Die Angriffsplanung. Das in erbeuteten Dokumenten enthaltene Beweismaterial hat gezeigt, daß ... ... an keine Frage mehr sein, daß Hitler es mit seinem Entschluß zum Kriege todernst meinte. Der Gerichtshof ist überzeugt, daß der Bericht des Oberstleutnants Hossbach über die ...
Kriegsverbrechen. Dönitz wird beschuldigt, einen uneingeschränkten Unterseebootkrieg unter Verletzung des Flottenabkommens ... ... Kriegsgefangene zu gestatten. Dönitz behauptet, daß er mit »Maßnahmen« Disziplinarmaßnahmen gegen deutsche Truppen meinte, die verhindern sollten, daß sie sich ergaben, und daß sie sich nicht ...
Märchen und Wahrheit. Was damals im Allerheiligsten des Hauses, im Schlafzimmer ... ... geliebtes Schwesterchen kratzen und beißen, weil er sich in einen Tiger verwandelt zu haben meinte, und in unserem Bekanntenkreise ereignete sich der niedliche Vorfall, daß ein kleines Mädchen ...
... eigenen Hause öfter gestört und beunruhigt (er meinte immer durch Aufreizung der Rabbinen), so traten nach dem Erscheinen seiner Schrift ... ... Jünger erzählt von ihm, daß er sich über die Kabbalisten lustig machte und meinte, ihre Theorie habe keinen Anspruch auf den Titel einer Überlieferung; ihr fehle ...
Der neue Direktor und das Artusgedicht. Bevor ich mitteile, wie ich ... ... sahen bald ein, daß er, unser Ordinarius, es nicht nur gut mit uns meinte, sondern daß wir in ihm einen Lehrer gewonnen hatten, wie wir noch keinen ...
... ihm zugesehen: ›Heute Kriegestanz, morgen Herrscherglanz‹, meinte er ruhig. Die Eidgenossen taten ihre Schuldigkeit. Einmal noch gelang es von ... ... keiner sich ihm gestellt hat, den er nicht getötet hätte‹; und als Amr meinte, es sei doch nicht recht anständig, sich zu drücken, fuhr er ...
Von Keilhau auf das Gymnasium zu Kottbus. Der Abschied von Keilhau fiel ... ... ihn gleichfalls zu der stählernen Männlichkeit zu prädestiniren, die er wohl wirklich zu besitzen meinte. Doch so viele gute Eigenschaften ich ihm auch nachrühmen kann, gerade diese hatte ...
II. Der Bruch mit dem Mythus Sehen wir uns nun nach den ... ... Zustand, nach dessen Aufhören der Mensch nicht als ein stummer Stein – wie Theognis meinte – im Grabe liegen, sondern nach einer Läuterung im Jenseits in immer neuen ...
Die großen Geschütze Die großen Geschütze. Wenn es auch sicher ist ... ... , es sei in der Schlacht kaum von Nutzen 58 , und Machiavelli meinte noch in den zwischen 1513 und 1521 geschriebenen Discorsi 59 ...
... nicht von den ernsthaften unterscheiden könnten. Von den Feldherrnwahlen durch allgemeine Abstimmung meinte er, die Athener möchten durch Volksbeschluß die Esel zu Pferden erklären; schon ... ... VI, 2, 8; 2, 6, 35. 223 Antisthenes meinte, Weisegeborene sollten keine γράμματα lernen, um ...
... Formen von Neuem den Krieg erklärt, indem er zugleich mit den übrigen Griechen meinte den Frieden geschlossen und Theben isoliert zu haben. Auf ihn fällt offenbar ... ... den Adern Spartas, daß man damals durch Vorlesungen auf den Patriotismus zu wirken meinte. Alljährlich einmal wurde nämlich jetzt 170 laut ...
2. Homer und die Griechen Allen jugendlichen Völkern gewährt die Mythenpoesie die ... ... dessen Herrschaft über die Erziehung so groß gewesen, daß jeder seine Behauptung zu festigen meinte, wenn dabei nichts den so stark geglaubten homerischen Ansprüchen über den Gegenstand ...
6. Kapitel. Spinoza und Sabbataï Zewi. (1656-70.) Spinozas ... ... daß er vierzig Tage fastete, um sie zu vergessen, weil, wie er meinte, diese Zunge des Teufels sich nicht mit der kabbalistischen Wahrheit vertrage. Ein anderer ...
... Näher ein neuer Streber auf, der da meinte, nach Sizilien als Kampfpreis greifen zu können A43 ... ... in den Vordergrund des Lebens geraten waren. Der Tyrann Abantides von Sikyon, welcher meinte, er könne nach greulichen Proskriptionen doch noch auf der Agora mit Philosophen ...
... ja ihre Kühnheit beruht, und dieses Vertrauen, meinte man, sei jetzt gebrochen. In Wirklichkeit bestätigt jedoch die spätere Kriegsgeschichte dieses ... ... höhere Begeisterung, der nur auf sich selber trotzte und kleiner Führung zu bedürfen meinte. Sie wußten, daß sie Mietlinge waren, aber ein jeder sollte und ...
10. Kapitel. Der schwarze Tod. (1348-1350.) Die lügenhafte ... ... Winterthur, sich unverdrossen der Juden anzunehmen und das Verlangen der Judenfeinde zurückzuweisen. Denn, meinte er, viele kleinere und größere Städte würden dem Beispiele der Stadt Straßburg folgen ...
3. Das Epigramm Die echte Elegie, die Schöpfung der »gewandnachschleppenden Ionier ... ... Menippos und bald gehe ich von einem andern wieder an einen andern über. Jener meinte, er besitze mich, und nun meint es dieser; ich gehöre aber überhaupt ...
9. Kapitel. Schatten und Licht. (Fortsetzung). (1685-1711.) ... ... , S. 447), die Juden ihn angähnten oder zum Besten hatten. Aber er meinte, die protestantischen Fürsten, eifrigere Christen als die katholischen, sollten es besser anfangen ...
... so lange um sich haben konnte. Derselbe meinte, der König und seine Taten ständen unter ihm und seiner Schrift; ... ... einbilden, er sei von allen Griechen ersehnt. Indem derselbe nach Europa kam, meinte er zunächst, er begehre nur das »Seinige« wieder, d.h. ...
Drittes Kapitel. Rückblick auf die strategische Einleitung des Krieges. Von ... ... mit Fuchs, derjenigen Partei im römischen Senat, die, nach Livius XXI, 6, meinte »non temere movendam rem tantam« völlig Recht zu geben. Gegenüber dem durch ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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