschheit verdichtet ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 48-49.: 1.

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... selbst dabei zum »Meisterstück«. – Und wirklich schien ich mir jedesmal, daß ich Carmen hörte, mehr Philosoph, ein ... ... Optimismus. Er schämte sich noch einmal. Er besann sich lange, seine Lage schien verzweifelt... Endlich dämmerte ihm ein Ausweg: das Riff, an dem er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges mehr ... ... Leben«. Sich zum Zweck unzureichender Ernährung auch noch den Magen verderben – dies Problem schien mir die genannte Küche zum Verwundern glücklich zu lösen. (Man sagt, 1866 ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

Warum ich so weise bin 1 Das Glück meines Daseins, seine ... ... ich meinem unvergleichlichem Vater –, und selbst noch, wenn es mir von großem Werte schien. Ich bin sogar, wie sehr immer das unchristlich scheinen mag, nicht einmal ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Ultimatum [Philosophie]

Ultimatum Vielleicht ist es Dir mit den Briefen, die ich Dir geschrieben habe ... ... munter, lebensfroh und ungewöhnlich jovial. Obgleich seine Seele im tiefsten Grunde ernst war, schien sein äußres Leben recht gut der Weisung zu folgen, fünf gerade sein zu ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 627-633.: Ultimatum

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... irgendein Genius, mit jenem geheimnisvollen Problem der homerischen Unerreichbarkeit gerungen hat. Über dasselbe hinweg schien der Begriff der Volksdichtung als Brücke zu führen: eine tiefere und ursprünglichere ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

[9] Die Deutschen sind noch nichts, aber sie werden ... ... lächerlich klinge im Verhältnis zu jenem höheren Anspruche der Deutschen, das Band, das zerrissen schien, neu gebunden zu haben, das Band mit den Griechen, dem bisher höchst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

[17] Die Juden machen den Versuch, sich durchzusetzen, nachdem ihnen ... ... »Ursache« kommt gar nicht vor: von einigen Fällen, wo sie uns gegeben schien und wo wir aus uns sie projiziert haben zum Verständnis des Geschehens, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... -Erklärung des ego hatte man einen Wert-Gegensatz vor sich, der unwidersprechlich schien: das Einzel-ego und das ungeheure Nicht-Ich. Es schien handgreiflich, daß der Wert des Einzel- ego ... ... des Individuums durch Verlegung seines Ziels; 4. nun schien es Handlungen zu geben, welche selbstverneinend waren ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... aus, vermöge deren das Ziel von außen her gestellt, gegeben, gefordert schien – nämlich durch irgendeine übermenschliche Autorität. Nachdem man verlernt hat, an ... ... Ersatzlosigkeit und absolute Entbehrung, die ich vor mir sah. Um dieselbe Zeit schien ich mir wie unauflösbar eingekerkert in meine Philologie und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... deren erzieherische Wirkung wohltätig war oder wohltätig schien – die »besserte«. Sie gleichen damit einem naiven Heilkünstler und ... ... die brutalsten Bedürfnisse bekamen mit einem Male den Mut zu sich, alles schien gerechtfertigt... Man hütete sich zu begreifen, welche Freiheit man im Grunde gemeint ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

[12] Inwiefern die Selbstvernichtung der Moral noch ein Stück ihrer ... ... Verharren in gleichen Formen, als ein zeitweiliges Erhaltungs- und Heilmittel: fundamental aber schien mir das ewig-Schaffende als das ewig-Zerstören-Müssende gebunden an den Schmerz ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/231. An Peter Gast, 7.4.1888 [Philosophie]

231. An Peter Gast Turin, 7. April 1888, Sonnabend ... ... einstmals dort liebte, fünf, sechs ausgesuchte Punkte, gefiel mir jetzt noch mehr: es schien mir von unvergleichlicher bleicher noblesse und hoch über allem, was die Riviera ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1282-1284.: 231. An Peter Gast, 7.4.1888

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die vier großen Irrtümer [Philosophie]

Die vier großen Irrtümer 1 Irrtum der Verwechslung von Ursache und ... ... verursacht?... Von diesen drei »inneren Tatsachen«, mit denen sich die Ursächlichkeit zu verbürgen schien, ist die erste und überzeugendste die vom Willen als Ursache ; die Konzeption ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 971-979.: Die vier großen Irrtümer

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Menschliches, Allzumenschliches [Philosophie]

Menschliches, Allzumenschliches Mit zwei Fortsetzungen 1 »Menschliches, Allzumenschliches« ist ... ... Mich-selbst-Verwechseln. Jede Art Leben, die ungünstigsten Bedingungen, Krankheit, Armut – alles schien mir jener unwürdigen »Selbstlosigkeit« vorziehenswert, in die ich zuerst aus Unwissenheit, aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1118-1124.: Menschliches, Allzumenschliches

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Das Problem des Sokrates [Philosophie]

Das Problem des Sokrates 1 Über das Leben haben zu allen Zeiten ... ... hinab... 11 Ich habe zu verstehn gegeben, womit Sokrates faszinierte: er schien ein Arzt, ein Heiland zu sein. Ist es nötig, noch den Irrtum ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 951-957.: Das Problem des Sokrates
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