26. Das Unsere und Fremde Was nicht in Deiner Macht, O Thor, das wünschest Du; Und was in Deiner Macht, Verlierst Du drüber – Ruh!
240. Unsere Losung Nichts dem Heiland abzuschlagen, Alles kindlich auf ihn wagen, Ihn zu lieben fest und rein, Dies soll unsre Losung sein.
79. Christus unsere Gerechtigkeit Mel.: Wo soll ich fliehen hin ... 1. Anbetungswürdig's Lamm, Mein Gott, mein Bräutigam, Ich will dein Blut erheben Im Sterben und im Leben, Denn deine Liebeswunder Sind meiner Liebe ...
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen
Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Hinter heißen Fensterladen und in kellerdunklen Stuben. Während draußen der Flußspiegel wie Hexensilber tanzt, Und die Sonne das Haus umschanzt mit Mittagbrand, Liegt drinnen mein Leben leicht in ...
23. Gott unsere Burg Pack ein das Leben: und verbirg es mit in Gott: Nicht sorg: es plündert nicht im Grabe dich der Tod.
24. Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen niemals werbenden Götter, weil sie ... ... Freunde, die uns die Toten nehmen, rühren nirgends an unsere Räder. Unsere Gastmähler haben wir weit –, unsere Bäder, fortgerückt, und ihre uns lang schon ...
An unsere Repräsentanten Unsere Stimme zum König hat jener Drache mit vielen Schwänzen und einem Kopf, nicht das vielköpfige Tier.
Unsere Zeit und die der Kreuzzüge Alle katholischen Mächte verbürgen dem Türken das Seine! Aber das heilige Grab liegt im Gebiet der Türkei.
Kriegsklage an unsere Feinde Kann nicht mehr fluchen. Ich muß trauern und schweigen, Da sich die Völker endlos belauern, endlos die Zähne zeigen. Muß sie bedauern. Die Träne will still steigen. Ohne Nutzen wühlen in Wut die Nie-Satten, Lassen das ...
[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter, Von Wolkenschwärmen bist Du eng umdrängt, Es gleicht ein Mädchen Dir, das Taubenfutter Und volles Wohlwollen von Herzen schenkt. Die weißen Flaume wehen leicht belichtet ...
Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen, ohne zu ersaufen. Obwol sonst ... ... Einem Sitz, und er findet doch noch seine Wege und Stege; so haben doch unsere Schwaben zu tief in den Krug geguckt, und ist ihnen nicht recht just ...
[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder, Und das Meer ist von der Wonne ihres Goldes ... ... von Schaumbrillanten zischt der Gischt empor am Kiel, Ringsum springen die Delphine, unsere munteren Schiffsbegleiter, Und ...
IV Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten und der reihe nach an der eppichbewachsenen mauer des kirchhofes begraben sind. Auf den wacken-gepflasterten gassen grüssen mich einige leute die ich niemals vorher gesehen hatte und auf dem kirchweg begegnet mir eine greisin die mich mit ...
I Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen Vom Himmel muß unsre Philosophie der Geschichte des menschlichen Geschlechts anfangen, wenn sie einigermaßen diesen Namen verdienen soll. Denn da unser Wohnplatz, die Erde, nichts durch sich selbst ist, sondern von himmlischen, durch unser ganzes Weltall ...
1. Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure – und Unsere liebe Frau muß sich vierzehn Tage lang vor Unserm Herrgott schämen. Treffelstein.
IV Da unsere augen sich traurig machen mussten Und unser herz wie ein regentag nebelig weinen · Der mund sich gewöhnte bedenkliche lieder zu singen Und laut die unaufhaltsame trauer zu rühmen: So ist kein ort wo sich unser fürstliches sinnen Ergehen könnte ...
Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen Mitternacht war es vordem, jetzt ist es so ziemlich Mittagszeit, Wenn nur die Reaktion nicht allzu fatal über Hand nimmt, Zwar, und das tröstet mich recht, sich dem Geiste der Zeit zu entziehen ...
110. Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen, hohen Kopfputz, dat stik genannt. Diese Haube mußte so wenig für den gewöhnlichen, selbst festlichen Gebrauch geeignet sein, daß die meisten sich dieselben nur leihweise aus der Stadt beschafften; als durchaus wesentliches Stück ...
148a. a-d schriftlich von Woeste. Die Pest, von welcher noch im dreißigjährigen Kriege unsere Gegend so furchtbar heimgesucht wurde, daß der Sage nach in dem verödeten Iserlohn die Hühner sich auf dem Markte in einem Walde von Neßeln verstecken konnten, pflegte in der ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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