Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/221. Gott sieht nur zwei Dinge [Literatur]

221. Gott sieht nur zwei Dinge Zwei Dinge sieht nur Gott, den Bock und mich sein Lamm: Vom Bocke scheidet mich ein einge Liebesflamm.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 67.: 221. Gott sieht nur zwei Dinge

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/228. Gott sieht die Ankunft an [Literatur]

228. Gott sieht die Ankunft an Die Ankunft hilft doch viel; weil Christus gnug getan, So sieht Gott sein Verdienst und Adel in uns an.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 137.: 228. Gott sieht die Ankunft an

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/76. Alles sieht auf dich [Literatur]

76. Alles sieht auf dich Gott, Engel, Teufel, Welt und alles sieht auf dich, Drum leb in heil'ger Furcht und halt dich inniglich!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 51.: 76. Alles sieht auf dich

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/15. [Ahnung sieht vom fernen Gipfel] [Literatur]

15. Ahnung sieht vom fernen Gipfel Oft das Künft'ge scharf und klar; Näher decken Busch und Wipfel, Was von weitem deutlich war.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 158.: 15. [Ahnung sieht vom fernen Gipfel]

Grün, Anastasius/Gedichte/Schutt/Fünf Ostern/5. [Und Ostern wird es einst, der Herr sieht nieder] [Literatur]

... Ein Ostern, wie's der Dichtergeist sieht blühen, Dem's schon zu schaun, zu pflücken jetzt ... ... Tage Haupt! Ein Ostern, wie's das Dichteraug' sieht tagen, Das über'm Nebel, der das Jetzt umzieht, Die morgenrothen Gletscherhäupter ragen Der werdenden Jahrtausende schon sieht! Ein Ostern, Auferstehungsfest, ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 149-154.: 5. [Und Ostern wird es einst, der Herr sieht nieder]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/122. Gott sieht nicht über sich [Literatur]

122. Gott sieht nicht über sich Gott sieht nicht über sich, drum überheb dich nicht; Du kämst sonst mit Gefahr aus seinem Angesicht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 125.: 122. Gott sieht nicht über sich

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/172. Gott sieht, ehe du gedenkst [Literatur]

172. Gott sieht, ehe du gedenkst Wo Gott von Ewigkeit nicht siehet die Gedanken, So bist du eh als er: er Stüpfchen und du Schranken.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 26.: 172. Gott sieht, ehe du gedenkst

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Fabeln/Viertes Buch/6. Der Hirsch, der sich im Wasser sieht [Literatur]

... . Der Hirsch, der sich im Wasser sieht Ein Hirsch bewunderte sein prächtiges Geweih Am Spiegel einer ... ... , mit ernstlichem Gesicht, Hört er im nahen Busch ein Jägerhorn erschallen, Sieht eine Jagd von dem Gebirge fallen, Erschrickt und flieht! Nun aber ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke, Leipzig 1885, S. 126.: 6. Der Hirsch, der sich im Wasser sieht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/249. Der Teufel sieht kein Licht [Literatur]

249. Der Teufel sieht kein Licht Mensch, wickle dich in Gott, verbirg dich in sein Licht: Ich schwöre dir beim Ja, der Teufel sieht dich nicht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 70.: 249. Der Teufel sieht kein Licht

Beer, Johann/Romane/Teutsche Winter-Nächte/Viertes Buch/1. Capitul. Der Irländer sieht ein Gespenst [Literatur]

I. Capitul. Der Irländer sieht ein Gespenst. Die Meinung hat gar oft gelog'n, Wer leichtlich glaubt, wird leicht betrog'n. »Wahrhaftig,« sagte das Fräulein Anna, »der geführte Lebenslauf Monsieur Ludwigs hat einen recht wunderlichen ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 204-209.: 1. Capitul. Der Irländer sieht ein Gespenst

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/183. In der Mitten sieht man alles [Literatur]

