I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne ... ... des Long Yen Ging über das Aufhören der Ausströmungen und die Geheimgedanken des Hua Yen Ging mit gelegentlichen Hinweisen ... ... diese Weise der wahre Same heranreift, daß auf diese Weise das Aufhören der Ausströmungen bewirkt wird, daß auf diese Weise die Schêli ...
23. Zustimmung und Tat Der Meister sprach: » ... ... das ist Besserung (des Lebens). Worte zarter Andeutung: wer wird die nicht freundlich anhören? Aber worauf es ankommt, das ist ihre Anwendung (auf die Praxis). Freundliches Anhören ohne Anwendung, Zustimmung ohne Besserung: was kann ich damit anfangen?«
13. Prozesse entscheiden und Prozesse verhüten Der Meister sprach: »Im Anhören von Klagesachen bin ich nicht besser als irgend ein anderer. Woran mir aber alles liegt, das ist, zu bewirken, daß gar keine Klagesachen entstehen.«
1. Kapitel Abgrenzung der Befugnisse / Schen Fen Jeder Herrscher muß ... ... abgrenzen, dann kann erst Ordnung geschaffen, unlautere, betrügerische, lügnerische und gemeine Machenschaften zum Aufhören gebracht werden, und üble Einflüsse und gefährliche Seuchen finden dann keinen Eingang mehr. ...
... zu wissen, ist keine Schande. Und zu wissen, wann man aufhören muß, ist ungefährlich. Damit kann ... ... und gar durchdrungen werden. Die Heiligen sind alle kindlich. 50. Geborenwerden ist ein Eintritt ins Sterben. Die Menge der Lebendgeborenen ist drei von zehn. Die Menge der ...
... Segen. 17. Die Toren suchen Offenbarungen Durch Erforschung der Zeichen in Himmel und Erde 10 ... ... ganz merkwürdig, wenn wir z.B. vom Kriegsgott Geschlechts- und Vornamen hören und seine ganze Lebensgeschichte als tapferer und pflichttreuer Beamter und General unter dem ... ... in ein Spiel unsicheren Scheins (III, 2). Dieser Welt des Scheins nun gehören nicht nur die äußeren Dinge ...
... muß. Dieser Kampf ist eine Rückkehr des verloren gegangenen Herzens. Wieso dieses Herz verloren gehen kann, obwohl es doch in jedem Kind als gut vorhanden ist, ... ... die Zugehörigkeit zu einem Zeitalter, da blitzender Geistesreichtum alles galt und da mehr theoretisches Philosophieren als praktisches Handeln in Mode war. So ...
... Inbegriff aller Lebensweisheit!« 11 Be Tscheng Dsï Gau war wohl ein Anachoret des Altertums. Meister Kin ist Kin Gu Li, der Schüler des Mo ... ... Hause vorbeikam, ohne Zeit zu finden, einzutreten, obwohl er seinen ihm inzwischen geborenen Sohn weinen hörte. Da Schuns Sohn Schang Gün sich unwürdig ...
1 . Utopia Der Herr der gelben Erde saß ... ... Nebel umdüstern nicht den Blick. Donnerrollen betäubt nicht das Ohr. Schönheit und Häßlichkeit betören nicht das Herz. Berge und Täler behindern nicht den Schritt. In Kraft ... ... der Herrscher zur Ruhe ein, und das Volk beweinte ihn 200 Jahre lang ohne aufzuhören.
... bedeutete, kein Gehör. Es verlohnt sich, zu erforschen, was jeweils beim Anhören von guten Ratschlägen für Gedanken überwiegen. Die besten Menschen lassen immer das ... ... Da Dsï 25 . Der beabsichtigte, sein Heer beim Tsin-Dschou-Tore der Hauptstadt von Tsi zu sammeln. Da er aber kein ...
... Wenn zum Beispiel eine Musik zwar angenehm zu hören ist, aber durch ihr Anhören betäubt, so soll man sie gar nicht erst anhören. Wenn eine Gestalt zwar angenehm anzuschauen ist, ... ... Leben wichtig nahmen. Wer sich nicht durch eitle Namen betören lassen will, sondern die Wirklichkeit wichtig nimmt, ...
... macht er keinen Fehler dabei. Wenn man beim Hören einen Maßstab hat, so kann man nicht betrogen werden, so kann man ... ... ist. Wenn jemand sich selbst beherrscht, so vermag er die unreinen Begierden zum Aufhören zu bringen, wieviel mehr ein Heiliger! Hü Yu war nicht ... ... davon her, daß sie sich von den Außendingen betören lassen. Darum heißt es: Man muß die Vorurteile ...
9. Die Zeitlichkeit Jan Kiu befragte den Kung Dsï und sprach: ... ... jenseits der Dinge zurückgehen, und da es zu jeder Zeit Dinge gab, ist kein Aufhören. Der berufene Heilige, der die Menschen liebt, ohne jemals damit aufzuhören, hat ebenfalls diese Wahrheit erkannt.«
... . Diese Freiheit hat auch schon den alten Autoren und ihren Schülern erlaubt, einzelne Sätze oder Satzteile in einer Weise aus ... ... sich um ein Konglomerat disparater Gedankenfetzen aus verschiedenen Zeiten und aus dem Pinsel verschiedener Autoren, oder es bestehe gar aus anonymen Volksweisheiten. Daher wurde der Name Lao ...
13. Die Barbaren Der Meister äußerte den Wunsch, unter den neun ... ... sei. Die kulturstolze Bemerkung des Ungenannten, daß mit China die Welt des möglichen Wohnens aufhöre, weist er mit weitem Blick für das Menschenwesen zurück. Die Menschennatur ist allenthalben ...
... Wu besiegt worden war, den Staat Wu zu zerstören und die Vormacht im Süden an sich zu reißen. II, 4; ... ... und Schu Tsi verhungerten. XII, 4; XIII, t. SCHU DAI, Empörer in Dschou unter dem König Siang. XV, 6. SCHU ... ... . XIII, 1. TSCHÏ YU, ein mythischer Empörer unter Schau Hau. VI, 5; VII, 2. ...
... Golfs von Petschili« (chinesisch Bo Hai). Das dunkle Land wäre demnach wohl Korea. Die »schlangenhaltenden Götter«: der Kommentar sagt dazu, daß alle Berg- ... ... ist textlich sehr schwierig; möglicherweise liegt Korruption vor. Dschan Ho war ein Anachoret aus dem Lande Tschu zur Zeit des Königs Dschuang (613 ...
... Erlösung der Welt aus den Augen verloren. Tag und Nacht hätten sie sich keine Ruhe gegönnt, ja selbst das ... ... Mit allen Wesen lebt er in Eintracht, das Trachten nach Gewinn hat er verloren; er sucht nie andere zu überholen, sondern bleibt stets ... ... so mehr auf, als die Werke der beiden unzweifelhaft derselben Zeit angehören. Der ganze Vorrat an historischen Zitaten ...
... Liä Dsï ungefähr um 450 v.Chr. geboren sein muß, wenn man die Zeitangaben von I, 1 mit heranzieht. ... ... 13. König Dschuang von Tschu regierte 613-591. Dschan Ho ist derselbe Anachoret, der in V, 9 die Prinzipien seiner Angelkunst darlegt. 17 ...
... man sich keineswegs im klaren. Auch chinesische Autoren (allerdings aus späterer Zeit) haben seine Existenz bezweifelt. Doch beginnen von ... ... China. Der schon erwähnte Japaner sagt von sich: »Obwohl zweitausend Jahre später geboren, war ich doch mein ganzes Leben lang bemüht, in treuem Festhalten an ...
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