Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten. Es gibt keinen Grund ... ... daran, Grenzfestungen zu bauen. Die Mittel anzugreifen, ich meine unsere Häuser ohne Batterien und Kanonen zu überraschen, ... ... der Gerechtigkeit Menschen, denen man nicht sicher trauen kann. Der öffentliche Schatz erhält unsere Hausbesatzung nicht. Dadurch würde er völlig erschöpft werden. Wir können solche nicht ...
'Wie unsere Granaten auf der Loretto-Höhe wirkten'. Verlag: Trau & Schwab, Dresden.
293 Unsere Luft. – Wir wissen es wohl: wer nur wie im Spazierengehen ... ... Erde Licht bringen, »das Licht der Erde« sein! Und dazu haben wir unsere Flügel und unsere Schnelligkeit und Strenge, um dessenthalben sind wir männlich und selbst schrecklich, gleich ...
Über unsere Aufklaerung und den Einfluss unsrer Philosophien auf die Sitten in Teutschland Die Weisheit wird durch ihre Schüler gerechtfertiget. Marth. XI. 10. Opinionum commenta delet dies, nature Judicia confirmat. Cicero. ...
Unsere Kinder.
Unsere Festungshaft und was zwischenzeitlich passierte
568. Unsere liebe Frau von Cortryk. Mündlich. Bruno van Ackere in der ... ... bist so voller Gnaden und ich bin so voll von Bier.« Diesen Schimpf wollte unsere liebe Frau nicht ungerochen lassen, und sie gab dem Trunkenbolde einen solchen Schlag ...
26. Das Unsere und Fremde Was nicht in Deiner Macht, O Thor, das wünschest Du; Und was in Deiner Macht, Verlierst Du drüber – Ruh!
171. Unsere liebe Frau von Lebbeke. Mündlich. Prudenz van Duyse, Souvenirs ... ... lang und wie breit die Kirche werden solle. Zum Andenken an dieß Wunder trägt unsere liebe Frau von Lebbeke noch immer einen Seidenfaden an ihrem Scepter. Schon waren ...
Künstler: Alma-Tadema, Sir Lawrence Entstehungsjahr: 1873 Maße: 56,5 × 47 cm Technik: Öl auf Tafel Aufbewahrungsort: Amsterdam Sammlung: Van Gogh Museum Epoche: Neoklassizismus Land ...
170. Unsere liebe Frau von Haeswyck. Mündlich. Vor langen Zeiten fuhr einmal ein Schiffer, der ein Bildchen der Mutter Gottes in seinem Fahrzeuge hatte, auf der Dyle nach Mecheln. Als er aber bis an die Stelle gekommen war, wo ...
49 Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit . – Ehemals suchte man zum Gefühl der Herrlichkeit des Menschen zu kommen, indem man auf seine göttliche Abkunft hinzeigte: dies ist jetzt ein verbotener Weg geworden, denn an seiner Tür steht der Affe, nebst ...
Unsere Geselligkeit.
240. Unsere Losung Nichts dem Heiland abzuschlagen, Alles kindlich auf ihn wagen, Ihn zu lieben fest und rein, Dies soll unsre Losung sein.
79. Christus unsere Gerechtigkeit Mel.: Wo soll ich fliehen hin ... 1. Anbetungswürdig's Lamm, Mein Gott, mein Bräutigam, Ich will dein Blut erheben Im Sterben und im Leben, Denn deine Liebeswunder Sind meiner Liebe ...
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen
107 Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst. – Hätten wir nicht die Künste gutgeheißen und ... ... Redlichkeit würde den Ekel und den Selbstmord im Gefolge haben. Nun aber hat unsere Redlichkeit eine Gegenmacht, die uns solchen Konsequenzen ausweichen hilft: die Kunst, als ...
172. Unsere liebe Frau von Scherpenheuvel. Mündlich. Der Ort, wo nun die Kirche von Scherpenheuvel (Scharfhügel) steht, war im zwölften Jahrhundert noch öde und einsam. Eine alte Eiche stand auf dem Hügel, und an der Eiche war seit undenklichen Zeiten ...
Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Hinter heißen Fensterladen und in kellerdunklen Stuben. Während draußen der Flußspiegel wie Hexensilber tanzt, Und die Sonne das Haus umschanzt mit Mittagbrand, Liegt drinnen mein Leben leicht in ...
23. Gott unsere Burg Pack ein das Leben: und verbirg es mit in Gott: Nicht sorg: es plündert nicht im Grabe dich der Tod.
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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