183. In der Mitten sieht man alles Setz dich in Mittelpunkt, so siehst du alls zugleich, Was jetzt und dann geschicht hier und im Himmelreich.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 63.: 183. In der Mitten sieht man alles

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/24. Gott sieht man nicht mit Augen [Literatur]

24. Gott sieht man nicht mit Augen Wenn du denkst, Gott zu schaun, bild dir nichts Sinnlichs ein, Das Schaun wird inner uns, nicht außerhalb uns sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 143.: 24. Gott sieht man nicht mit Augen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/216. In der Nähe sieht mans recht [Literatur]

216. In der Nähe sieht mans recht Mein, nah dich doch zu Gott; alls ist von ferne klein, Trittst du hinzu, er wird bald groß genug dir sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 213.: 216. In der Nähe sieht mans recht
Kerner, Justinus/Gedichte/Klecksographien/Hadesbilder/14. [Oft sieht die Geistin man im Mondenschein]

Kerner, Justinus/Gedichte/Klecksographien/Hadesbilder/14. [Oft sieht die Geistin man im Mondenschein] [Literatur]

14. Oft sieht die Geistin man im Mondenschein Um Mitternacht an dem Waldbrunnen stehn, Dort lehnt sie sich ans moos'ge Kreuz von Stein, Als fühlt' sie unterm Herzen tiefe Wehn. Bleich, blaß und stumm, ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 2, Berlin 1914, S. 59-60.: 14. [Oft sieht die Geistin man im Mondenschein]

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/10. Ein Schmied sieht in den Odenberg [Literatur]

10. Ein Schmied sieht in den Odenberg. Ein Schmied suchte in den Hecken des Odenberges nach einem Weißdorn zum Hammerstiel. Plötzlich stand er an einem vorher niemals wahrgenommenen Loch, in dem Steingefälle, trat hinein und schaute eine neue Wunderwelt. Starke Männer kegelten ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. X10-XI11.: 10. Ein Schmied sieht in den Odenberg

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/203. Ein finsteres Herze sieht nicht [Literatur]

203. Ein finsteres Herze sieht nicht Gib Achtung auf das Feur; wo nicht die Lampen brennen, Wer will den Bräutigam, wenn er wird komm'n, erkennen?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 211.: 203. Ein finsteres Herze sieht nicht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/184. Ein Heiliger sieht sich im andern [Literatur]

184. Ein Heiliger sieht sich im andern Ein jeder Heiliger wird sich in allen sehn; Wenn nicht all einer wärn, so könnt es nicht geschehn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 161.: 184. Ein Heiliger sieht sich im andern

Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/36. [Ein Bauer sieht eines Tages eine dicke Ütsche] [Literatur]

36. 1 Ein Bauer sieht eines Tages eine dicke Ütsche. Da spricht er: »No! wenn du ein Kind kriegst, so will ich Gevatter stehen.« Nach einiger Zeit kommt ein Zwerg und ladet ihn zur Kindtaufe ein. Der Bauer geht hin, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 130.: 36. [Ein Bauer sieht eines Tages eine dicke Ütsche]

Droste-Hülshoff, Annette von/Gedichte/Gedichte (Die Ausgabe von 1844)/Balladen/Vorgeschichte (Second sight) [Literatur]

Vorgeschichte (Second sight) Kennst du die Blassen im Heideland, ... ... breite Pleureuse am Hute, Den sieht er langsam, schlurfend nahn, Wie eine gebrochene Rute; ... ... ? Oder ist's seines Knaben Medore? Er starret, starrt und sieht nun auch, Wie es hinkt, ...

Literatur im Volltext: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 210-214.: Vorgeschichte (Second sight)

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Babeli sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht [Literatur]

Babeli sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht Mündlich. Schwarzbrauns Babeli, Steh auf und laß mich 'nein, Ich bin allein, Und bring dir Wein, Laß mich in die Kammer 'nein; Schwarzbrauns Babeli, Mit deinen ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 57-59.: Babeli sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt

Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt

In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.

38 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon