Sechsundfünfzigster Brief Paris, Freitag, den 4. November 1831 Das ... ... deutsche Morgen- und Abendblätter: »der gestrige Abend war ein genußreicher Abend«. Jetzt Adieu Malibran II., Malibran I. kömmt. So schrieb ich, als ich Konrad mit ...
Man braucht Mehrere »Du, komm, begleite mich zum ›Lateiner‹,« ... ... Haupt und das süsse, bleiche Antlitz mit tiefer Rührung, mit unbeschreiblichem Mitleide. »Adieu – – –« sagte sie leise. Aber er drehte sich um und ...
Erster Tag Eine Art von Gebrüll – mich dünkte es die lieblichste Musik ... ... erwarten Sie mich bis zwey Uhr. Ich will mein Möglichstes thun. – Sans adieu ! ich muß zu meinen Kranken!« Jetzt meldete der Citoyen Provence eine ...
[Stücktext] Die Musik kündigt einen Wirrwarr, einen fröhlichen Tumult an ... ... sei, wo du willst, den muß ich erst in Sicherheit bringen. Laut. Adieu! GONZALO. Noch eins! SEBASTIAN. Danke. Diener, meine Herrn und Damen ...
I Es war ein unfreundlicher Märzabend. Auf den Straßen Berlins lag ... ... Möller und meine Wohnung Behrenstraße **. Morgen Vormittags um 11 Uhr erwarte ich Dich. Adieu. – Und Sie fragen gar nicht, wer ich bin und wo ...
I Die Frankfurter Septembertage. Auf dem flachen sandigen Ufer des ... ... zum Rande gefüllt. Sie hielt ihm die Mündung eines niedlichen Terzerols entgegen. – Adieu! Gilbert verharrte einen Augenblick in seiner Stellung, als sei er unschlüssig, ...
Siebenundneunzigster Brief Paris, Samstag, den 12. Januar 1833 Ich komme auf Chateaubriand zurück, den edlen Narren, der mir aber lieber als die sieben Weisen jeder Schule; ... ... Eine gemischte Schulkommission heißt eine Schulkommission, die aus Dummheit und Pedanterie gemischt ist. Adieu!
Vierter Tag Ich war gänzlich betäubt in mein Zimmer getragen, und erwachte erst ... ... ich bezahle nicht, und wenn eine ganze Legion Teufel gegen mich aufstände! – Adieu Baron ! Lassen Sie sich nicht übertäuben! – Mit diesen Worten verschwand ...
Dritter Auftritt Vorige. Pönches tritt auf. HERMINE nähert ... ... Weltbildung meines Jahrhunderts. SEKRETÄR. Ohne Zweifel! Aber die Zeit verstreicht – PÖNCHES. Adieu, Herr Sekretär. Haben der Herr Sekretär nichts nach dem Orient zu bestellen? ...
Tagebuch der Elisabeth K. Cresco, ergo sum! Ich wachse, also bin ich erst! Kein Mensch ist – – – er wird! Aber ... ... an dem wir wieder unser ganzes Sein ausbreiten werden wie die Ringelspielbesitzerin ihre Bude?!? Adieu – – –.
Station Unter-Purkersdorf Kleines braunes Holzhäuschen. Daneben eine Bank. Kleines Beet ... ... Hause. Du wirst dich ausruhen wollen von den Mühen des heißen Tages –. Adieu, Herr Dietrich, auf Wiedersehen morgen –«. Herr Dietrich: »Nicht auf Wiedersehen ...
Sechster Auftritt Baldinger, dann Hermine. BALDINGER allein. ... ... Zimmer, um die übrigen Briefe durchzusehen. Später besuchen wir etwa unsere neue Gutsnachbarin. Adieu, liebe Hermine, Adieu! Ab zur Seite links.
Fünfter Auftritt Baldinger. Welting. Baron Wildenhain. WELTING. ... ... gebesserter Cavalier! Darüber wird im Himmel mehr Freude sein als über neunundneunzig bürgerliche Gerechte. Adieu, Baron! Die Romantik ist jetzt in der Mäuse – nicht wahr? Der ...
Neunter Auftritt Vorige. Baldinger. BALDINGER. Nun Alter! ... ... Hubert. Meine Frau und ich wünschen ihr aufzuwarten. HUBERT. Will's besorgen. Adieu, Madame. Der Garçon empfiehlt sich. – Wissen Sie was Neues, Herr Baldinger ...
Dritter Auftritt Vorige. Kammerdiener öffnet die Seitenthüre links. Franz Baldinger ... ... . Darf ich um eine Viertelstunde bitten? WELTING. Ich eile auf die Börse. Adieu, meine Gnädige! Baron, ich hoffe, Sie werden sich besinnen. Ab zur ...
VI Auf dem Bänkchen vor dem Hause saß er nieder und starrte ... ... nächsten Sommer davongejagt, und wenn der Herrgott selber für dich um Gnade bitten wollte. Adieu!« Er ging. Ebenso betrübt wie erstaunt sah ihm Leib nach. ...
Zweite Szene Rom. Zimmer des Doktor Faust auf dem Aventin. ... ... der je zurückblickt! An klopf ich, bebt' die Erd auch auf! – Adieu Ihr Engel, lieben Kinder, gute Nacht! Fort mit den Träumen ...
Siebentes Kapitel Rafael war von dem traurigen Gange heimgekehrt, wie er ihn ... ... erwiderte Herr Stiegle. »Weiß nichts von der Sache. Müssen sich an Wroblewski wenden. Adieu!« Der Mönch stand noch einen Augenblick unschlüssig, dann verließ er gesenkten Hauptes, ...
IV Der Waffenstillstand war zu Malmoe am 26. August auf 7 ... ... – Thun, was Du nicht lassen kannst – erwiederte Jener – ich thue dasselbe. Adieu. – Ich begleite Dich, Joseph – sagte der Dritte, welcher bisher ...
Antwort Du bist unausstehlich mit Deinen ewigen Prätentionen. Niemals hast Du was, und doch willst Du immer und ewig mehr als andere Leute vorstellen. Den Hut hast Du Dir ... ... ist auch mein einziger Trost. Die Besten müssen immer am meisten leiden! Adieu!
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