6. Haben Sie einen guten Geschmack? Der Geschmack des Menschen ... ... die inneren Werte des andern ziehen lassen. Natürlich denken wir nicht daran, einen Menschen ausschließlich danach zu beurteilen, wie er seine ... ... stets selbst binden und jeden zusammengenähten Schlips ablehnen. 16. Einen hellen Sommeranzug sollte man möglichst nur bis Sonnenuntergang ...
... Blick verstehen und ebenso das weibliche Wesen, welches einen sie verehrenden Manne durch einen Augenaufschlag, der sein Auge trifft, ein » ... ... sagt: »Die deutschen Frauen haben einen Reiz, der nur ihnen eigen ist, einen rührenden Klang der Stimme, ... ... in der Ehe, erlebte der Verfasser dieser Schrift einen ganz besonders traurigen Fall an einem seiner Bekannten, den ...
B. Benehmen, wenn man einen Besuch empfängt. 1. Hat ... ... alles beseitigst, was dem Gast unangenehm sein oder ihn mißstimmen könnte. Einen guten Ein druck wacht es, wenn Du dem Gaste entgegengehst, ihm die ... ... geschehen muß, außer der Inhalt sei sehr wichtig und dringend. 14. Einen Besuch allein im Zimmer sitzen ...
An einen Wohlthäter oder Beschützer bei Ueberreichung eines Geschenks. Mein theurer Wohlthäter (oder Beschützer), nehmen Sie freundlich diesen schwachen Beweis meiner Dankbarkeit und der innigen Wünsche an, die ich unablässig für Ihr Glück zum Himmel sende. Ihr Geburtstag ist ein schönes Fest für mich, ...
An einen Freund der Familie. Erlauben Sie mir, auch meine Wünsche für Ihr Glück denen hinzuzufügen, welche meine Familie Ihnen ausgesprochen hat, und glauben Sie mir, daß ich dabei nicht bloß einem Gebrauche der Höflichkeit folge; nur mein Herz allein treibt mich dazu an ...
343. Auf einen Arzt, der geistlich ward. (Salz und Laune unter mancherley Gestalt. S. 56.) Falsch spricht man: Paul, der Arzt, vertauschte seinen Stand, Weil er vom Krankenbett' zum Altar sich gewandt. Ist nicht noch heut sein ...
350. Grabschrift auf einen glücklichen Arzt. Groß war der Ruhm, den Markus sich erwarb, Dem, seit er Doktor war, ein einz'ger Kranker starb. Und dieser Einz'ge war? – Der erste, ders gewagt, (Ihm wagt' es keiner nach ...
342. Auf einen Prediger, der zugleich Arzt war. (Gedichte von Götz, 2. Th. S. 232.) Die Paul für Geld getödtet hat, Bringt Paul für Geld zur Ruhestatt. O, lernt von Paulen, Groß und Klein, ...
Volkland, Alfred/.../6. Haben Sie einen guten Geschmack Auflösung: 2.389 x 1.456 Pixel ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack
Volkland, Alfred/.../6. Haben Sie einen guten Geschmack Auflösung: 2.388 x 1.456 Pixel ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack
... Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern Auflösung: 1.655 x 880 ... ... Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern
Volkland, Alfred/.../6. Haben Sie einen guten Geschmack Auflösung: 645 x 1.455 Pixel ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack
Volkland, Alfred/.../6. Haben Sie einen guten Geschmack Auflösung: 510 x 880 Pixel Folgende ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack
... Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern Auflösung: 776 x 542 Pixel ... ... Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern
2. An Behörden. A. An ein Domkapitel. a) Hochwürdigstes ... ... e) Wie bei Buchstabe E mit den entsprechenden Aenderungen. G. An einen Magistrat oder Gemeinderat. a) Hochwohllöblicher Magistrat der Stadt N. (Hochwohllöblicher Gemeinderat!) ...
... (Bayern) Verweser. L. An einen Großherzog. a) Durchlauchtigster Großherzog! Gnädigster Großherzog und Herr! b) ... ... . Oder: An des Großherzogs von N. Königliche Hoheit. M. An einen regierenden Fürsten. a) Durchlauchtigster Fürst! Gnädigster Fürst und Herr! ...
O. von Gontard • Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? Erstdruck: München (Scholl. O. Th.) 1904.
... , das am Meeresstrand im Schwimmkostüm mit seinem Partner engumschlungen einen schmachtenden Tango tanzt, flirtet auch. Der Student zwingt uns eine gewisse scheue ... ... nicht aus reinem Bekennerfanatismus irre machen oder in Verzweiflung stürzen. Niemals darf man einen Dritten preisgeben. Diskretion ist mit sehr wenigen Ausnahmen Verpflichtung. Auch gegenseitig ...
... nicht hätte geben können? Wenn du einen Menschen, der von dir abhängt, gekränkt oder ausgenützt hast? Reicht ... ... , Wort und Tat ein Greuel? Hast du zuviel Stolz, um dir einen Vorteil zu erschleichen? Zuviel Ehrgefühl, um durch Intrigen hochzukommen oder jemanden zu ...
... man ein paar verbindliche Dankesworte niederschreibt. Man trage stets Sorge, daß für einen Arzt nach stattgehabter Untersuchung ein Becken frischen Wassers, ein Handtuch und Seife parat sei. Desgleichen hat man, wenn man einen Arzt erwartet, Papier, Tinte und Feder bereit ... ... Er soll bestimmt und freundlich sein. Er soll einen Patienten nicht die Gefährlichkeit seines Zustandes merken lassen. ...
Buchempfehlung
Die vordergründig glückliche Ehe von Albertine und Fridolin verbirgt die ungestillten erotischen Begierden der beiden Partner, die sich in nächtlichen Eskapaden entladen. Schnitzlers Ergriffenheit von der Triebnatur des Menschen begleitet ihn seit seiner frühen Bekanntschaft mit Sigmund Freud, dessen Lehre er in seinem Werk literarisch spiegelt. Die Traumnovelle wurde 1999 unter dem Titel »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick verfilmt.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro