Liu Hua Yang Hui Ming Ging Das Buch von Bewusstsein und Leben
11. Tod und Leben Gi Lu fragte über das Wesen des Dienstes der Geister. Der ... ... des Todes zu fragen?« (Der Meister) sprach: »Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen?«
Laotse Tao Te King Das Buch des Alten vom Sinn und Leben
5. Das Ideal und das Leben Der Meister sprach: »Reichtum und Ehre sind es, was die Menschen wünschen; aber wenn sie einem unverdient zuteil werden, so soll man sie nicht festhalten. Armut und Niedrigkeit sind es, was die Menschen hassen; aber wenn sie ...
Zweiter Teil Das Leben
Leben und Werk des Kungfutse Kung entstammt einer alten chinesischen Familie, ... ... unter denen man lebt, einen großen Einfluß auf das Leben des Einzelnen. Wer unter einem weisen Herrscher zu den höchsten Ehren gelangt ... ... auf ein möglichst einfaches Grundverhältnis zurückgegriffen – die Familie. Innerhalb der Familie haben alle Beziehungen etwas Natürliches, da ...
8. Das Leben ist der Güter höchstes nicht Der Meister sprach: »Ein willensstarker Mann von sittlichen Grundsätzen strebt nicht nach Leben auf Kosten seiner Sittlichkeit. Ja es gab solche, die ihren Leib in den Tod gaben, um ihre Sittlichkeit zu vollenden.«
65. Reines Leben 1 Die vor alters tüchtig waren in Ausübung ... ... , der hat ein Ideal. Immer dies Ideal zu kennen, ist verborgenes LEBEN. Verborgenes LEBEN ist tief, weitreichend, anders als alle Dinge, aber zuletzt bewirkt es ...
... hohe LEBEN sucht nicht sein LEBEN, also hat es LEBEN. Das niedere LEBEN sucht sein LEBEN nicht zu verlieren, also hat es kein LEBEN. Das hohe LEBEN ist ohne Handeln und ... ... in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber« und ...
61. Leben der Demut 1 Ein großes Reich muß sich unten halten, so wird es der Vereinigungspunkt der Welt. Es ist das Weibliche der Welt. Das Weibliche siegt durch seine Stille über das Männliche. Durch seine Stille hält es sich ...
56. Verborgenes Leben 1 Der Erkennende redet nicht, der Redende erkennt nicht. (Er hält seinen Mund zu und schließt seine Pforten. Er mildert ihre Schärfe, er löst ihre Wirrsale, er mäßigt ihren Glanz, er vereinigt sich mit ...
35. Das Leben der Liebe 1 Wer festhält das große Urbild, zu dem kommt die Welt. Sie kommt und wird nicht verletzt, in Ruhe, Gleichheit und Seligkeit. Musik und Köder: Sie machen wohl den Wanderer auf seinem Wege ...
45. Überströmendes Leben 1 Große Vollendung muß wie unzulänglich erscheinen, so wird sie unendlich in ihrer Wirkung. Große Fülle muß wie leer erscheinen, so wird sie unerschöpflich in ihrer Wirkung. Große Geradheit muß wie krumm erscheinen. Große Begabung muß ...
1. Das Leben Wer des Lebens Bedingungen versteht, der wird ... ... Leib nicht getrennt wird und daß dennoch sein Leben zugrunde geht. Wenn das Leben kommt, so läßt es sich nicht abweisen ... ... Wirklichkeit genügt die Pflege des Leibes nicht, um das Leben zu wahren. Darum genügt es nicht, zu handeln ...
32. Das Leben der Berufenen 1 Solange der SINN in seiner vorweltlichen ... ... beginnt, Dann erst gibt es Namen. Solange die Namen am Sein einen Maßstab haben, weiß man auch noch, wo Einhalt zu tun ist. Weiß man, ...
15. Wie das Leben sich zeigt 1 Die ... ... ist. Die ironische, oft stark sarkastische Art solcher Mystiker ist auch aus dem Leben des Kung bekannt. Vgl. Gespräche Buch XVIII, 5, 6, 7 ... ... zu verstehen wie in No. 4, daß nämlich das Leben mit dem, was es zu bieten vermag, ...
9. Leben und Traum Meister Blinkeblick fragte den Alten am Baume und sprach: ... ... vereinigt sie in seinem Ich miteinander. Wie kann ich wissen, daß die Liebe zum Leben nicht Betörung ist? Wie kann ich wissen, daß der, der den Tod ...
4. Der Weg zum Leben Kung Dsï war (von Feinden ... ... Tode entgeht. An der Ostsee leben Vögel, die heißen Schwalben. Diese Vögel fliegen niedrig und langsam, als ... ... wie der SINN, und man sieht nicht sein Weilen; er wandert wie das LEBEN, und man sieht nicht ...
37. Achtung ist wichtiger als Gaben Mong Dsï sprach: »Einen füttern, ohne ihn zu lieben, das heißt, ihn wie ein Schwein behandeln. Einen lieben, ohne ihn zu ehren, das heißt, ihn wie ein Haustier halten. Ehrfurcht und Achtung muß da sein, ...
3. Die menschliche Natur. III: Das Leben Gau Dsï sprach: »Das Leben ist es, das man als Natur bezeichnet.« Mong Dsï sprach: »Bezeichnet man das Leben als Natur, wie man weiß als weiß bezeichnet?« Gau Dsï bejahte. ...
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