... im Englmoos hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll der Franzos ... ... »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« ...
... mehr. SCHATZMEISTER. Schafft's her! Schafft's her! Schafft's her! KAISER erhebt ... ... Weib, die neue Helena, Er kennt's, er weiß, wo's steckt, – ein Viertelstündchen ... ... ketzerst, Guter. Mich kümmert's aber nicht, mich unterhält's. FAUST. Du ...
... , das Leben – Ist's Dunst, ist's Land, ist's Wasser, Was drum ... ... für sich, hingerissen. Wie's webt, wie's wirkt! MEPHISTOPHELES. Jahrtausende verhuschen ... ... Ideal ... FAUST. Wovon wird's heiß? MEPHISTOPHELES. He, Freundchen, merkst du was ...
... kann sie für ihre Mutter nicht auch damit schaffen, he? und tut's ihr auch weh dabei, he? Du Dummkopf! SIMON. Ha ... ... ist des armen Hamlet Feind. Hamlet tat's nicht, Hamlet verleugnet's. Wo ist unsre Tochter, wo ...
... einen Ton angibt! – 's ist nicht zum Aushalten. Ich wollte mir's bequem machen. Ich habe ... ... ausglühn und der Schall nie modern? Will's denn nie still und dunkel werden, daß wir uns die ... ... – JULIE ruft von innen. Danton! Danton! DANTON. He? JULIE tritt ein. Was rufst du? DANTON. Rief ich ...
... mein Junge! CAMILLE. Kann ich's? Glaubst du, Danton? Kann ich's? Sie können die Hände nicht ... ... wer fährt schneller, als der's in einer Viertelstunde tut? Genau gemessen ist's eine Viertelstunde von da ... ... daß sie still sind. Platz! EIN WEIB. He, Danton, du kannst jetzt mit den Würmern Unzucht ...
... bekommt mir nicht, und der Doktor will's auch nicht und droht mir immer mit dem Finger. Aber ... ... wohl dasein, und das ist doch die Hauptsache. He? Na, tu nur nich, als ob's anders wär... Und daß ihn Siebenhaar heute angepredigt und ...
... Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser ... ... denn de da? Jetz werds aber bald Zeit, daß's verschwindts! He, Moservoda! Gib eahna an Tritt, daß ... ... ! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen euch's heim mit gutem Zins! ...
... sich und wähnte sich hinter dem Wirtshaustisch fuhrs hinterher, »He«? He? Der Frosch ging auf wie Hefenteig. »Du ... ... 's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen ... ... sich zu entschuldigen. Er konnte sich's auch gar nicht zusammenreimen, wie's so schlimm gekommen war. Er ...
... alles – –. Die Zarin hat's auch später eingesehen, wie treu ich's für sie meinte. Säße ich ... ... warum er damals ging –? Warum er gehen mußte? He? Nichts weißt du! Wie das war, das ... ... schrie, als er plötzlich fort war. Ich hab's gehört – ich hör's heute noch und da glaubst du, sie ...
... du? Ich habe wohl zu wenig Ehrfurcht vor dem Glücksritter – he? Da sie zuckt. Was ist er sonst? Warum bleibt er ... ... tritt unvermittelt durch die Flügeltür ein. Ich bin herum. Wo bleibst du? He? Schlägt mit der Reitpeitsche auf seine Stiefel. Vorwärts! Die türkischen ...
... meinen Neffen, und das reizt mich und ärgert mich, weil's mal wieder deinen schlechten Charakter zeigt. Oder wenn nicht deinen schlechten ... ... du das ein ›Untätchen‹ nennen willst, nun so tu's. Aber seine Krankheit und sein Elend, das ... ... Ehre gereicht. Denn woher hat er's? Aus dem Krieg her hat er's. Er war noch keine neunzehn ...
... sann er weiter, und als er sich's zurechtgelegt und bei der Morgenandacht das Auge des Alten so fest und freundlich ... ... »Master Toby...« »Is dead?« »No, not dead; but he lost his way. We missed us. I couldn't find him.« ...
... een em an sin'n Wagen führt, wu hett he de de Bicht verhürt – wenn twee ok œwer eenen, he ward juch schön bedeenen! Süh so! Dat's recht! Noch eens so! Süh! Noch eens! ... ... odder Gant, Hahn dat odder Hohn is; ob dat He is odder Se, Hot ...
... können, daß mich keine erwischt hätt, gescheiter aber wär's gewesen, sie hätt mich alleweil z'Haus ... ... jetzt erzähl mir, wie alles so gekommen ist, besser wär's freilich gewesen, wenn du uns vorbereitet, wenn ... ... »Vom Dach herunter, da vom Rauchfang ist's gestürzt, ich hab's fallen gesehen!« sagte schluchzend eine Frau. ...
... verwundert. In jener Stund hab ich auch 's Beten vergessen und 's Wünschen; denn mein Schicksal schien mir besiegelt. ... ... Richter redt gar schon von der Tortur, und daß s' mich köpfen wolln oder hängen!« »Ach ... ... Schürg aufschreckte, als er kam und sagte: »He da, Schröckh Hannes! – Mitgehen!« Wortlos, mit ...
... bös, so iwrig fohrt he dörch de Schnees', as ob he Murd un Dotslag blös' ... ... dat, lacht un singt, wat mi he bröcht, wat di he bringt – wu selig is sonn ... ... bös, so iwrig fohrt he dörche Schnees', as ob he Murd un Dotslag blös' ...
... snackt mit Köster un Kandat; Muschüken stippt s' tüm Koffee in, un nahst kümmt ... ... Wen weet, wu lang de Schult dat makt, he hett Water inne Bost, mit wen sin Witfru ... ... sick strakt, denn söcht s' sacht bäter Kost, denn söcht s' den smucksten Kirl sick ...
... Snitt, de lücht't un blänkert so. So freudig geiht s' un doch so irnst, as hadd se gistern bicht't – ... ... wohrhaft in sick kihrt, as een, de't wirt, dat he Vergäwung kriggt. Grad as vun de Gerechten een, ...
... Saal gelaufen und schrie gar jämmerlich: »Aus ist's und gfehlt ist's, Leutln! Alles ist dahin! Unser ... ... die Nandl: »Wann s Kind amal schreit Und s Muas kocht am Herd, Hat s Hausen im ledinga Stand ...
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Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
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