Dinte , s. Tinte .
Die Dinte , S. Tinte.
57. Ich diente dem Bauer wohl ein Jahr. Ich ... ... Kükelhahn heißt mein Huhn.« Ich diente dem Bauer wohl sechs Jahr, Da gab er mir ein ... ... Langhals heißt meine Gans, Kükelhahn heißt mein Huhn.« Ich diente dem Bauer wohl sieben Jahr, Da ...
Künstler: Richter, Adrian Ludwig Entstehungsjahr: 1861 Maße: 14,2 × 15,5 cm Technik: Bleistift, Sepia, aquarelliert Aufbewahrungsort: Dresden Sammlung: Kupferstichkabinett Epoche: Romantik, Biedermeier ...
74. Der Knabe, der zehn Jahr in der Hölle diente. In dem Dorfe Bodelshausen, das an der Straße zwischen Rotenburg und Hechingen liegt, war einmal ein Mann, dem starb seine Frau und hinterließ ihm sechs unerzogene Kinder. Da suchte der Mann eine Mutter ...
[Und nähm' ich auch zur Dinte mir] Und nähm' ich auch zur Dinte mir Der See gesammte Wogen, Und nähm' ich auch zum Schreibpapier Den ganzen Himmelsbogen, Und schrieb' ich also weit und breit Ohn' Ende fort ...
Fotograf: Russischer Photograph um 1890 Entstehungsjahr: um 1890 Aufbewahrungsort: St. Petersburg Sammlung: Zentralarchiv für Film- und Photodokumente Land: Russland Kommentar: Porträt
Fotograf: Tiratelli, Aurelio Maße: 252 x 193 mm Aufbewahrungsort: Rom Sammlung: Sammlung Silvio Negro Land: Italien Kommentar: Architektur
... In einer einsam liegenden Mühle diente eine Magd. Einst war der Müller mit seiner Frau nach dem nächsten ... ... weiter, und das Mädchen kehrte glücklich zu dem Wirthe zurück, bei dem sie diente. Nach einiger Zeit kamen die Räuber alle zwölf in den Krug, und ...
LVI. Der Bursch, der beim König diente. (Aus Tanen.) Es war einmal ein Bursch, der bei einem König diente. Derselbe hatte dem König schon so viele Dienste geleistet, daß dieser ihm schließlich ...
5. Es diente einmal ein Knecht bey einem Bauer, der eben ein junges Weib geheiratet hatte. Diese war eine Hexe und hatte in einem Kasten viele Häfen und Tiegel versperrt. Während der Bauer schlief, schmierte sie sich und war fort. Da lurte sie ...
II. Andere erzählen folgendes von der Entdeckung des Goldes im Rammelsberge: Ein Mädchen, welches in der Mühle diente, die sich am Fuße des Rammelsberges befand, stand eines Morgens schon vor Tagesanbruch auf, und während sie das Feuerzeug suchte, um auf dem Herde Feuer ...
b. Es war einmal ein Jüngling, der diente in einem anderen Dorfe, als wo er geboren war, als Knecht. Da hörte er, daß seine Eltern gestorben seien, und machte sich auf die Reise, um sein Erbteil zu holen. Nun bekam er nicht ...
... Bey einem Grafen in den Bergen diente ein verlaufener Bube als Hirt. Der schlich eines Tages in den Baumgarten ... ... meine Hütte tragen!« Der hatte ein gutes Herz, trug den Sack, und diente fortan dem frommen Mann. Einmal hatte der Knecht Langeweile und zog ...
5. Ein Fischer diente dem Grafen und war wohl gelitten, denn er brachte immer reiche Beute an köstlichen Fischen. Auf einmal aber vermochte seine Kunst nichts mehr, er fiel in Ungnade und ward entlassen. So lebte er einige Zeit von seinem Ersparten, ...
g. Bei dem Grafen Anton Günther diente längere Zeit eine Magd namens Anna und verhielt sich in ihren Geschäften so wohl, daß der Graf ihr beim Abschied zum Lohne eine Stelle zum Buttel in meierrechtlichen Besitz gab. Anna bezog die Stelle und bewirtschaftete sie ...
h. Bei einem Bauer in Bardewisch diente eine Magd, deren Bräutigam Soldat war. Als dieser nun in den Krieg mußte, gab er seinem Bruder sein Geld, um es der Braut zu überliefern, wenn er selbst nicht wiederkommen sollte. Der Soldat kam im Kriege ...
a. Ein Knecht, welcher in Langförden bei einem Bauern diente, ging nach vollendeter Arbeit zu seiner Mutter, welche für ihn wusch und flickte, und holte sich ein reines Hemd für den Sonntag. Als er nun auf dem Rückwege und schon nahe bei Langförden war ...
b. In einem Bauernhause zu Grabstede, Ksp. Bockhorn, diente vor vielen Jahren eine Magd aus Horsten, deren Schwester starb. Nach einiger Zeit erzählte die Magd ihrer Herrschaft: »Jedesmal wenn ich abends aus dem Hause nach dem Schweinekofen gehe, sitzt meine verstorbene Schwester ...
k. In Blohen Hause zu Bloh bei Oldenburg diente in alten Zeiten ein Knecht, der war so stark, daß ihn die Leute fürchteten und gern los geworden wären, aber er ließ sich nicht ankommen. Einmal mußte er einen Brunnen graben, da rollten die Hausgenossen ...
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