An Marienwerder bei Hannover In Stunden heiliger Erinnerung, Wo der verschwundnen Tage heitres Bild Zu süsser Nachempfindung uns umschwebt, Wo auch die längst verblühte Blume noch Mit ihrem Duft die Seele sanft umwallt, Da weil' ich noch bei jenem ...
An Marienwerder, bei Hannover Im Julius 1805. In Stunden heiliger Erinnerung, Wo der geschwundnen Tage heitres Bild Zu süßer Nachempfindung uns umschwebt, Wo auch die längst verblühte Blume noch Mit ihrem Duft die Seele sanft umwallt; Da ...
Carl und Theodor Colshorn Märchen und Sagen aus Hannover
Hannover.
An Boie, in Hannover 1 Im Mai 1779. Wie nun? Gefällt Die kleine Welt Um Ellrich her, So gut von fern, Als nah, dem Herrn Stabs-Sekretär? Noch zwanzig Länder Mag ...
An Kunz, in Hannover Du ahmest lächerlich in Kleidung und in Mienen Den Britten nach, und forschest nah und fern, Was englisch sey! Ich kann mit etwas dienen: Der Britt' entleibt sich gern.
An Zimmermann, in Hannover Im September 1779. Ist das dein Ernst, o Zimmermann, Mit mir in Ellrich wohl zu wohnen? Ich könnte, wenn's das Herz nicht kann, Den Tausch dir wahrlich nicht belohnen. Wie ...
1069. Hexen in Hannover. (S. Andreä S. 118 etc.) Im Jahre 1604 den 14. Februar ward Hille Möller lebendig verbrannt, weil sie gestanden hatte, der Teufel sei vor zehn Jahren auf dem Felde zu ihr gekommen, habe ihr zugemuthet, ...
Villa der Königin Marie von Hannover in Gmunden Glückliche Königin, welcher das Schicksal Vieles nahm, um ihr Alles zu geben, Lebensfrieden und Rast! Im Parke der Königin stehen Birken – Gruppen auf unendlichen Wiesen – – – und in wunderbar reinlichen ...
1067. Die Wahrzeichen der Stadt Hannover. (S. Andreä, Chronik von Hannover. Hildesheim 1859, S. 81, 131. von Spilcker, Histor. topogr. Beschreibung von Hannover. Hannover 1819, S. 472, 484.) Als Wahrzeichen der Stadt gelten ...
Uber den Churfürsten von Hannover Daß/ groß- und theurer Fürst/ die Chur dein Hauß bestrahlet/ Das dein Erlauchtes Blut zu Cronen wird ersehn/ Daß dich die Welt verehrt/ dir tausend Wünsche zahlet/ Dein Reich im Seegen muß/ und du im ...
Das über Sr. Chur-Fürst. Durchl. zu Hannover beglückte Zurückkunfft vom Rhein/hoch-erfreute Chur-Fürstenthum/ im Nahmen eines andern. Welch ungemeiner Glantz will unsre Brust bestrahlen/ Welch Sonnen-reines Licht mag unsre Felder mahlen/ Und füllt durch seinen ...
Hugo von Hofmannsthal Rede auf Grillparzer Für die deutsche Grillparzer-Gedenkfeier zu Hannover, den 7. Mai 1922 Was ist das, daß wir heute hier zusammentreten, um einen der berühmtesten Dichter unseres Volkes zu feiern, dessen Ruhm doch unangefochten dasteht und durch die festlichen Anstalten, die ...
Adalbert Kuhn / Wilhelm Schwartz Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Aus dem Munde des Volkes gesammelt und herausgegeben
2. Wächter, Statistik der heidnischen Denkmäler Hannover's S. 154. Am Holzerberge, im Braunschweigschen unweit Alfeld, befindet sich die Schulenberger oder Hünenkirche, die von zwei Hünen, von denen der eine blind gewesen, auf einer diamantenen Bahre hergetragen worden ist. Der eine ...
333b. Schriftliche Mittheilung von Th. Colshorn zu Hannover. In der Nähe von Wesendorf ist ein See, wo früher ein Schloß gestanden hat; dieses Schloß ist vor langer Zeit einst plötzlich untergegangen. Die letzte Bewohnerin desselben hat ihren Kindern, so sie sich verunreinigt, ...
... • Mein blaues Buch Erstdruck: Hannover (Sponholtz) 1909. • Der kleine Rosengarten Erstdruck: ... ... Lieder Erstdruck in: Ulenspeigels und Fritz von der Leines ausgewählte Lieder, Hannover 1908. • Ulenspeigels Ausgewählte Lieder Erstdruck in ... ... Ulenspeigels und Fritz von der Leines ausgewählte Lieder, Hannover 1908.
Biographie Ernst (Heinrich) Meier 1813 Am 17. Mai wird Ernst Heinrich Meier in Rusbend (Fürstentum Schaumburg-Lippe, heute Regierungsbezirk Hannover) als vierter Sohn eines Lehrers geboren. 1827–1834 Besuch des ...
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Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
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