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Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/23 [Literatur]

... so langsam, als gerade heute zu schleichen schien, die Stunde herauf führte, wo es die Schicklichkeit erlaubte, Erna seinen ... ... , daß sie ein Geheimnis mit ihm theilen zu wollen sich herabließ, schien ihm ein seinen Glauben aufmunterndes Kennzeichen der zu hoffenden Erhörung. Aber schon ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 167-173.: 23
Karoline Wilh. Fr., Fürstin von Schw.-Sondershausen

Karoline Wilh. Fr., Fürstin von Schw.-Sondershausen [DamenConvLex-1834]

Karoline Wilh. Fr., Fürstin von Schw.-Sondershausen Wilhelmine Friederike , Fürstin von Schwarzburg- Sondershausen , geb. Prinzessin von Schwarzburg- Rudolstadt , schien von der Natur sowohl als durch ihre Erziehung berufen, als eine ...

Lexikoneintrag zu »Karoline Wilh. Fr., Fürstin von Schw.-Sondershausen«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 78.

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Protektion [Literatur]

Protektion Ein Wort, das konnt' ich nie vertragen, Das lag mir immer schwer im Magen, Schien mir auf Menschenwert ein Hohn, Das schöne Wörtchen: Protektion. Und gern mir red' ich's von der Leber: Ein Steig ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 200-201.: Protektion

Forster, Georg/Essays und Reden/Parisische Umrisse/5 [Literatur]

5 Paris, im Eismond, 2. Es gab eine Zeit, ... ... mit einer Art von Siegwarts-Empfindsamkeit über die Harmlosigkeit unsrer Revolution hoch erfreute; alles schien so gelassen, so friedlich abzulaufen, daß man Frankreich für das glückliche Schlaraffenland hielt ...

Literatur im Volltext: Georg Forster: Werke in vier Bänden. Band 3, Leipzig [1971], S. 758-766.: 5

Kafka, Franz/Romane/Das Schloß/Das fünfzehnte Kapitel [Literatur]

... Vielerfahrenheit, dann aber stutzte er, schien etwas zu suchen, dessen Fehlen er erst jetzt merkte, ... ... uns zum Abschied zu, abends kam er – es schien, als werde er täglich gebückter – völlig durchnäßt zurück und warf sich ... ... Sortinis war nicht zu finden und würde niemals zu finden sein, immer weiter schien sich Sortini und damit auch der Bote zurückzuziehen, oft ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 2, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 250-338.: Das fünfzehnte Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... « 2 Es schien dieser Warnung bei Adele gar nicht zu bedürfen; sie hatte ... ... noch immer stumm. Er neigte den Kopf zu mir und schien mit einem einzigen hastigen Blicke in die tiefste Tiefe meiner Seele tauchen zu ... ... . Als dieser Gedanke mein Hirn kreuzte, begegnete mein Blick dem seinen; er schien in demselben zu lesen und er ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 197-216.: Vierzehntes Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Wie es schien, befolgte Mr. Rochester den Befehl ... ... noch bewegte er sich. Mrs. Fairfax schien es für notwendig zu halten, daß einer von uns sich ... ... die strahlendste Deutlichkeit, deren mein Zeichenstift fähig gewesen. Hinter Mast und Vogel schien ein ertrunkener Leichnam in dem ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 180-197.: Dreizehntes Kapitel

François, Louise von/Erzählungen/Der Katzenjunker/VII [Literatur]

... Unseligkeit hingeschlichen. Vom Aufbruch des hohen Gastes schien keine Rede mehr zu sein, auch über das Zerwürfnis mit der berühmten ... ... Ankauf unter so unbilligen Bedingungen aufgegeben habe. Ich stimmte ihm zu. Die Sache schien abgemacht. Das Diner wurde, auf des Prinzen Verlangen, nach unserer ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 5, Leipzig 1918, S. 138-148.: VII

Fontane, Theodor/Romane/Unwiederbringlich/33. Kapitel [Literatur]

Dreiunddreißigstes Kapitel Das Gefühl der Trauer, das bei der schönen Feier vorgeherrscht hatte, schien sich aber als ungerechtfertigt erweisen und »das Glück von Holkenäs« sich wirklich erneuern zu wollen. Diesen Eindruck empfingen wenigstens alle Fernerstehenden. Man lebte sich zu Liebe, sah viel Gesellschaft ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1973, S. 255-261.: 33. Kapitel

Kerner, Justinus/Erzählung/Die Heimatlosen/1. Kapitel [Literatur]

... im Hirtenhause vertraulich beim Spinnrocken. Der Mond schien durch die runden Fensterscheiben und erhellte das niedere Gemach. Serpentin lag ohnweit ... ... . Wie der Mond durch das dichte Gezweige des Nußbaumes vor dem Hause schien, warf er vorüberziehende Gestalten auf die Wände des Gemaches. Serpentin dachte sich ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 2, Berlin 1914, S. 9-13.: 1. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Unwiederbringlich/32. Kapitel [Literatur]

