Dreizehntes Capitel Auferstehung Wie dumpf und stickig das hier ist! sagte ... ... ! Versuchen Sie's noch zu guter Letzt, ein Herz von Stahl zu haben! Adieu, Justizrath! Alibi oder nicht ... Lassen Sie unterwegs, was Gefahr bringt. Ich ...
... gewesen war, sich zu empfehlen ... Adieu, Herr Baron, sagte Mangold. Stör' ich? war Rudhard's ... ... bleib' ich. Wegen dem Tempelstein können Sie getrost oben anfragen. Und nun Adieu, Herr Baron! Damit empfahl sich der gute Mangold bis auf Weiteres ...
Fünftes Capitel Der Heidekrug Dämmerung umhüllte die kleinen tempelheider Anhöhen. An ... ... Hausknecht. Ihr kennt mein Lieschen im Busch? Noch drei Tage, dann sagt sie: Adieu Dietrich, Adieu Heidekrug! Und erst über's Jahr kommt sie wieder. Fahr' wohl! ...
Erste Szene Paris. Grèveplatz in der Nähe der Laterne. ... ... Wege nach Bourdeaux sein, und dort geht ein kleiner Emigrant mit seinem Reisebündel – Adieu, mein Herr! DER EMIGRANT. Wir kommen wieder, Herr von Namenlos – ...
Zweite Szene Heerstraße in der Gegend von Wavre. Die ... ... bald gar nicht mehr vor mich bange. FELDWEBEL. Das ist mir lieb – Adieu – BERLINER. Herr Feldwebel – FELDWEBEL. Nun? BERLINER. Sie steht ...
Erste Szene Abend. Ein Hotel in Brüssel. Viele große Säle ... ... – die strengste Disziplin geübt, – aber den Leuten Lebensmittel gegeben, soviel aufzutreiben. Adieu! Ab, – die Offiziere gleichfalls. ERSTER AUFWÄRTER. Abgeräumt – ...
Vierte Szene Nördliches Gestade von Elba, nicht weit von Porto ... ... . So? – Haben Sie Briefe? DER OFFIZIER. Nein, Sire. NAPOLEON. Adieu. DER OFFIZIER. Sire, Briefe mitzunehmen, war gefährlich. Aber ich redete mit ...
Vierte Szene Nachmittag. Preußisches Feldlager bei Ligny. Viele Feuer. ... ... eilen zu ihren Kompanien und Schwadronen, rasch sich waffnend und ordnend. FELDWEBEL. Adieu, Berliner und Schlesier – Gott mit euch in der Schlacht! Ab. ...
Neuntes Kapitel Untreuer Liebling Der andere Morgen sah die beiden Geschwisterpaare, ... ... , daß uns ein Hase über den Weg läuft.« Tubal stimmte zu. Ihr Adieu für den Moment ihres Aufbruchs sich vorbehaltend, verließen beide Freunde das Zimmer, um ...
Vierte Szene Die Höhen von Mont Saint Jean. Auf ... ... Nein, es geht nicht – Wir behalten sonst kein ganzes Pferd zum Zurückkommen! – Adieu, meine Herren – wir sprechen uns heute noch einmal, gleich nach dem zweiten ...
Elfter Auftritt. Volpino und Frau von Habicht ... ... steht auf. Unrergleichlich! Liebster Marches! ich werde alles pünktlich befolgen. – Adieu! unschätzbarer Marches! – mein künftiger allerliebster Gemahl! Adieu! Sie geht in ihr Zimmer. VOLPIN. Itzt komm ich über ...
Achter Auftritt. Brand. Agnes. AGNES. Guten Morgen, ... ... fortkommst. Er treibt sie fort. AGNES. Erst noch rasch zur Mutter! Adieu! Adieu! Vater! Sie geht ab in das Haus, aus welchem Brand gekommen ist ...
Zweite Szene Paris. Unter den Arkaden des Palais Royal. ... ... schlechter, so besser – Das Korn gibt erst Mehl, wenn es zermalmt ist – Adieu, meine Herren, – ich muß zu Freunden. Ab. VITRY ...
Zehnter Auftritt. Volpino, Frau von Habicht und die Fräule. ... ... aller Zerstreuungen entfernen. FRÄULE. Das finde ich sehr vernünftig, und nothwendig. – Adieu! Sie geht in ihr Zimmer ab.
... wollte sie dem alten Müffert bringen und ihm Adieu sagen; so ging er hinauf zu. Von ferne schon sah er Gestalten ... ... durch die schlechte Behandlung der Gassenbuben) Spritzkuchen aussehend. Gritta sagte Margareta und Kamilla Adieu und bog in ein gelbes Gäßchen. Alles war still und öde, denn ...
Drei Jahre im Ehestand Während der Genfer See in Sonnenglanz und Farbenpracht ... ... mitnehmen. Für die Reise genügt der des Papa – und in Rom der meine. Adieu, gutes Kind! Befiehl im Stall, daß die Pallas nie über eine halbe ...
Drittes Capitel Alte Bekannte Egon suchte aber die Menschen nur, weil ... ... Gottes Namen wieder heim. Das ist's! Und Das war's! Und nun Adieu, Durchlaucht, und kommen Sie bald einmal sechsspännig nach Hohenberg, daß man ein ...
Zweiter Akt Bamberg. Ein Saal Bischof, Adelheid spielen ... ... . Ich eile und empfehle mich zu Gnaden. BISCHOF. Reist wohl! ADELHEID. Adieu. Er geht. BISCHOF. Wenn er einmal hier ist, verlaß ich ...
Elfter Auftritt. Quisenow. Auguste in weißem, höchst elegantem Morgenanzug. ... ... BERNHARD. Ich danke Ihnen für Ihre Teilnahme. Er drückt ihm die Hand. Adieu, Onkel! Er bleibt einige Augenblicke im Hintergrunde und schlüpft durch die Seitentüre ...
Vierter Auftritt. Steele kommt die Treppe herab. Savage. ... ... Nun, Gott sei Dank! Ich kann meinen Aufsatz noch aus dem Gedächtnis wiederherstellen. Adieu, ehe du reisest, altes, liebes, gutes Herz, sehen wir uns noch. ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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