... , daß er bis auf eine sehr kleine Cultur tief unter seinem Retter stand, verhielt sich herrlich zu ihm. Man aß ... ... der Mensch, je weniger theilnehmend, je weniger gesellig ist er. Je mehr Cultur, je kleiner der Wirkungskreis! Es scheint, ein vernünftiger Mensch bilde sich ...
Anmerkungen zum zweiten Band. 1. Brief. 1 Hauptstadt von Lydien ... ... Institut war. 76 Theils weil sich an ihn viele gesetzliche und die Cultur befördernde Einrichtungen knüpften, theils weil man Zeus immer mehr der Idee der reinen ...
Licht und Schatten – so wäre es vielleicht manchem Schriftsteller ... ... Keine – – sche Censur: Und ihr hellen Protestanten Rühmt euch geistiger Cultur?! Lasst doch jedem seinen Schatten, Und sein Licht verwehrt ...
Inhaltsverzeichniß des dritten Theils. Erster Brief. Abschied. Homöopathische ... ... Die Ufer der Ruhr. Vaterländische Sandstriche. Lieblicher Garten Hollands. Exotisches Gepräge der Umgebung. Cultur. Utrecht. Der Dom zu Gouda. Schiefgebaute Häuser. Phantastische Windmühlen. Rotterdam. Der ...
... über Völker und Zeiten fortgehenden Faden der Cultur des Menschlichen Geschlechts da auffassen sollten, wo er zunächst aus ... ... , in Sprache, Gedichten, Philosophien, Kunstwerken: sie gehörte zur Cultur des Volks, sie ward Denkart des Publikum. Unser Publikum ist aus diesem Gleise der Cultur, aus diesem Vehikulum der Denkart ...
1. Ich habe mich anheischig gemacht, auf mehrere Klotzische Anmerkungen über ... ... Es sollte scheinen. Denn sind wir nicht in Gelehrsamkeit und Wissenschaft, und Stuffe der Cultur ungleich höher, als das Zeitalter Homers? Ist die Welt nicht drei tausend Jahr ...
27. Die Rückkehr von der Versammlung. In den wilden, noch wenig ... ... gestohlenen Pferde,« lachte Cook – »Brown, Ihr seid noch sehr weit in der Cultur zurück. Das sind ja gerade die beiden Hauptbedingnisse eines tüchtigen Pferdediebes, in einem ...
... nach ihrer Antiquarischen Königin bequemte. Und die Cultur Rußlands aus den guten Münzen zu berechnen, 1 die unter der Kaiserin ... ... der bessere Geschmack ausgehen, da sie nur durch das schwächste Band mit der Cultur einer Nation in Wissenschaften und Künsten zusammenhängen. Und nimmer – doch gnug! ...
3. Von Worten fange ich die Ehrbarkeit nicht an; sondern von ... ... sie von der Kunst, man nenne diese Erziehung, oder Lebensart, oder Stuffe der Cultur, oder Geschmack, sich zu betragen, oder Politesse, oder Galanterie, oder, wie ...
Statistische Glückseligkeit Unsers ganzen Wohlstands Quellen Siehst du alle hell ... ... ein Drittel Seele hier. Welch ein Wachsthum zum Entzücken! Lauter höhere Cultur, Lauter Streben zum Beglücken! Und wir sind das Glückskind nur ...
... kann blos die von seinem Volke und seiner Cultur abstehende, oder höchstens die ihnen zugekehrte Seite zeichnen, und freilich die zeichnen ... ... nun so groß, als er wolle) Ton gäbe: weder ein Schauplatz Griechischer Cultur und Freiheit, noch des Römischen Eroberungsgeistes. Es ist in sich eingezogen ...
Ueber die geschnittnen Steine. Wo doch Hr. Kl. wahrhaftig alle ... ... des Schönen zu öffnen, und welches allezeit eine Folge von der aufrichtigen und weisen Cultur der Wissenschaften ist, es selbst gegen die Reize der Tugend hierdurch fühlbarer zu ...
Ein officielles Volksfest, eine exotische und eine wilde Blüthe. Seitdem wieder ... ... Erfordernisse erscheint natürlich alsbald als Flausenmacherei; es handelt sich hier nur darum, wie die Cultur, natürlich der Gewächse, zu fördern, wo man russischen Weizen und Luzerne pflanze, ...
Reise-Tagebuch Fünftes Stück. Von Venedig über Ferrara Cento Bologna Florenz Perugia etc. ... ... Ich fahre fort sorgfältig das Land für sich, eben so seine Einwohner, die Cultur, das Verhältniß der Einwohner unter einander und zuletzt mich den Fremden und was ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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