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Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Vierter Band/Neunter Abschnitt. Der hellenische Mensch in seiner zeitlichen Entwicklung/III. Der koloniale und agonale Mensch [Geschichte]

... die umständlichsten Agone von selbst verstehen, nämlich bei den im XXIII. Buche erzählten Leichenspielen für Patroklos den Anfang ... ... Epimenides, Abaris, Aristeas usw., denen dann anderseits wieder die dionysischen Orphiker gegenüberstehen. Ein eigentümlicher Zwischenzustand scheint in diesen Vorläufern der Philosophie persönlich zu ... ... ganz große Konfusion entstehen könnte, worauf der dahinterstehende Äsop sagte: Wenn die Toten auferstehen und ihren ehemaligen Besitz wiederverlangen. Maxim ...

Volltext Geschichte: III. Der koloniale und agonale Mensch. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 8.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Viertes Kapitel. Organisationspläne zum Aufbau einer neuen Staats und- Gesellschaftsordnung/Vierter Abschnitt. Der »zweitbeste« Staat Platos/4. Die Verfassung [Geschichte]

... zugleich den Verzicht auf eine der Gesellschaft selbständig gegenüberstehende Regierungsgewalt. Diese ideale Selbständigkeit würde eine Machtfülle in sich schließen, welche in ... ... weitgehende Verwirklichung des Gerechtigkeits- und Gleichheitsprinzipes Gewähr leisten, welches dem geistig und sittlich Höherstehenden auch höhere Ehre zuerkennt. 830 Kurz der nächtliche Rat ist ...

Volltext Geschichte: 4. Die Verfassung. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 2, S. 214-226.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Fünfter Band: Das Perserreich und die Griechen/4. Buch: Der Ausgang der griechischen Geschichte/II. Die Karthager und Dionysios von Sizilien/Usurpation des Dionysios. Verlust von Gela und Kamarina und Friedensschluß [Geschichte]

Usurpation des Dionysios. Verlust von Gela und Kamarina und Friedensschluß Die ... ... von Agrigent erfüllte alle Griechen Siziliens mit Entsetzen; welche Gemeinde durfte noch hoffen zu widerstehen, wenn diese Stadt sich nicht hatte retten können? Die Entrüstung richtete sich in ...

Volltext Geschichte: Usurpation des Dionysios. Verlust von Gela und Kamarina und Friedensschluß. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 5, S. 71-81.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Zweite Abteilung: Der Ausgang der Griechischen Geschichte/3. Buch: Athen. 2. Hälfte: Der Peloponnesische Krieg/IX. Der Untergang des athenischen Reichs/Hellespontischer Krieg. Erfolge und Rückkehr des Alkibiades [Geschichte]

Hellespontischer Krieg. Erfolge und Rückkehr des Alkibiades Die inneren Wirren in Athen und die Zerreißung des Staates in zwei feindlich sich gegenüberstehende Lager boten der Koalition, die gegen Athen im Felde stand, die Möglichkeit, zum entscheidenden Schlage auszuholen. Hermokrates, der Feldherr der Syrakusaner, drängte ...

Volltext Geschichte: Hellespontischer Krieg. Erfolge und Rückkehr des Alkibiades. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/2, S. 305-329.

Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Zweiter Band: Geschichte der Diadochen/Drittes Buch/Erstes Kapitel [Geschichte]

... habe; freilich werde manche Mühe und Gefahr zu überstehen sein, aber das Große werde ja nie ohne Arbeit errungen; er sei ... ... befahl er, da seine Macht zu gering war, um einem solchen Angriff zu widerstehen, daß alle, die es mit Seleukos hielten, die Stadt ... ... Babylon, von wo aus doch am ersten die wiedererstehende Macht des Seleukos bewältigt, der Osten wiedergewonnen werden konnte ...

Volltext Geschichte: Erstes Kapitel. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 2, S. 209-255.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Viertes Kapitel. Organisationspläne zum Aufbau einer neuen Staats und- Gesellschaftsordnung/Dritter Abschnitt. Der Vernunftstaat Platos/2. Das Bürgertum [Geschichte]

... »Bürger alsdann ruhig fortfahren können, dasjenige zu treiben, was sie verstehen!« 147 Nun ist es allerdings richtig, daß von ... ... »nichtphilosophischen« Tugend keineswegs gerecht wird! Sie unterschätzt die unreflektierte Sittlichkeit des geistig Tieferstehenden und verkennt daher, daß die höchste Tugend ...

Volltext Geschichte: 2. Das Bürgertum. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 2, S. 25-84.

Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Zweiter Band: Geschichte der Diadochen/Zweites Buch/Erstes Kapitel [Geschichte]

... und dem Lande mehr schaden als Nikanor nützen konnte; sie gaben ihm zu verstehen, wie wünschenswert es sei, daß jetzt, da die Hefe des Volkes ... ... .« Der König lacht darüber aus vollem Herzen, die Fremden und Soldaten, die umherstehen, vergnügen sich über das Gezänk und wünschen, daß ...

Volltext Geschichte: Erstes Kapitel. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 2, S. 111-160.

Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Erster Band: Geschichte Alexanders des Großen/Zweites Buch/Drittes Kapitel [Geschichte]

... das innerste Wesen seiner Persönlichkeit, man könnte sagen, um sein Gewissen. Ganz verstehen könnte man ihn nur von diesem Mittelpunkt seines Wesens aus, zu dem ... ... nicht dem Rechte nach hatte gewähren lassen, das mußte nun neu und frei erstehen und sich unmittelbar zum hellenischen Leben verhalten, um mit ihm ...

Volltext Geschichte: Drittes Kapitel. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 1, S. 198-234.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Zweiter Band/Dritter Abschnitt. Religion und Kultus/II. Die Griechen und ihre Götter [Geschichte]

... können wir nicht verlangen, solche Zustände zu verstehen, werden aber auch nicht leugnen, daß sie dagewesen sein müssen ... ... bestimmt, nur so lange zu leben, als niemand ihrem Gesange widerstehen konnte. Als Odysseus an ihnen vorbeifuhr, stürzten sie sich in die Tiefe ... ... . 19. 378 Das Ende des Amphiaraos ist offenbar so zu verstehen, daß auch Zeus dasselbe nicht ...

Volltext Geschichte: II. Die Griechen und ihre Götter. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 6.

Mommsen, Theodor/Römische Geschichte/Zweiter Band/Viertes Buch. Die Revolution/Erstes Kapitel. Die untertänigen Landschaften bis zu der Gracchenzeit [Geschichte]

... , daß der Krieg erklärt sein solle, wenn die Karthager sich nicht dazu verstehen würden ihr Heer zu entlassen und ihr Flottenmaterial zu verbrennen. Inzwischen hatte ... ... gelegten Balken drang der Soldat von einem dieser festungsähnlichen Gebäude in das benachbarte oder gegenüberstehende vor und stieß nieder was darin ihm vorkam. So verflossen ...

Volltext Geschichte: Erstes Kapitel. Die untertänigen Landschaften bis zu der Gracchenzeit. Theodor Mommsen: Römische Geschichte. Berlin 1925, Bd. 2, S. 1-68.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Vierter Band/Neunter Abschnitt. Der hellenische Mensch in seiner zeitlichen Entwicklung/VI. Der hellenistische Mensch [Geschichte]

... die Verruchtheit der Denkart von selbst zu verstehen schien 309 . Ein zur Unterdrückung aller übrigen Städte ... ... Erholung eingetreten sein; aber dies ist wohl nur relativ zu verstehen; von einigen bevorzugten Stellen, wie Neu-Korinth, abgesehen, blieb die Ruinenwelt ... ... mit griechischer Rede verstanden wird, auf eine geläufige Handhabung des Griechischen bei den höherstehenden Römern hin 407 . ...

Volltext Geschichte: VI. Der hellenistische Mensch. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 8.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/Fußnoten [Geschichte]

... obwohl tatsächlich schon im 3. Jahrhundert v. Chr. gelegentlich mehrere cognomina nebeneinanderstehen, so bei den Scipionen. [Daraus ergibt sich, wie wenig Berechtigung die ... ... Eideshelfer), ἔνοχον εἶναι τῷ φόνῳ τὸν φεύγοντα. Wenn die Eide beider Parteien sich gegenüberstehen, ist eben das Urteil nicht leicht; ...

Volltext Geschichte: Fußnoten. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/I. Die staatliche und soziale Entwicklung/Elemente der politischen Organisation [Geschichte]

... vor der jedes andere Recht verschwindet, so daß die Untertanen dem despotischen Herrscher gegenüberstehen wie die Sklaven ihrem Herrn und die Rechtsakte des Staats zu rein persönlichen ... ... , von seinen erbberechtigten Verwandten der Tüchtigste sein Nachfolger wird und die ihm erbrechtlich Näherstehenden, wenn sie weniger fähig oder unmündig sind, übergangen werden. ...

Volltext Geschichte: Elemente der politischen Organisation. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 58-63.

Mommsen, Theodor/Römische Geschichte/Erster Band/Drittes Buch. Von der Einigung Italiens bis auf die Unterwerfung Karthagos und der Griechischen Staaten/Neuntes Kapitel. Der Krieg gegen Antiochos von Asien [Geschichte]

... fortgerissen; schon geriet sogar im zweiten Treffen der dahinterstehende linke Flügel der schweren Reiterei in Verwirrung. Nun warf sich Eumenes mit ... ... zersprengt und der rechte, den Antiochos selber anführte, hatte, die kleine ihm gegenüberstehende römische Reiterabteilung vor sich hertreibend, das römische Lager erreicht, wo ... ... Dekret ausbleibt; man mault, wenn der Senat zu verstehen gibt, daß man wohl tun werde freiwillig nachzugeben, ...

