... süßen Speisen besetzt, Teller, Messer, Gabeln u.s.w. stehen und liegen bereit, Wein und Bowle fehlen nicht. ... ... , z.B. das altdeutsche Ritterfräulein mit seinen schleppenden Gewändern, oder eine Jeanne d'Arc mit Helm und Fahne sehr wenig zum Tanzen geeignet sind, auf ...
... z.B. in Erbschaftsangelegenheiten, zwischen Hauswirt und Mieter u. dgl., sollte man stets die üblichen Formen der Höflichkeit beibehalten. Man ... ... Die Formen zur Ausstellung von Rechnungen, Quittungen u. dgl. – die ja auch außerhalb des kaufmännischen Verkehrs öfters ... ... die Absenderin versäumt hat, sie zu »indossieren«, d.h. ihren Namen auf das Papier zu schreiben, ...
... darauf an, Benehmen und Manieren nicht durch Geckentum lächerlich zu machen: »c'est le ton qui fait la musique«. 4. ... ... nahm die Frau teil am Ackerbau, und grobe Arbeiten wie Bierbrauen, Brot backen u.s.w. gehörten zu ihrem Revier. ...
... kann sie jedoch zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) festen Perlmutterknöpfen tragen. ... ... – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und X.) Was haben wir Männer sonst noch ...
... . etwa mit den Worten: »Wir haben Besuch von unserer Nichte, Fräulein D.!« Auf die zweite Anfrage: »Was sagt man dem die Thür ... ... zu ihm besonders hochstehende Personen sind, selbst vorstellen oder sich im Ramsch – d.h. mehreren zugleich – vorstellen lassen. Frau A. muß ...
... A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man ... ... 19.30 Uhr zu einem kleinen Nachtessen einzuladen. Dunkler Anzug. U.A.w.g. Tel. 8251694. Oder etwas weniger ... ... Weiss, Volkskunde der Schweiz, Erlenbach-Zürich, 1946 u. öfters.
... erinnernden Schmuck denn durchaus tragen will!) sollten stets übereinstimmen; für Armbänder, Ringe u. dgl. ist das nicht nötig. Eine Geschmacklosigkeit muß es auch ... ... Wintergarderobe im Sommer zu verderben. Schließlich soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. ...
... des Selbstverständlichen machen. »Heute derf m'r nicht mit'm Messer in den Mund fahren oder mit der Gabel ... ... dritten und letzten Teil dieser etwas schwülstigen Manipulation, erst sein eigenes Glas voll, d.h. nie happig voll, sondern stets auch beim eigenen Glase, wie ...
... liebenswürdig, wenn du den rechten Punct getroffen, d.h. ihrem falschen Stolze gehuldigt hast; oder sie chikanirt ihre Untergebenen bis ... ... von ) getanzt! wie sich die Leute vergessen! der Baron von C. hat mit der abgeschmackten Rathstochter im Concert gesprochen, ich habe es selbst ...
... den Gutsbesitzer sehr gnädig und sagte: »Na, K., wollen Sie nicht auch zum Rennen?« »Was soll ich da?« lautete ... ... mehr Erde hätte). Das plattdeutsche Wortspiel erregte den Beifall des hohen Herrn und K. erhielt die Erlaubnis, sich soviel Erde holen zu lassen, ... ... so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet ...
... Sprache. Es kommen dazu sehr viele Unterschiede in den »behaviour patterns«, d.h. in den einzelnen Verhaltensmustern. Hier greifen wir, als wenig bekannt ... ... 1990. 2 Adolf Guggenbühl, Der schweizerische Knigge, Zürich 1933 u. öfters. 3 Für einführende ...
... weiß, sind wir uns noch nie (sozial) begegnet‹, d.h.: ›Sie sind mir ja nicht vorgestellt ... ... wissen, was das eigentlich ist. Da kann uns ja gewiß Frau K. als Pianistin Auskunft geben – sagen Sie uns doch, Frau K., was ist nun eigentlich ein Hammerklavier?« Zur Not geht es auch ...
... welche junge Mädchen oft tragen. Auf der Bühne, bei lebenden Bildern u. dgl. mag das am Platze sein; wenn wir aber bei Tische ... ... schließlich die Hände . Wir möchten sie den aristokratischten Teil unseres Körpers nennen, d.h. denjenigen, welcher am leichtesten verrät, welchem ...
... auch die Lokomotive nervös machen kann. Hat man sich im D -Zug seine Platzkarte gelöst, so ist man an seinen Platz gebunden. ... ... , das ist so und das wird so bleiben, bis eines Tages die D -Züge wieder abgeschafft sind und dann beginnt das Schelten erst recht. ...
Unsere Korrespondenz. 390. Allgemeines. Es ist sehr ... ... : a. an Gleichgestellte, b. an Höherstehende, c. an Untergebene, Dienstboten, d. an Behörden und an die Geistlichkeit, e. Bittgesuche, ...
... Seite 36 ff. Falsche Dosierung der Metakommunikation, d.h. zu viel oder zu wenig über die Sprache des Partners reden: ... ... über die Metasprache, unten Seite 198 ff. Das »Argumentum ad hominem«, d.h. statt sachlich zu argumentieren, die Person des Gesprächspartners zum ... ... über erfolgreiche Partnerschaft längst bemerkt, etwa H. und C. Clinebell, Ehe intim, München 1974, aus dem ...
... die Lampen auf beiden Seiten vorschriftsmäßig brennen, d.h. beiderseits entweder Standlicht, Ab-oder Aufblendstellung miteinander gekoppelt sind ... ... sein. Etwa 120 bis 130 Mark. Herzlichst! D.O. Das elegante Paar näherte sich dem Eingang des für ... ... Romantik, und die alte Burschenherrlichkeit ist fast ausnahmslos dem unerbittlichen Kampf ums Dasein, d.h. um die Mittel für ...
... Lieferanten einerseits, dem maitre d'hôtel und der Köchin andrerseits. Die Lieferanten geben von jedem Einkauf einen ... ... abwaschen, Lampen putzen, Blumen begießen, Staubwischen, dem Geraderücken der verkehrtgestellten Nippes u.s.w. Je nach der Anzahl der Bedienung wird sich die Teilnahme ... ... Für die Dienstboten füllt sich der Nachmittag mit Extraarbeiten, wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ...
... , wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden Eindruck, ... ... Die wirklich feine Gesellschaft aber verurteilte nun ihrerseits die Fabrikbesitzersfrau vollständig wegen ihres herzlosen u. lächerlichen Benehmens. Um all diese Konsequenzen zu vermeiden, ist es ...
... notwendigen Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten ... ... das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten. ... ... in Diners oder Bällen bestehen. Andere Vergnügungen, wie Theaterspielen, lebende Bilder stellen u.s.w. verbieten sich meistens ...
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