Zweiunddreißigstes Kapitel Und was Holk geträumt, es erfüllte sich oder schien sich doch erfüllen zu wollen. Johannistag war, und ein sonniger blauer Himmel stand über ganz Angeln, am sonnigsten aber über Schloß Holkenäs. Wagen in langer Reihe hielten an den Treib- und Gartenhäusern ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1973, S. 252-255.: 32. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Irrungen, Wirrungen/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Andern Vormittags schien die schon ziemlich hoch stehende Sonne auf den Hof der Dörrschen Gärtnerei und ... ... danach. Nich mal meiner.« Von dieser ihm von seiten Dörrs zugemuteten Ruhe schien der letztere jedoch vorläufig nichts wissen zu wollen, machte vielmehr von seiner Stimme ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 10-14.: 2. Kapitel

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Grutz der Heimat [Literatur]

Grutz der Heimat 1817. Geliebte Felder, süße Haine, ... ... Engel wandeln sah, Wo mir aus himmlischen Geschichten Ein Himmel diese Erde schien, Von Freuden wimmelnd und Gedichten, Wie Adams Eden lieb und grün ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 180-182.: Grutz der Heimat

Kerner, Justinus/Erzählung/Die Heimatlosen/12. Kapitel [Literatur]

... einem Fieber befallen worden, das jede Stunde, der kräftigsten Heilmittel ungeachtet, zuzunehmen schien. Am siebenten Tage der Krankheit sprach sie: »Meister! hört Ihr ... ... einen langen Schlummer. Lambert hoffte mit banger Erwartung noch das Beste. Sie schien ihm wiedererwacht, und es war ihm, als ob sie ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 2, Berlin 1914, S. 31-32.: 12. Kapitel

Dahn, Felix/Roman/Kampf um Rom/Viertes Buch: Theodahad [Literatur]

Viertes Buch. Theodahad. »Nachbarn zu haben schien Theodahad eine Art von Unglück.« Prokop, Gotenkrieg I. 3.

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Ein Kampf um Rom. Erstes bis fünftes Buch, in: Gesammelte Werke. Erzählende und poetische Schriften, Band 1, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 288-289.: Viertes Buch: Theodahad
Elisabeth von Frankreich, Schwester König Ludwig's XVI.

Elisabeth von Frankreich, Schwester König Ludwig's XVI. [DamenConvLex-1834]

... Josepha von Sachsen , am 3. Mai 1764 zu Versailles geboren) schien ihr, welche die frohen Jahre einer glücklichen Jugend an dem prächtigsten ... ... sie in seiner Nähe zu behalten wünschte, es verhindert hatte. Aus demselben Grunde schien es ihr auch ziemlich gleichgiltig, daß ihre beabsichtigte Vermählung mit ...

Lexikoneintrag zu »Elisabeth von Frankreich, Schwester König Ludwig's XVI.«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 379-385.

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Giordano Bruno [Literatur]

Giordano Bruno Verrà giorno, nel quale effettualmente potrò dire: ... ... die Luft, In Flammen stand die Kammer, Blitzdurchleuchtet. Vom Nachttisch blendend Schien mir das jugendschöne Bild Des Märtyrers ins Auge, Wehmütig lächelnd. In ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 70-73.: Giordano Bruno

Ganghofer, Ludwig/Romane/Schloß Hubertus/Erstes Buch/17. [Literatur]

... die Küche und hinter sich die Tür zuwarf. Einen Augenblick zögerte er und schien wieder in die Stube zurückkehren zu wollen, um noch ein Wort in ... ... nicht erriet und dem Landfrieden nicht völlig zu trauen schien, studierte forschend das Gesicht seines Herrn. Graf Egge war ruhig ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Schloß Hubertus, Berlin [1917], S. 193-218.: 17.

Ganghofer, Ludwig/Romane/Schloß Hubertus/Zweites Buch/6. [Literatur]

... Zeit. Wann kommen Sie?« Erschrocken sah Forbeck zu ihr auf; er schien sprechen zu wollen und brachte keinen Laut heraus. Jedes Wort war auch ... ... dann nehm' ich mir einen Einspänner und kutschiere gemütlich nach Hause.« Forbeck schien nicht beruhigt. »Wenn Sie gestatten wollten, daß ich in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Schloß Hubertus, Berlin [1917], S. 286-297.: 6.

Jacobsen, Jens Peter/Roman/Niels Lyhne/Siebentes Kapitel [Literatur]

... die Sofakissen gestützt. Ihr Blick schweifte träumerisch durch das Zimmer, und sie schien ganz verloren in ihre trüben Gedanken. Niels schwieg auch, und es ... ... Gedanken, um schlafen zu können, ging er auf den Wall hinauf. Es schien ihm, als denke er so merkwürdig ruhig, er wunderte ...

Literatur im Volltext: Jacobsen, J[ens] P[eter] : Niels Lyhne. Leipzig [o. J.], S. 98-113.: Siebentes Kapitel
Artikel 101 - 120

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