6. Das Leiden der Brauchbarkeit In Sung ist ein Platz namens ... ... Axt und Beil. Das ist das Leiden der Brauchbarkeit. In einem alten Opferbuch heißt es, daß Rinder ... ... weißen Stirnen, Schweine mit langen Rüsseln und Menschen, die an Geschwüren leiden, dem Flußgott nicht geopfert werden dürfen. Alle Priester wissen das ...
... nichts, von allem Lob wissen sie nichts mehr, von allen Ehrungen wissen sie nichts mehr. Sie unterscheiden sich in nichts von einem dürren Baumstumpf ... ... wissen sie nichts mehr, von allen Beschimpfungen wissen sie nichts mehr. Sie unterscheiden sich in nichts von einem dürren Baumstumpf ...
... noch nicht erreicht haben, so leiden sie darunter, es zu erreichen; wenn sie es dann erreicht haben, so leiden sie darunter, es zu verlieren; wenn sie aber darunter leiden, daß sie es verlieren könnten, so gibt es nichts, zu ...
... von Nachbarn und Freunden ernten wollten, nicht weil sie üble Nachrede fürchteten, zeigen sie sich so. Von hier aus gesehen, ... ... besitzen alle Menschen, ebenso wie sie ihre vier Glieder besitzen. Wer diese vier Anlagen besitzt und von sich behauptet, er sei unfähig, sie zu üben, ist Räuber an sich ...
... Früchte hervor, aber nicht seinsbeständige. Sie schaffen, aber nicht Haltbares. Sie vollbringen, aber nicht Bleibendes. ... ... Geheimnisvolle des Ursprungs. Aber seine Tiefe konnten sie nicht erkennen. Sie konnten sie noch nicht erkennen. Daher der kräftige ... ... Dinge stützen sich darauf, sowohl wenn sie entstehen als auch solange sie nicht vergehen. Seine Wirkungen werden ...
... sind die Schulgespräche eine überaus wertvolle Ergänzung der Lun Yü, da sie unvermitteltes Licht auf manch einen der dunklen Aussprüche jenes Werkes werfen, der ... ... erheblich ab. In keinem Fall können jedoch diese Abweichungen damit erklärt werden, daß sie die polemische Position des Wang Su unterstützt hätten. In keinem Fall läßt ...
... Hunger und Kälte sind die größten Leiden der Menschen, und es ist Pflicht, sie davor zu retten. Wenn jemand in Not und Verlegenheit gerät, so ist ... ... gewöhnlichen Kriegswagen nur drei Mann Besatzung hatten, hatten diese fünf Mann, wodurch sie besonders furchtbar wurden. ...
... und Yü rechts säßen und sie kämen in einen Sumpf, so müßten sie einen Hirtenknaben fragen. Kämen sie ins Wasser, so müßten sie einen alten Fischer fragen. Warum? ... ... sich auch noch so ähnlich sehen, ihre Mutter kann sie unterscheiden, weil sie sich auskennt.
... die Welt dadurch, und die Welt beginnt sie zu ehren, sie zu lieben. Tief wahrlich ist die ... ... geht sie an diesen Dingen nicht vorüber oder entfernt sie, nein, sie fastet und kasteit sich, um von diesen Dingen zu reden; sie paukt und singt, um sie zu üben. Was läßt sich ...
... Sin und Giä haben die Weltherrschaft verloren, indem sie die Leute verloren. Sie haben die Leute verloren, indem sie ihr Herz verloren. Die Weltherrschaft ... ... gibt es einen Weg: Was sie haben möchten, gib ihnen, was sie verabscheuen, tu ihnen nicht an ...
... tut nichts. Die Gebildeten haben meist unter dem Gerede der Menge zu leiden. Im Buch der Lieder heißt es: ›Mein Herz ist traurig und unruhig in mir, Die Rotte der Narren, sie trachtet nach mir.‹ So ist es Meister Kung gegangen. ...
... ganze Schar der Räuber zusammen zu gemeinsamer Beratung. Sie sprachen: »Wer uns alle diese Schwierigkeiten bereitet, das ist Hi Yung.« Darauf taten sie sich zusammen und ermordeten ihn heimlich. Als der Fürst von ... ... mehr gibt, so gibt es kein besseres Mittel, sie als Würdige zu erheben und sich ihnen anzuvertrauen, damit ...
... gemacht habe, zurück. Selbst wenn die Alten Fehler gemacht, so hätten sie sie zu bessern gewußt. Heutzutage aber lasse man sich gehen, ja man ... ... Grundtugenden des Menschen. Die Pflege dieser Tugenden wird dadurch erleichtert, daß sie als allgemeine Richtungen bzw. Tendenzen jedem Menschen ...
... die der »weltabgewandten Eremiten« – wir würden sie heute Anarchisten nennen – an Radikalismus nichts zu wünschen übrig. Ostdorf ( ... ... 4 steht, daß Dsï Tschan, nachdem er viel unter seinen zweideutigen Redensarten zu leiden gehabt, ihn eines Tages ganz plötzlich töten ließ. Wahrscheinlicher immerhin ist die ...
... der ganzen Art dieser Lebensdeutung, daß sie sich nicht in Massen pflegen läßt. Sie haben auch nicht alle die ... ... die sich selbst behaupten, selbst durchsetzen will, ist etwas Minderwertiges, weil sie immer nur die Eine Seite in dem jeweilig notwendigen Paar der Gegensätze repräsentiert ... ... aus angesehen, unrecht. Wir haben hier eine Anschauung über das Leben, wie sie z.B. der ganzen ...
... den Folgen selbst erschlossen werden, die Laotse an sie knüpft. Eine Durchdenkung von Abschnitt 17 mag zu den von Laotse aufgestellten ... ... Pflicht gibt es doch erst, seit der große SINN verlassen ist (18), sie kann durch Liebe ersetzt werden (19), und je mehr die ... ... abhängt. Das Glück ist es, auf das das Leiden lauert. Wer erkennt aber, daß es das Höchste ...
... andern Tag schlachtete seine Mutter die Gans und gab sie ihm zu essen. Sein Bruder aber kam dazu und sprach: ›Das ... ... Opfer für ihre Ahnen zu bestreiten (vgl. III, A, 3). Konnten sie in Ermangelung dieses Einkommens nicht opfern, so war der ganze ... ... infolge von Verbitterung annehmen. Er hatte viel zu leiden unter den Angriffen der Nachbarstaaten und scheint gegen Ende ...
... ! Es gibt Leute, die tadeln ihre Herren, wenn sie selbst solche Dinge nicht haben können. Wer seinen ... ... das Volk auch teilnehmen an seinen Freuden. Wenn ein Fürst teilnimmt an den Leiden seines Volkes, so wird das Volk auch teilnehmen an seinen Leiden. Daß einer, der sich freut mit der ganzen Welt und leidet mit ...
... Erde und wendet sich nach Norden, um sie zu beschwören 8 . Der Himmelssohn kleidet sich ... ... die Einkünfte Unwürdiger ein und die Nahrungsgewährung an solche, die sie nicht verdienen. In diesem Monat kostet der Himmelssohn Reis mit ... ... Sommer gültigen Ordnungen befolgt würden, so würde das Land unter großem Wasser zu leiden haben. Die Vorräte würden verderben, ...
... pflügen und jäten können, um Nahrung zu schaffen für ihre Eltern. Die Eltern leiden Frost und Hunger, Brüder, Weib und Kind sind fern voneinander zerstreut. Jene Fürsten treiben ihre Leute in Fallen und ertränken sie. Wenn Ihr, o König, dann hingeht und sie bekämpft, wer wird Euch da feindlich entgegentreten? ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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