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Ench ondrom

Ench ondrom [Pierer-1857]

Ench ondrom , eine Art Schwamm , der meist an Knochen ... ... doch auch an der Ohrspeicheldrüse ( Parotis ) auftritt; es enthält faserig häutige Zellen , deren Inhalt aus einer graulichen, gallertartigen Masse besteht, welche durch ...

Lexikoneintrag zu »Ench ondrom«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 684.
Pleurosigma

Pleurosigma [Meyers-1905]

Pleurosigma Sm ., Gattung der Diatomeen , kahnförmige, S-förmig gebogene, einzeln und frei lebende Zellen mit sich kreuzenden seinen Längs - und Quer- oder schiefen Streifen , in der Mitte mit einer Längslinie und einem Knoten ; über 50 Arten ...

Lexikoneintrag zu »Pleurosigma«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 40.
Therapeuten

Therapeuten [Pierer-1857]

Therapeuten , einefromme, ascetische, den Essäern ähnliche jüdische Secte in Ägypten , um Alexandrien . Eingeschlossen in ihre Zellen , aus denen sie nur an jedem Sabbath gingen u. zu einem ...

Lexikoneintrag zu »Therapeuten«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 492.
Albumĭnin

Albumĭnin [Pierer-1857]

Albumĭnin ( Oonin , Chem.), das äußerst seine, gewöhnlich nicht ... ... der Vogeleier zerstört werdende Häutchen, welches das Eiweiß durchzieht u. in Zellen einschließt, von Couērbe dadurch sichtbar gemacht, daß er Eiweiß einen Monat ...

Lexikoneintrag zu »Albumĭnin«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 276.
Milchröhren

Milchröhren [Brockhaus-1911]

Milchröhren oder Milchsaftgefäße , röhrenförmige, häufig verzweigte Zellen (ungegliederte M.) oder längere Kanäle (gegliederte M.) der Pflanzen , in denen eine milchige, weiße, rote oder gelbe Flüssigkeit ( Milchsaft ) enthalten ist; bes. bei den Euphorbiazeen , ...

Lexikoneintrag zu »Milchröhren«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 185.
Adstriction

Adstriction [Pierer-1857]

Adstriction (v. lat.), Zusammenziehung. Daher, Adstringiren , zusammenziehen; ... ... berührten Theile dichter u. fester machen, indem sie theils Fasern u. Zellen verkleinern (z.B. Alaun ), theils thierische Flüssigkeiten zum Gerinnen ...

Lexikoneintrag zu »Adstriction«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 147.
Syncytĭum

Syncytĭum [Meyers-1905]

... Syncytĭum , ein Komplex von Zellen , zwischen denen Zellgrenzen nicht wahrnehmbar oder überhaupt nicht vorhanden sind, so ... ... Kerne in eine gemeinsame Protoplasmamasse eingebettet liegen. Die das S. zusammen setzenden Zellen dürften zumeist durch Teilung auseinander entstanden, seltener erst nachträglich miteinander vereinigt ...

Lexikoneintrag zu »Syncytĭum«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 242-243.
Bleikammern

Bleikammern [Brockhaus-1911]

Bleikammern , zimmer- oder saalgroße, aus etwa 3 mm dicken Bleiplatten ... ... welchen Schwefligsäuregas zu Schwefelsäure oxydiert wird. – B. hießen auch die Zellen in dem Staatsgefängnis in Venedig unter dem mit Bleiplatten gedeckten Dach ...

Lexikoneintrag zu »Bleikammern«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 221.
Synemmeneen

Synemmeneen [Pierer-1857]

Synemmeneen, nach Sprengel Meer - Conserven , welche einen zusammengesetzten ... ... haben; gegliedert, aber die Glieder inwendig aus mehren Röhren od. langen gestreckten Zellen zusammengesetzt u. treiben an den Seiten od. Enden der Zweige ...

Lexikoneintrag zu »Synemmeneen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 146.
Hesychasten

Hesychasten [Kirchner-Michaelis-1907]

Hesychasten (gr. hêsychastai ) hießen im Mittelalter griechisch-katholische Mönche, die durch völlige Ruhe in ihren Zellen im mystischen Schauen und Gebet, das Kinn auf die Brust gelegt und nach dem Herzen starrend (Omphalopsychie), die Vereinigung mit Gott suchten ...

Lexikoneintrag zu »Hesychasten«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 261-262.
Criserpĭa

Criserpĭa [Pierer-1857]

Criserpĭa (Petref.), Korallengattung der Familie Auloporina ( Flötenpolypen ), mit kriechenden röhrenförmigen verästelten Zellen . Arten: C. Boloniensis , überrindend verästelt u. kriechend, Röhren lang, zusammengedrückt u. wechselsweise divergirend, mit schief-rundlichen Mündungen ; kommt in der ...

Lexikoneintrag zu »Criserpĭa«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 542.
Peribŏlos

Peribŏlos [Pierer-1857]

Peribŏlos (gr.), 1 ) terrassenförmig erhöhter, mit Bildsäulen geschmückter Platz , auf welchem das eigentliche Tempelgebäude sich befand; 2 ... ... aber offener, heiliger Ort; 4 ) Umfang einer Kirche sammt ihren Zellen , Gärten , Gängen etc.

Lexikoneintrag zu »Peribŏlos«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 826.
Orbituliles

Orbituliles [Pierer-1857]

Orbituliles ( O . Lam ., Korallentellerchen ), Gattung der Keimkorallen , scheibenförmig flach concav, die Zellen laufen in bogenförmigen Reihen vom Mittelpunkt nach dem Rande . Die Arten sind meist fossil, wie O. lenticularis Lam ., in ...

Lexikoneintrag zu »Orbituliles«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 332.
Ceriopŏra

Ceriopŏra [Pierer-1857]

Ceriopŏra (Petref.), Gattung der Stammkorallen; knollige, walzenförmige od. verästelte Massen von unregelmäßig od. parallel neben einander liegenden kurzen röhrenförmigen Zellen . In Menge treten sie auf in der oberen Kreide von Rügen ...

Lexikoneintrag zu »Ceriopŏra«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 826.
Myelopláxen

Myelopláxen [Brockhaus-1911]

Myelopláxen (grch.), Riesenzellen , große runde oder mit zahlreichen Fortsätzen versehene Zellen mit vielen, meist peripherisch gelegenen Kernen , normal im Knochenmark, pathologisch in Sarkomen , Tuberkeln und im Granulationsgewebe.

Lexikoneintrag zu »Myelopláxen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 233.
Cellepŏra

Cellepŏra [Pierer-1857]

Cellepŏra ( Zellenkoralle ), eine Gattung der Korallen mit schwammigem ... ... artigem Stamme u. ovalen, gewölbten, neben u. schichtenweise über einander liegenden Zellen , die durch einen Deckel verschließbar sind.

Lexikoneintrag zu »Cellepŏra«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 793.
Cystococcus

Cystococcus [Meyers-1905]

Cystococcus ( Chlorococcum Fr .), Algengattung der Protokokkazeen , bildet einzelne, kugelige, zartwandige Zellen , die z. T. auf feuchter Erde oder an Baumstämmen leben und, wie C. humicola Näg ., häufig als Nährpflanze für Flechtenpilze dienen.

Lexikoneintrag zu »Cystococcus«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 396.
Sklerenchym

Sklerenchym [Meyers-1905]

Sklerenchym (griech.), ein Gewebe , dessen Zellen stark verdickte Membranen besitzen, z. B. Bast - und Holzfasern und Steinzellen , s. Hartgewebe . Sklerenchymzellen , s. Hautgewebe , S. 2.

Lexikoneintrag zu »Sklerenchym«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 528.
Kanalzellen

Kanalzellen [Meyers-1905]

Kanalzellen , die axile Reihe zur Auflösung bestimmter Zellen im Hals - und Bauchteil der Archegonien (s. Farne , S. 335, und Moose ).

Lexikoneintrag zu »Kanalzellen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 550.
Sklerenchym

Sklerenchym [Brockhaus-1911]

Sklerenchȳm (grch.), ein Pflanzengewebe , das aus sehr dickwandigen Zellen besteht; bes. in den Samenschalen, der Rinde , sowie in vielen Früchten .

Lexikoneintrag zu »Sklerenchym«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 715.
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