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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/920. [Adeborsnibben (Delphinium Consolida)] [Literatur]

920. Adeborsnibben ( Delphinium Consolida ). Auch Riddersparn. Hort. San . c. 108: Consolida regalis Rydderblomen. Dysse blomen by sick gedreghen vnde in sunte Otilien eere eyne mysse ghelessen. effte dree almyssen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 193-194.: 920. [Adeborsnibben (Delphinium Consolida)]

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/2. Buch. Der vollendete Feudalstaat/5. Kapitel. Die normannische Kriegsverfassung in England/Literatur und Zahlen-Berechnungen [Geschichte]

... Kriegsverfassung bildet die »General Introduction of Domesday Book«; accompanied by Indexes etc. by Sir HENRY ELLIS. In two volumes. London 1833. ... ... and Beyond« 1897. Sehr wertvoll ist ferner »Domesday and Feudal Statistics« by A. H. INMAN. London 1900. GNEIST ... ... annehmen will, während INMAN (S. 68) als »capital tenants by knight service« nur 300 rechnet. ...

Volltext Geschichte: Literatur und Zahlen-Berechnungen. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 188-191.

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/126. Die weiße Jungfrau an der Quelle/1. [Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre] [Literatur]

1. Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre ... ... eine Kirche, die Klûskerke, gestanden haben, der Ort selbst wird auch noch der Klûskerke genannt. An dieser Quelle hat nach dem Volksglauben eine weiße Jungfrau ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 96-97.: 1. [Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/902. [Welck mynsche kusch begheret tho wesende] [Literatur]

902. Buschbom, Bußbom ( Buxus sempervirens ). Hort. San. c. 77: Welck mynsche kusch begheret tho wesende de dreghe boßbomenholt by sik. dath benymt em boße beyerlichkeit vnde maket ene kusch. Bußboem vordryfft den ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 188.: 902. [Welck mynsche kusch begheret tho wesende]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/508. Die Glocke von Lanken/1. [De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken] [Literatur]

1. De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken bi Parchen is: As de Klock gaten würr, kreg sei irst ümmer gor keinen Klang. Tweimal hadd de Meister sei all ümgaten un nu wull hei sei taum drüdden Mal ümgeiten. As ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 372.: 1. [De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/775. [Arwten mütt man seien, wenn de Wind] [Literatur]

775. Raabe 38: Arwten mütt man seien, wenn de Wind ut 'n Ręgenurt kümmt, denn bręken sei licht bi'n Kaken. Ders. 230: Arwten dörwt man blot des Dunnerdags ęten, in de Twölften œwest gor nich. Schiller 3, 25. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 165.: 775. [Arwten mütt man seien, wenn de Wind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029h. [Dat Veih hett sik verfungen in 'n Wind] [Literatur]

2029 h . Dat Veih hett sik verfungen ... ... 'n Wind: Laß helfen Gottes Kind. Dat Veih hett sik verfungen bi Futter: Laß helfen Gottes Mutter. Dat Veih hett sik verfungen bi Water: Laß helfen Gottes Vater. Im Namen Gottes etc. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029h. [Dat Veih hett sik verfungen in 'n Wind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1488. [Bleibt beim Aufhocken der Garben, welche] [Literatur]

1488. Bleibt beim Aufhocken der Garben, welche paarweise zu einer Stiege zusammengesetzt werden, eine einzelne Garbe übrig, so sagt man ›Hir hebbens gaut bi lagen.‹ Nämlich eine der Binderinnen soll gelogen haben, drum heißt die Garbe ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 306.: 1488. [Bleibt beim Aufhocken der Garben, welche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam] [Literatur]

1163. Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam, as sei ok bi annern Festtiden daun un singen dorbi dat Martensleid. Raabe 228.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/303. [De Doden krigen öfters wat mit int Sark] [Literatur]

303. De Doden krigen öfters wat mit int Sark, wat em bi Lęwstiden sihr leif west ist. Aus Parchim. Holldorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 303. [De Doden krigen öfters wat mit int Sark]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1734. [Man kann auch die Hand auf den Schmerz legen] [Literatur]

1734. Man kann auch die Hand auf den Schmerz legen und sprechen: Föck Fack an Husnadel an Schur gar bi Mann Bös bin Wiw Dat still dat Bukweh sin Lif. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 371.: 1734. [Man kann auch die Hand auf den Schmerz legen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1911. [Wenn einer dat Hartspann hett, denn brukt hei] [Literatur]

1911. Wenn einer dat Hartspann hett, denn brukt hei man blot 'nen Kętelhaken tau nęmen un dissen an sinen Liw' bi 't Hart rüm tau hollen un denn tau spręken: Kętelhak'n, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 412.: 1911. [Wenn einer dat Hartspann hett, denn brukt hei]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/508. Westerstede/a. [Das alte Westersteder »Kaspelleed« sagt von Westerstede:] [Literatur]

... To Borgforde dar staht de hogen Poppeln, Dar geiht dat ganze Kaspel by in Koppeln. 11 Chor: Dar geiht usw. 13. ... ... To Westerstee dar steiht de hoge Thoren, Dar schall dat ganze Kaspel by versoren. 12 Chor: Dar schall usw. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 267-269.: a. [Das alte Westersteder »Kaspelleed« sagt von Westerstede:]
Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Säugethiere/Fünfte Reihe: Seesäugethiere/Funfzehnte Ordnung: Walthiere (Cetacea)/Fünfte Familie: Furchenwale (Balaenopterida)/2. Sippe: Finnwale (Physalus)/Finnwal (Physalus antiquorum)

Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Säugethiere/Fünfte Reihe: Seesäugethiere/Funfzehnte Ordnung: Walthiere (Cetacea)/Fünfte Familie: Furchenwale (Balaenopterida)/2. Sippe: Finnwale (Physalus)/Finnwal (Physalus antiquorum) [Naturwissenschaften]

Finnwal (Physalus antiquorum) Der Finnwal oder Finnfisch , auch »Gibbar« und »Jupiterfisch«, von den Engländern »Big Finner«, »Finnfish« und »Razorback«, den Schweden »Sillhval«, den Norwegern »Sildrör«, den Isländern »Sildreki«, den Grönländern »Tunnolik« genannt ( Physalus ...

Naturwissenschaften: Finnwal (Physalus antiquorum). Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Dritter Band, Erste Abtheilung: Säugethiere, Zweiter Band: Raubthiere, Kerfjäger, Nager, Zahnarme, Beutel- und Gabelthiere. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1883., S. 729-734.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/592. Sillenstede/b. [Wenn es schneit, sagt man in Kniphausen: »De ollen Sillensteder] [Literatur]

b. Wenn es schneit, sagt man in Kniphausen: »De ollen Sillensteder Wiwer sünd bi't Goseplücken.« Der Spitzname Putaal oder Putenfanger: 591 b.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 400.: b. [Wenn es schneit, sagt man in Kniphausen: »De ollen Sillensteder]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/215. [Wenn dat regent, wenn de Brut na de Tru henführt] [Literatur]

215. Wenn dat ręgent, wenn de Brut na de Tru henführt, ręgent 't ęr Glück in de Kron, œwer bi'n na Hus Führen, ręgent 't ęr Unglück in de Kron. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 62.: 215. [Wenn dat regent, wenn de Brut na de Tru henführt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/412. [Echineten, versteinerte, heißen Grummelstene und schützen gegen]/c. [Rätsel auf die schwarze Erdschnecke:] [Literatur]

c. Rätsel auf die schwarze Erdschnecke: Leeg 'n Dink an'n Rien, Tempeltörn Wer'n sin Hörn, Swart Laken weer sin Wapen, De dat radt, schall'r to Nacht bi slapen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 178.: c. [Rätsel auf die schwarze Erdschnecke:]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/165. [Wer Vorspuk sehen kann, ist ein unglückseliger Mensch, denn er]/d. [Na Hinnerk, wat hes du denn up'n Harten, frög der Pastor enes Dages] [Literatur]

... Pastor enes Dages, as Hinnerk ganz verlägen bi üm kamm: »O Herr Pastor, ick mag't bolle nich seggen, ... ... woll all gewennt, aber koddens mot ick rein to foacken herut un dat bi nachtschlapen Tied, un wenn ick dan'n Doenwoagen seih, off'n Hochtiedswoagen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXIV174-CLXXV175.: d. [Na Hinnerk, wat hes du denn up'n Harten, frög der Pastor enes Dages]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/403. [Die Schlangen, Slangen, Snaken, Addern, saterl. Näder. Wenn Schlangen]/g. [Ein Landmann klagte seinem Freunde: »Dar sünd doch so väle ole] [Literatur]

g. Ein Landmann klagte seinem Freunde: »Dar sünd doch so väle ole Ützen un Slangen bi usen Huse un bi de Schüne un in de Schüne, dat ick nich weet, wo dat mit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 174.: g. [Ein Landmann klagte seinem Freunde: »Dar sünd doch so väle ole]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/166. [Die sehenden Leute erblicken einzeln zwar Vorgeschichten der verschiedensten]/a. [Dat mag nu woll'n Jahr of tein wäsen, do keem ick's Abends van] [Literatur]

a. Dat mag nu woll'n Jahr of tein wäsen, do keem ick's Abends van de Arbeit. Unnerwegs keem ick bi Snider sin Jan, un wi gungen tohop awer den Kröger sin Esch. Do ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXV175-CLXXVI176.: a. [Dat mag nu woll'n Jahr of tein wäsen, do keem ick's Abends van]
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