Wipper u. Kipper , s. den Art. Kipper , Th. II. S. 311.
Khärvâr i Dîwânî , pers. Handelsgewicht = 294,4 kg.
Ludwig Wilhelm I . , Markgraf von Baden (1677-1707), geb. 8. April 1655 zu Paris , zeichnete sich als kaiserl. Feldherr seit 1683 im Kriege gegen die Türken und seit 1693 am Rhein gegen die Franzosen ...
Viktor Amadēus I . , Herzog von Savoyen 1630 ... ... Mai 1587, Sohn und Nachfolger Karl Emanuels I. – V. A. II., 1675-1730, geb. 14. ... ... seines Sohnes Karl Emanuel III. (I. von Sardinien ), gest. 30 Okt. 1732 im ...
Chacun a son goût Chacun a (à) son goût (frz., spr. schacköng ă ßong guh), jeder hat seinen Geschmack , jeder nach Belieben.
A majōre ad minus A majori ad minus (lat.), vom Größern aufs Kleinere (schließen).
Tisi-n-Tamdschurt , höchster Gipfel des Atlas , 4700 m.
Manūel I. Komnēnos , Kaiser von Byzanz (1143-80), geb. ... ... Reich der Magyaren zu einem byzant. Vasallenstaat, suchte vergeblich Kaiser Friedrich I . aus Italien zu verdrängen, gest. 24. Sept. 1180. – ...
Kantorowicz, H. N. , geb. 1817 in Posen, Dozent an der Universität ... ... nur relativer, historisch bedingter Rechtsideale. SCHRIFTEN: Archiv f. Rechts- und Wirtschaftsphilos. II, 1908. – Der Kampf um d. Rechtswissensch., 1906, u. a.
Bertholds I. Orden , bad. Verdienstorden , 1877 gestiftet als höhere Klasse des bad. Ordens vom Zähringer Löwen , seit 1896 selbständiger Orden in vier Klassen.
Wilhelm I. und II . , Könige von Preußen , s. Wilhelm , Deutsche Kaiser .
Kesselmeyer, P. A. , Verfasser (anonym) eines im Sinne des hylozoistischen Monismus gehaltenen Werkes: Der ewige allgegenwärtige und allvollkommene Stoff, der einzige mögliche Urgrund alles Seins und Daseins, von einem freien Wandersmann, 1895-97.
X für ein U machen , s. X.
Golubinsky, Th. A. , 1779-1854, Prof. in Moskau. = Von Kant und Jacobi beeinflußter Theist. SCHRIFTEN: Vorlesungen über Philosophie, 1884 ff., u. a. (russisch).
Friedrich August I . , erst Kurfürst, dann König von ... ... Augenblick Preußens politischer Einfluß durch diesen Krieg vernichtet war, so wurde es F.'s Pflicht , zur Erhaltung seines eignen Landes mit Frankreich ... ... . 1806 zu Stande und F. trat hierauf dem Rheinbunde bei und nahm den Titel eines ...
Johann Friedrich I . , genannt der Großmüthige , berühmt ... ... durch Verwendung des Kurfürsten Joachim von Brandenburg zu mildern Maßregeln gestimmt. I. mußte für sich und seine Nachkommen auf die kurfürstl. Würde Verzicht ... ... sich zur Flucht und zur Freigebung I.'s genöthigt. Dieser ging nach Thüringen zurück und wurde mit ungemessener ...
Johann Friedrich I . , der Großmütige, Kurfürst von Sachsen (1532-47), geb. 30. Juni 1503 zu Torgau , Sohn des vorigen, vertrieb 1542 mit den schmalkaldischen Bundesgenossen den kath. Herzog Heinrich von Braunschweig , ward vom ...
Friedrich August I . , der Gerechte , anfangs Kurfürst (als solcher Friedrich August III ... ... , nahm teil am Reichskriege gegen Frankreich 1793-96, schloß mit Napoleon I . den Frieden von Polen 11. Dez. 1806, trat in ...
Boscovich, R. Josef , geb. 1711 in Ragusa, Jesuit, Prof. d. Mathematik u. Philosophie, Astronom und Physiker, gest. 1787 in Mailand. = ... ... duae de viribus vivis, 1745. – Theoria philos. natural. 1758, 2. A. 1762. – De continuitatis lege, ...
Lucus a non lucéndo (lat.), sprichwörtliche Redensart aus Quintilian, zur Bezeichnung einer unsinnigen Etymologie , nämlich der Hain wird lucus genannt, weil es darin nicht hell ist (non lucet).
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro