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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/557. Auf einen Feind los [Philosophie]

557 Auf einen Feind los . – Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind losmarschiert!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1274.: 557. Auf einen Feind los

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/12. An einen Lichtfreund [Philosophie]

12 An einen Lichtfreund Willst du nicht Aug und Sinn ermatten, Lauf auch der Sonne nach im Schatten!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 19-20.: 12. An einen Lichtfreund

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/340. An einen Gelobten [Philosophie]

340 An einen Gelobten. – So lange man dich lobt, glaube nur immer, daß du noch nicht auf deiner eignen Bahn, sondern auf der eines andern bist.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 857.: 340. An einen Gelobten

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Vorrede [Philosophie]

... In diesem Buche findet man einen »Unterirdischen« an der Arbeit, einen Bohrenden, Grabenden, Untergrabenden. Man sieht ... ... geht er überhaupt? hat er noch – einen Weg?« – Damals unternahm ich etwas, das nicht jedermanns ... ... – jene verhängnisvolle Antwort Kants, der damit uns moderne Philosophen wahrhaftig nicht auf einen festeren und weniger trüglichen Boden gelockt hat! (– ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1011-1017.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Epilog [Philosophie]

... ist Dankbarkeit. Andrerseits kann man von ihr nicht einen Instinkt-Widerwillen gegen die décadents , einen Hohn, ein Grauen selbst vor deren Symbolik abrechnen: dergleichen ist ... ... die Modernität. Der moderne Mensch stellt, biologisch, einen Widerspruch der Werte dar, er sitzt zwischen zwei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 936-939.: Epilog

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Ultimatum [Philosophie]

... der Ausdruck verblüht ist. Aber nicht um Dir einen neuen Brief zu Schreiben, ergreife ich die Feder, Sondern weil mich ein ... ... Predigten, und alles erweitert sich mir; ich vergesse jeden wirklichen Zuhörer und gewinne einen idealen, ich verliere mich selber ganz und gar, und wenn ... ... schicke sie Dir, damit sie ganz im stillen einen Eindruck auf Dich machen könne. Er hat sie noch ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 627-633.: Ultimatum

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/452. Ungeduld [Philosophie]

452 Ungeduld . – Es gibt einen Grad von Ungeduld bei Menschen der Tat und des Gedankens, welcher sie bei einem Mißerfolge, sofort in das entgegengesetzte Reich übertreten, sich dort passionieren und in Unternehmungen einlassen heißt, – bis auch von hier wieder ein Zögern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1230-1231.: 452. Ungeduld

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/123. Vernunft [Philosophie]

123 Vernunft . – Wie die Vernunft in die Welt gekommen ist? Wie billig auf eine unvernünftige Weise, durch einen Zufall. Man wird ihn erraten müssen wie ein Rätsel.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1097.: 123. Vernunft

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/181. Regieren [Philosophie]

181 Regieren . – Die einen regieren, aus Lust am Regieren; die andern, um nicht regiert zu werden: – diesen ist es nur das geringere von zwei Übeln.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1133.: 181. Regieren

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... nicht die Gegenwart von Christen und christlichen Werten als einen Druck zu empfinden, unter dem jede eigentliche Feststimmung zum Teufel geht. ... ... ins »Moralische «. – Daß man keine Moral-Formel nötig hat, um einen Affekt bei sich gutzuheißen : Maßstab, wie weit einer zur ... ... an Glauben Gewöhnten!), sondern freie Unterordnung unter einen herrschenden Gedanken, der seine Zeit hat, z. B ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

... Zukunft . – Nachdem ich lange und umsonst mit dem Worte »Philosoph« einen bestimmten Begriff zu verbinden suchte ... ... demokratisches. Das Königtum repräsentiert den Glauben an einen ganz Überlegenen, einen Führer, Retter, Halbgott. Die Aristokratie ... ... »Mittel« bemächtigt man sich des Prozesses (– man erfindet einen Prozeß, der faßbar ist), mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/296. Das Duell [Philosophie]

296 Das Duell . – Ich erachte es als einen Vorteil, sagte jemand, ein Duell haben zu können, wenn ich durchaus eines nötig habe; denn es gibt allezeit brave Kameraden um mich. Das Duell ist der letzte übrig gebliebene, völlig ehrenvolle Weg zum Selbstmord ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1188.: 296. Das Duell

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

... ist ja nur der moralische Gott überwunden. Hat es einen Sinn, sich einen Gott »jenseits von Gut und Böse« zu denken ... ... die Schlechtweggekommenen vor Nihilismus, indem sie jedem einen unendlichen Wert, einen metaphysischen Wert beimaß und in eine Ordnung einreihte, die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/266. Ohne Anmut [Philosophie]

266 Ohne Anmut . – Er hat einen Mangel an Anmut und weiß es: oh, wie er es versteht, dies zu maskieren! Durch strenge Tugend, durch Düsterkeit des Blicks, durch angenommenes Mißtrauen gegen die Menschen und das Dasein, durch derbe Possen, durch Verachtung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1179-1180.: 266. Ohne Anmut

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/101. Bedenklich [Philosophie]

101 Bedenklich . – Einen Glauben annehmen, bloß weil er Sitte ist, – das heißt doch: unredlich sein, feige sein, faul sein! – Und so wären Unredlichkeit, Feigheit und Faulheit die Voraussetzungen der Sittlichkeit?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1075.: 101. Bedenklich

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/553. Auf Umwegen [Philosophie]

553 Auf Umwegen . – Wohin will diese ganze Philosophie mit allen ihren Umwegen? Tut sie mehr, als einen steten und starken Trieb gleichsam in Vernunft zu übersetzen, einen Trieb nach milder Sonne, heller und bewegter Luft, südlichen Pflanzen, Meeres-Atem, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1272-1273.: 553. Auf Umwegen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/32. Der Hemmschuh [Philosophie]

32 Der Hemmschuh . – Moralisch zu leiden und ... ... dieser Art Leiden liege ein Irrtum zugrunde: dies empört. Es gibt ja einen so einzigen Trost, durch sein Leiden eine »tiefere Welt der Wahrheit« zu ... ... Kraft wird man also anzuwenden haben, um diesen Hemmschuh zu beseitigen? Mehr Stolz? Einen neuen Stolz?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1035.: 32. Der Hemmschuh

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/297. Verderblich [Philosophie]

297 Verderblich. – Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1188.: 297. Verderblich

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Menschliches, Allzumenschliches [Philosophie]

... hatte, wo ich nichts Brauchbares hinzugelernt hatte, wo ich unsinnig viel über einen Krimskrams verstaubter Gelehrsamkeit vergessen hatte. Antike Metriker mit Akribie und schlechten Augen ... ... Wagner als nach einem Opiat – sie vergessen sich, sie werden sich einen Augenblick los... Was sage ich! fünf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1118-1124.: Menschliches, Allzumenschliches

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1867/24. An Erwin Rohde, 3.11.1867 [Philosophie]

... , Clemm, Fleischer usw. Sehr habe ich mich gefreut, in Clemm einen ganz besonders liebenswürdigen Menschen gefunden zu haben: während ich ihn ... ... Ich bin in Naumburg ziemlich einsam; ich habe weder einen Philologen, noch einen Schopenhauerfreund im Kreise meiner Bekannten; und selbst diese kommen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 979-984.: 24. An Erwin Rohde, 3.11.1867
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