Aus »Gesang von mir selbst«
... Nach der sehr eingehenden und sorgsamen Abhandlung von Arago – ganz zu schweigen von dem Aufsatz in »Sillimans Journal«, ... ... er beabsichtigte, nach Neuyork und von da aus nach Bremen zu reisen; in der letzten Stadt war ... ... dem er gefüllt war, bestand aus lauter kleinen, platten Stücken von Erbsen- bis Dollargröße, doch waren ...
... du mir nicht einen Philister weisen – nein, von Aleph bis Tau, von den Wüsten bis zu den Zinnen nicht ... ... – Pfui! es ist ein Widder aus dem Dickicht von Engedi und so buschig wie das Tal ... ... Hebron.« »Es ist ein gemästetes Kalb von den Weiden von Baschan,« sagte der Pharisäer, »die Heiden haben ...
... Leute, denen ich begegne, die Nachwirkung aus meinem frühern Leben, oder von dem Stadt-Bezirk, in ... ... , Stimmen der Kranken und Verzweifelnden, von Dieben und Zwergen, Stimmen von Kreisläufen der Vorbereitung und des ... ... zu gehen – doch wer kann von mir gehen? Ich folge dir von dieser Stunde an, wer ...
Von der furchtbaren Ungewißheit der Erscheinungen Der schreckliche Zweifel ... ... sie sind (wie sie zweifellos nur scheinen ), von meinem gegenwärtigen Gesichtspunkt aus, und erwiesen sich (was selbstverständlich ist) als ... ... anderes als sie scheinen, oder überhaupt als nichts, von gänzlich veränderten Gesichtspunkten aus gesehen – Solches und ähnliches wird mir ...
... ‹. Tom kommandierte und wir brachen los, stürmten aus dem Walde und rannten den Hügel hinunter. Mit den Spaniern, den Ah ... ... fragen. Er sagte, es sei alles nur Zauberei gewesen. Es wären hunderte von Soldaten und Elefanten und Schätze dort gewesen, aber wir ... ... »So ein Zauberer,« sagte er, »würde ein ganzes Heer von Dämonen zu Hilfe rufen und die würden ...
... arg zum besten. Aber wir wollen uns doch nicht von der ganzen Stadt auslachen lassen. Nein. Wir wollen ... ... heim und ratet jedem, das Trauerspiel zu besuchen.« Am nächsten Tag war von nichts die Rede, als von dem herrlichen Trauerspiel. Am Abend war das ... ... nichts dir nichts – im Hafen von Boston allen Thee über Bord schmeißen und läßt eine Unabhängigkeits-Erklärung vom ...
Dreizehntes Kapitel. Flucht aus dem Wrack. – Der Wächter an der ... ... auf dem Wasser und wurden nun fortgerissen von den Wellen und gegen das Wrack geschleudert und Fähre und Fährmann und die ... ... Whipple – der ertrank – ach und der war der beste Kerl von der Welt, wahrhaftig, ich hätt' ...
... Ich muß gestehen, daß ich mich von solch hochtönender Kritik von seiten eines solchen Blattes wie ... ... Leitartikel, scheint uns der wertvollste Beitrag ein poetisches Juwel aus der Feder von Snob über das Bobsche Öl zu sein. Unsre ... ... ganz klar, daß diese milde Sprache von nichts anderm herrühren konnte, als von einer Voreingenommenheit für die »Bremse ...
... mein Gesicht war ganz naß von Thränen und seines auch. Wer aber von uns beiden diese geweint ... ... hier bin ich, verstoßen, meiner hohen Stellung beraubt, von Menschen gehetzt, von der kalten Welt verachtet, zerfetzt, abgenutzt, ... ... ein schrecklich heißer Tag. Es mochten etwa tausend Menschen aus einem Umkreise von zwanzig Meilen dort sein. ...
Fünfzehntes Kapitel. Huck verliert das Floß aus Sicht. – Im Nebel. ... ... vermutete, daß auch das Floß aus demselben Grund so langsam vorwärts kam, denn nach dem Rufen zu urteilen ... ... Unsinn?« »Wie? Und du fragst noch, Jim? Hast du nicht von Weggehn, Ertrinken und Wiederkommen ...
... einen Gruß darfst du dem sauberen Paare von mir nicht ausrichten.« »Gut, also keinen Gruß.« – ... ... es nicht. Ich hatte ihn, denn ich stahl ihn von den Kerls; stahl ihn für Sie: weiß auch, wo ich ... ... . Sie wünschte, daß man nichts von den proktors sagen solle, sondern nur von den Apthorps – was auch ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Aus der Gefangenschaft befreit. – Der Gefangene wird belohnt. ... ... lieber. Jim wurde augenblicklich von seinen Ketten befreit und als Tante Polly und Tante Sally und Onkel Silas ... ... adoptieren und »sievilisieren« und das halt' ich nicht aus, das kenne ich von früher her. Ganz ergebenst Huck Finn. ...
Schweigen In Eins verleibt, in engster Innigkeit Sind Kräfte: doppellebig – so geschweißt Ein Bild von jener Zwillings-Wesenheit Aus Stoff und Licht, die Körper ist und Geist. Da ist ein zweifach ...
Im Schlaf um Mitternacht Von manchem Gesicht in Seelennot, Von dem ersten Blick aus den Augen tödlich Getroffener, Diesem ersten unbeschreiblichen ... ... Im Schlaf um Mitternacht. Von Wäldern, Feldern und Bergen, Von sturmzerrissenen Wolken, Vom Mond, ...
... Edgar und Rosalie, werden von verschiedenen Adoptiveltern erzogen. Edgar wird im Haus von Frances und John Allan ... ... Mai: Er tritt von »Graham's« zurück, und wird von Rufus Wilmot Griswold abgelöst (dem ... ... Wettstreit eines »Dollar-Newspaper« aus Philadelphia und ist sofort erfolgreich; vielfache Nachdrucke von der Erzählung und einer ...
... War beim düsteren See von Auber, In den nebligen Gründen von Weir – War beim dunstigen Sumpf von Auber, In dem spukhaften Waldland von Weir. Durch ... ... Gut kenn ich den Dunstsumpf von Auber – Dieses spukhafte Waldland von Weir.«
... nahm ein großes Fenster ein, das aus einer einzigen riesigen venetianischen Scheibe von dunkler Farbe bestand, so ... ... ließ. Ich fühlte, er kam von dem Ebenholzbett, von dem Totenbett. Ich lauschte in abergläubischer Angst, ... ... Und wieder versank ich in Träume, träumte von Ligeia – und von neuem ... ist es verwunderlich, ...
... schauten, Die lächelten und starben, wie verzaubert Von dir und deines Wesens Poesie. Ich sah dich ganz in Weiß, ... ... und ich. Ich stand, ich blickte – Und plötzlich loschen alle Dinge aus. (Bedenkt es wohl, es war ein Zaubergarten ... ... Mond sich senkte. Welch wundersame Herzgeschichten sprachen Aus jenen himmlischen kristallnen Kugeln! Welch dunkles Weh! Und ...
... und vermißt nicht Den duftenden Strauß Von Myrten, von Freude – Den Rotrosenstrauß. Denn drunten ... ... nun heiter In Träume gebannt Von Treue und Schönheit Von Annie, gebannt In Träume von Annie, Von Locken umspannt. Sie küßte mich ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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