Volltext Geschichte: Neuntes Kapitel. Der Krieg gegen Antiochos von Asien. Theodor Mommsen: Römische Geschichte. Berlin 1923, Bd. 1, S. 722-754.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Drittes Kapitel. Die Reaktion der philosophischen Staats- und Gesellschaftstheorie/Dritter Abschnitt. Angriffe der Sozialphilosophie auf die Grundlagen der wirtschaftlichen Rechtsordnung [Geschichte]

... Staaten, den der Armen und der Reichen, die sich gegenseitig nicht mehr verstehen und mit unversöhnlichem Hasse verfolgen. 142 Es erwächst, wie ... ... sollen, wie überhaupt Staat und Gesellschaft als zwei selbständige in ewigem Antagonismus sich gegenüberstehende und doch wieder sich gegenseitig durchdringende Lebenskreise aufeinander wirken. ...

Volltext Geschichte: Dritter Abschnitt. Angriffe der Sozialphilosophie auf die Grundlagen der wirtschaftlichen Rechtsordnung. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Erste Abteilung: Das Perserreich und die Griechen bis zum Vorabend des peloponnesischen Krieges/2. Buch: Das Zeitalter der Perserkriege/III. Die Wirkung der Perserkriege/Die alte Zeit und die neuen Strömungen. Konservatismus und Fortschritt, Religion und Aufklärung [Geschichte]

... der alten homogenen Kultur des Mittelalters eine bunte Fülle verschiedenartiger, oft schroff einander gegenüberstehender Gestaltungen und Anschauungen getreten. Im allgemeinen sondern sie sich zunächst lokal voneinander: ... ... Gleiches erstrebenden Elementen der Nachbarstaaten verbunden, auch wenn sie sich im Felde feindlich gegenüberstehen. Zu dem alten Gegensatz von Gemeinde zu Gemeinde kommt ein ...

Volltext Geschichte: Die alte Zeit und die neuen Strömungen. Konservatismus und Fortschritt, Religion und Aufklärung. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/1, S. 397-419.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Nachträge [Geschichte]

... πλοῖα ) und Lastschiffen. Sobald eingestiegen wird, verstehen alle zu fahren, weil sie es ihr ganzes Leben getrieben haben. – ... ... d.h. Plato hat der bekannten Philosophenlust an A16 Tyrannenverkehr nicht widerstehen können und fordert nun als echter Fanatiker des Tugendgeredes das Martyrium heraus). ...

Volltext Geschichte: Nachträge. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Zweiter Band/Vierter Abschnitt. Die Erkundung der Zukunft [Geschichte]

... sich den Ruf erworben haben, »die Götterstimmen in den Chresmen allein zu verstehen 152 «. Beim Ausbruch des peloponnesischen Krieges »sangen« Chresmologen vieles ... ... vielmehr sind diese zum Teil uralten Vereine griechischer Stämme und Staaten am ehesten zu verstehen als Schutzbündnisse, welche die Zugänglichkeit und Neutralität wichtiger Orakelstätten sicherten ...

Volltext Geschichte: Vierter Abschnitt. Die Erkundung der Zukunft. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 6.

Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Dritter Band: Geschichte der Epigonen/Erstes Buch/Erstes Kapitel [Geschichte]

... bedeutsamste Wendung in der Entwicklung des Griechentums. Mißverstehen wir jene Zeit nicht; was uns als Grundlage des staatlichen Wesens erscheint, ... ... nach Griechenland kam, erklärte er Theben für frei. Die alte Bundesverfassung konnte wieder erstehen; aus Theben wurde der Archon des ganzen Bundes erwählt; sieben Boiotarchen standen ...

Volltext Geschichte: Erstes Kapitel. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 3, S. 1-77.

Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Dritter Band: Geschichte der Epigonen/Vorwort zur ersten Auflage [Geschichte]

... Einseitigkeit nur dem Jenseits zugewandt und die Welt mißachtend die Jahrhunderte des Mittelalters gegenüberstehen, wie das sinkende Heidentum zur Weltentgötterung und zum Akosmismus, das sinkende Mittelalter ... ... Genügt es, den heimischen Boden als präformierend, Licht und Luft als bestimmend zu verstehen, warum wirken sie denn nicht wieder in allen Generationen oder ...

Volltext Geschichte: Vorwort zur ersten Auflage. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 3, S. IX9-XXIV24.
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