Wesen und Bedeutung des Dualismus Es ist begreiflich, daß die modernen Parsen Indiens, um sich in der Konkurrenz mit dem Christentum sowie mit dem Islam und den indischen Religionen zu behaupten, bestreiten, daß ihre Religion dualistisch sei: sie verkünde lediglich die Allmacht des guten Gottes ...
Theodor Mommsen Römische Geschichte Inhalt Erster Band Vorrede zu der zweiten Auflage ... ... ( 838 ) – Weidewirtschaft ( 838 ) – Resultate ( 838 ) – Konkurrenz des überseeischen Korns ( 839 ) – Italische Kornpreise ( 840 ) – Umgestaltung ...
... ). – Parallele mit der Presse. – Konkurrenz der Beredsamkeit mit Philosophie und Wissenschaft. – Die Quellen unserer ... ... Griechen. – Vertreter des griechischen Geistes ( 107 ). – Konkurrenz durch Delphi und Athen. – Olympia als Stätte der Publizität. – Hinstiften ... ... 201 ). – Der unechte Agon in der Polis ( 203 ). – Konkurrenz durch die Redekunst ( 204 ). ...
Vierter Abschnitt. Die Erkundung der Zukunft »Wo wäre eine Nation, wo eine ... ... Das äußerliche Gesetz, welchem Orakel wie Wallfahrten unterliegen können, ist nämlich das der Konkurrenz; 179 auch von unsern Gnadenorten des spätern Mittelalters sind mehrere erweislich ...
... Rührigkeit und Weite des spekulierenden Sinnes, eine Konkurrenz neuer und freier Emporien, eine Ausbreitung ihrer Beziehungen zu fernen und fremden ... ... ; die Stadt mußte mächtiger scheinen als je, ihr Handel jetzt, da von Konkurrenz großgriechischer und sizilischer Städte nicht mehr die Rede sein konnte, um den ...
... Interesse sein, sondern nur die Einigung zu hindern, deren Wirkung eine sizilische Konkurrenz, eine neue Seemacht in den westlichen Gewässern gewesen wäre. Eine durchaus andere ... ... dem ägyptischen Verkehr öffnete, dessen Hauptstation früh Puteoli geworden zu sein scheint. Die Konkurrenz der italischen Industrie war um so weniger zu fürchten, da ...
... a.C. p. 46) meint, diese Konkurrenz sei für die freie Arbeit nicht sehr fühlbar gewesen, weil den Fabrikanten ... ... 183 Kapital I 4 305. Auch Carlyles Schilderung der irischen Konkurrenz (Chartism c. 4) bildet eine belehrende Parallele! 184 ...
Fünfter Abschnitt. Zur Gesamtbilanz des griechischen Lebens Nur mit vielen Beschränkungen und Vorbehalten ... ... Grabmal auf Staatskosten dekretiert 134 . Und nun überlege man, durch welche Konkurrenz vermeinter Höflichkeiten A29 etwas der Art in der neuern Welt untunlich ...
Kapitel XIII Literatur und Kunst Das sechste Jahrhundert ist, politisch wie ... ... verwandt 127 . Nun ist auch von Erteilung eines Siegespreises, also von Konkurrenz mehrerer Stücke, von lebhafter Parteinahme des Publikums für und gegen die Hauptschauspieler, von ...
... Personen, selbst Freigelassene und Kneipgenossen, bald ohne Konkurrenz kaufen ließ, bald ihnen den Kaußchilling ganz oder teilweise erließ – ... ... seit vierzig Jahren die Oligarchie einengende Gracchische Verfassung und zwang zuerst die der Oligarchie Konkurrenz machenden Mächte der Kapitalisten und des hauptstädtischen Proletariats, endlich den im Schoße ...
I. Das Erwachen der Kunst Im Grunde diejenigen Leistungen der Griechen, worin sie ... ... der Künstler nebeneinander, wenn auch nicht (wie z.B. im Drama geschah) in Konkurrenz 33 und ohne daß dabei eine Überhetzung, ein Treibjagen auf lauter ...
... und die ungeheure Association des Kapitals die wirksame Konkurrenz aufs äußerste erschwert. – Zu diesen ordentlichen Belastungen aber kommen noch erstlich ... ... wenn diese Kapitalistenoligarchie in der inneren Politik der Adelsoligarchie eine ernstliche und oft siegreiche Konkurrenz macht. Es ist aber auch kein Wunder, wenn ruinierte reiche Leute sich ...
Kapitel XII Nationalität. Religion. Erziehung In dem großen Kampfe der Nationalitäten ... ... zu Catos Zeit hatte der chaldäische Horoskopensteller angefangen dem etruskischen Eingeweide-, dem marsischen Vogelschauer Konkurrenz zu machen (I, 870 ); bald war die Sternguckerei und Sterndeuterei in ...
... Zeit der Vorbereitung, weil sie mit den großen Nationalfesten in eine tatsächliche Konkurrenz geraten waren. Die großen Panathenäen von Athen waren mit Wettkämpfen verbunden, deren ... ... bloßen sehr prächtigen Götterdienst geworden sein, welcher dann in der Hauptsache schon die Konkurrenz mit Beschwörern nicht mehr bestehen konnte, denn an ...
... Kränze warben; jetzt aber hob die tatsächliche Geschlossenheit der Nobilität den Nutzen der Konkurrenz auf und ließ nur ihre Nachteile übrig. Mit wenigen Ausnahmen drängten die ... ... ihn tatsächlich zum Meier seines Gläubigers herabdrückten; jetzt ward er erdrückt durch die Konkurrenz des überseeischen und insonderheit des Sklavenkorns. Man schritt fort mit ...
... Betrieb, in den sie gesetzt wurde, eine Konkurrenz des Denkens, Wissens und Forschens gewesen. Sie nahm von den Kräften der ... ... sich diese Einsicht auf. Auch die Philosophen mögen sich von Anfang an der Konkurrenz bewußt gewesen sein, und das klügste war dann, wenn sie mithielten, ...
... םנדצ םא »Metropole der Sidonier«, während in Konkurrenz damit gleichzeitig Sidon auf seine Münzen die Legende רצ תכ אפא (var. ... ... dieser Stelle bei MENES S. 5f., im Anschluß an GRESSMANN.] Von einer Konkurrenz zwischen Aharon und Moses weiß auch die nur trümmerhaft erhaltene Erzählung Num. ...
IV. Die freie Persönlichkeit Auf die Frage, wie es der Staat ... ... nicht zu trennen sind. Wir haben schon früher 167 gesehen, welche Konkurrenz beides in der Redekunst hatte. Auch hier läßt sich fragen – und die ...
II. Der Bruch mit dem Mythus Sehen wir uns nun nach den ... ... im hellenischen Denk- und Wissensprozeß hingewiesen werden. Die Sophisten waren eine sehr ernstliche Konkurrenz für die Philosophen, und wo man diese hört, steht es deshalb sehr schlecht ...
2. Sparta »Weh' euch, ihr allen Sterblichen verhaßteste Bewohner Lakedämons ... ... den übrigen Hellenen 120 . Der Gott von Delphi scheint gegen diese libysche Konkurrenz nichts eingewandt zu haben. Das Ammonium war die uralte Fragestätte der südgriechischen ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro