Souper à deux und anderes mehr ... Sie hat Geburtstag! Wer sich da nicht alles angesagt ... ... Sorgfalt das Menü zusammenstellt, besorgt und herrichtet – eine bunte Nelkensymphonie schmückt das Filetdeckchen, und die selbstgezeichnete Karte verrät die irdischen Genüsse – ... ... »Spiel mit dem Feuer« an, das dem ernsten Spiel von der Bühne nunmehr folgen soll ... ...
Der Optimist hat mehr vom Leben Wir alle ... ... gesehen. Er macht sich und seiner Umgebung das Leben unnötig schwer und wird meist allein sein. Ihm ... ... lustig ihren Weg geht, mit ihrem aufgeschlossenen Wesen und ihrem herzerquickenden, glockenreinen und natürlichen Lachen schnell die Herzen ihrer ganzen Umgebung ...
Tyrann und Pantoffelheld. Das ewige Klagelied von der Unterdrückung der ... ... oft »die Hosen« – und als freiwilligen Verzicht sich der langen Haare entäußerte, ohne damit ihre geheimnisvolle ... ... Frau, im Daseinskrieg: der Mann.Daher hat er die Verantwortung als Kapitän und die verdammte Pflicht, bis ...
Der Knabe und die Datteln. Karl aß, so wie ... ... meisten Knaben, Die Datteln für sein Leben gern, Und um derselben mehr zu haben, Pflanzt er sich einen Dattelkern ... ... sah ihm lächelnd zu Und sagte: »Datteln pflanzest du? O Kind, da mußt du ...
... doch wieder nicht gleichzeitig – zu essen und zu sprechen. Mehr der Kuriosität als der Notwendigkeit ... ... was man vorgesetzt bekommt, Speis und Trank also, ein Geschenk ist, und für Geschenke hat man zu ... ... , wenn ein Gast – vielleicht sogar der Ehrengast – ißt und ißt und redet und redet, von Kant, von Benns späten Gedichten, von ...
... ihre Consequenz andern überlegen, sie lassen den Thoren ringen und streben, und genießen unterdeß, und während sie durch das alles jedem ... ... , sie haben von allem zuletzt etwas, nichts ganz, und sind und bleiben unbestimmte und ungewisse Wesen, sowohl für sich als ...
Echte und falsche Ehrlichkeit Wir haben diese Episode etwas ausgeführt, ... ... kam zu uns zum Tee und brachte als Geschenk eine große Schachtel Schokoladetrüffeln mit. Wir bedankten uns hocherfreut. ... ... man uns, wir seien Menschen ohne Meinung – was nicht erfreulich ist – und darauf, wir gehörten nicht ...
Neid und Misgunst. Nichts zerrüttet mehr alle Freundschaft und Liebe, als Neid und Misgunst, welche dem andern nichts gutes gönnet, ... ... und machst dein Herz abgeneigt, ihm in Nöthen zu helfen, und brüderlich mit ihm zu leben, sondern du ...
... schweigen und mit deiner Predigt inne halten, und nichts mehr sagen und thun, denn sonst nehmen dir die bösen ... ... daß er alles, was gut recht und löblich ist, thun sollte, und sich vor keiner Furcht vor ... ... rühmet und bekennet seines Herren Gnade und Macht. Wie vielmehr trotzet und rühmet ein Christenmensch wider Marter, Pein ...
... 2. Die Launen der Menschen mit Klugheit und Wohlwollen zu benutzen, und jeden jedesmahl so zu ... ... gewagt findet, über sie zu urtheilen, bevor er sie in mehren Lagen und in mehr als Einer Laune zu beobachten Gelegenheit gehabt hat. Erst ... ... welche eine einförmige, regelmäßige Handlungsweise und ausdauernde Stetigkeit und Geduld erfodern, nie mit Menschen zu verbinden, ...
Reznicek, Paula und Burghard von/.../Mehr »M's« oder mehr »W's« Auflösung ... ... Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Mehr »M's« oder mehr »W's« ...
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Verkehrsformen zwischen Herren und Damen. Heutzutage herrscht nicht mehr jener Frauenkultus des Mittelalters, der ... ... die Frau zu ehren ist, und die Art und Weise, wie wir diese Ehrfurcht erweisen, deutet den ... ... Wer im Verkehr mit Damen liebenswürdige Zuvorkommenheit, Höflichkeit und dienstfertige Gefälligkeit beweist, und zwar nicht nur gegen hübsche ...
Die Trauer und das Schwarz ... Achselzucken ... ... der Zeit werden wohl die Verbindungen von weißem Krepp und schwarzer Seide als Trauerkombination mehr getragen werden. Die Witwen pflegen heute ... ... einem halben Jahr ist die tiefe Trauerzeit zu Ende, und eine im großen und ganzen dunkel gehaltene Kleidung entspricht den neuen Trauergesetzen. ...
... schriftlichen Anreden, geehrte, sehr ge-und verehrte, hochverehrte und hochzuverehrende Leserinnen und Leser! Bitte, Sich herauszusuchen, ... ... zu bedienen. Abstufungen sind: sehr verehrt, hochverehrt und hochzuverehrende und dahinter gnädiges oder gnädigstes Fräulein oder ... ... guten Gesellschaft als Anrede nicht beliebt und gilt mehr als Titulatur für Verkäuferinnen und Kellnerinnen. In England und ...
... Diese Verkennung des wahren Wesens und Zwecks der Religion, und dieser grobe und schändliche Mißbrauch derselben, der ... ... Bis dahin rechne auf die religiösen und sittlichen Grundsätze der Menschen nicht mehr, als mit deinen Beobachtungen über ... ... und freundschaftlicher mit ihnen leben, desto mehr Gutes und Gemeinnützliches mit ihnen und durch sie ausrichten und zu ...
... Herrscher stand, desto edler erschien er sich selbst und seinen Zeitgenossen, und andere, die dieses Glück nicht ... ... hingewiesen werden, daß die Entwickelung des Adels, welche sich später mehr und mehr diesem Ursprung entfremdete und sich zu Zeiten in direkten Gegensatz zur ... ... . In keinem Lande ist der Adels-und Ahnenstolz so ausgeprägt wie hier und hat neben wahrhaft ritterlicher Gesinnung auch ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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