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Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814 [Literatur]

... ist schriftlich nicht zu beschreiben. Bis Mittag währte das Gedränge. Dann gingen wir nach Bingen hinunter, fuhren im Kahn ... ... , weiß ich nun erst recht zu schätzen, und um zu zeigen, wie nah sich meine Blätter an die Epoche anschließen, der Sie Ihre Aufmerksamkeit gewidmet ...

Volltext von »1814«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1818 [Literatur]

... werfen in ruhiger Stunde auf Beykommendes geneigte Blicke. In diesen Tagen warte ich auf um sowohl den Inhalt derselben als manches andere zu besprechen. ... ... Zeit! – Wenn man zu rechter Zeit verstünde: So wäre Wahrheit nah und breit, Und wäre lieblich und gelinde ...

Volltext von »1818«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1822 [Literatur]

... von Linker allenfalls), so sende eins und das andere. Zuerst also warte ich ab, wie lange der Graf hier bleibt, und dann ergibt sich ... ... ganz wohl gegangen. Einige tage in Redwiz, einem Städtchen unter Bayrischer Hoheit, nah an der Gränze, habe bey einer bedeutenden und lieben Familie ...

Volltext von »1822«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1813 [Literatur]

... Sie unterhielten sich darüber, deuteten auf alles ganz nah mit einer gewissen naiven Anmuth hin, berührten aber nichts. Auf demselben ... ... umher. Ohne die Equipage wäre hier nicht zu leben: denn da man so nah am Kriegsschauplatz ist, daß man Nachts sogar manchmal die Feuerzeichen ... ... räthlich jedoch, daß man sich nicht übereile. Man warte des Herzogs Aufruf ab, mache sich mit ...

Volltext von »1813«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1808 [Literatur]

... oder Schicklichkeit die Plätze vertheilen werden. Da ich nicht weiß, wie nah oder fern diese Veränderung ist, und ich vor Hälfte Septembers wohl schwerlich ... ... und wo ich was zu leisten hatte. Unsern Versäumnissen, wir mögen nun nah oder ferne gewesen seyn, kommt aber die Weimarische ...

Volltext von »1808«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1804

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1804 [Literatur]

... Versuche expectorirte. Auf die Fortsetzung des Programms warte ich mit Verlangen. Dürfte ich zugleich um ein paar besondere Exemplare desselben ... ... . An Friederike Bethmann-Unzelmann Äußerst unangenehm ist mir's Sie so nah zu wissen und Ihnen nicht begegnen zu können. Wie mancherley ... ... andern; dazu muß man aber das Bild ganz nah untersuchen, und jedes Bild will doch aus ...

Volltext von »1804«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1787 [Literatur]

... grüßt Lotten und die Kinder und wer euch nah ist. Mir ist der Kopf von Sehen und Arbeiten, ... ... Einige Abende als ich aus dem Opernhause ging das nah am Molo liegt, ging ich noch auf den Molo spazieren. Dort sah ... ... Worte. Sage Herdern daß ich dem Geheimniß der Pflanzenzeugung und Organisation ganz nah bin und daß es das einfachste ist was nur gedacht ...

Volltext von »1787«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1782 [Literatur]

... ein Bauer werden kann. Man muß ganz nah an der Erde gebohren und erzogen seyn um ihr etwas ... ... Viertelstunde einander verständlich seyn. Wir berühren uns beyde so nah als Menschen können, dann kehren wir uns seitwärts und gehen entgegengesetzte Wege; ... ... . An Charlotte von Stein Guten Morgen leider bald nicht mehr so nah. Du weisst daß der beste Theil meines Lebens mit ...

Volltext von »1782«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1784 [Literatur]

... lebe wohl und behalte mich dir immer nah. d. 22. May 84. G. 6 ... ... folgenden gehn noch vorüber eh ich dich sehn werde. Ich warte wieder sehnlich auf Briefe und freue mich iedes Tags der vorüber ist. ... ... Gegend angeklopft, immer begleitet von dem hellsten Himmel. Wie deine Liebe mir nah ist mag ich nicht sagen. ...

Volltext von »1784«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1785 [Literatur]

... und du bist mir durch ihn immer nah, wie du mir auch ohne ihn bist. Du liebe meine ... ... . Ich habe sie gebeten heute noch hier zu bleiben und warte auf Nachricht. Du bist so gut dich einzurichten daß du sie allenfalls ... ... Könnten wir nur wenn es fertig ist, persönlich drüber konferiren! Ich warte mit Verlangen auf Antwort von Wien ...

Volltext von »1785«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1805 [Literatur]

... nicht; denn er zieht den Polygnot wieder zu nah an Phidias heran; indessen sind auch diese Zweifel interessant. Überhaupt hatte ich ... ... In allem, was wir unternehmen, Sey deine Gnade, Herr, uns nah. zum Texte dienen könnten. Darauf würden die folgenden vier ... ... lange tod bey mir liegen. Er ist ja nah und findet manches bey uns dessen er sich dereinst ...

Volltext von »1805«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1795 [Literatur]

... sich zieht. 10/3245. An Friedrich Schiller Mit Verlangen warte ich aufs neue Jahr und suche mancherley kleine Geschäfte abzuthun, um Sie ... ... schreiben kann, denn nirgends ist das erste Bedürfniß und der höchste Zweck so nah verbunden, des Menschen Wohnung ist sein halbes Leben, der ...

Volltext von »1795«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1786 [2] [Literatur]

... erobre ich eine Stelle und das Ganze macht sich. Ich bin ganz nah fertig zu seyn. Doch denck ich drauf, wenn ... ... Blat faßen, dir sagen und versichern daß ich dir nah, ganz nah bin und daß ich mich nur um deinetwillen des ...

Volltext von »1786 [2]«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1794 [Literatur]

... ich muß gestehen daß einige Freunde sich jetzt auf eine Art betragen die nah an den Wahnsinn gränzt. Dancken Sie Gott daß Sie dem Raphael und ... ... und wünschte zu meiner Belehrung und Erbauung Manches zu sehen, das dir jetzt nah genug, ist, und dessen Anblick du mir wohl abträtest. ...

Volltext von »1794«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1776

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1776 [Literatur]

... Gräfin zu Stolberg Kranck Gustgen! dem Todte nah! Gerettet liebster Engel, und das mir alles auf einmal – zu einer ... ... rings sehenden Berge. Im Regen fizz ich hinter einem Schirm von Tannenreisen. Warte auf den Herzog der auch für mich eine Büchse ... ... Zettel aufgemacht, in Freude dass du nur wieder nah bist. Ich dachte du wärst in Weimar. Liebste ...

Volltext von »1776«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1783 [Literatur]

... ganzes Schicksaal gestickt ist. Ich bin dir immer nah und möchte dir ieden guten Gedancken mittheilen. Lebe wohl, ich ... ... ich doch gestern so entfernt von dir meine Nahe. Auch war ich dir nah und fürchtete nur du mögtest Kopfweh haben und den Scherz nicht ... ... dich befindest. Ich bin noch in einem, und warte es gerne gelassen ab, wenn ich nur nicht von ...

Volltext von »1783«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1775

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1775 [Literatur]

... Stadt. Ich hab schon ein Mittagessen bestellt hier nah bey u.s.w. er kommt wieder pp. Dancke für den Brief ... ... zaubert. Ich kann ich darf Ihnen nicht alles sagen. Es geht mir zu nah ich mag keine Erinnerungen. Engel! Ihr Brief hat mir wie ... ... Kalb und Wieland, und drunter die mein Herz nah angehn, drum macht sie zusammen bitt ich, und ...

Volltext von »1775«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1771 [Literatur]

... nan tónvon Wellen. Nuair dhunas dorsaWenn geschlossen werden na hoichaThore der Nacht. Air iulluir shuilÜberm Adler-Aug der ... ... nial,rollt im Nebel. Snamh seachad, taGehüllet siebenmal, der Gellach na hoicha,Mond der Nacht. From the wood-skirted waters of Lego ...

Volltext von »1771«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1768 [Literatur]

... begräbt; Und wem er nur einmal recht nah um 's Haupt geschwebt, Der bebt Bey der Erinnerung, ... ... ich genoss sie kaum die süssen letzten Stunden, Sie waren gar zu nah am Grab. Ich sage nicht, was ich empfunden, ... ... wollen sie zuletzt nicht fliessen. Doch warte nur wenn mich die Laune treibt, Und Deine ...

Volltext von »1768«.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Leben [Kulturgeschichte]

... auch wirklich etwas Schönes und lockt Tausende von nah und fern; aber mein Sinn war in der kurzen Zeit meiner Tätigkeit ... ... und fand in Rostock Arbeit untergeordneter Natur bei einem Advokaten. Aber auch hier währte die Freude, wieder in geordnete Verhältnisse gekommen zu sein, nicht lange; ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 123-133.
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