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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Bilder und Sprüche/26. Das Unsere und Fremde [Literatur]

26. Das Unsere und Fremde Was nicht in Deiner Macht, O Thor, das wünschest Du; Und was in Deiner Macht, Verlierst Du drüber – Ruh!

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 359-360.: 26. Das Unsere und Fremde

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/240. Unsere Losung [Literatur]

240. Unsere Losung Nichts dem Heiland abzuschlagen, Alles kindlich auf ihn wagen, Ihn zu lieben fest und rein, Dies soll unsre Losung sein.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 639.: 240. Unsere Losung

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Drittes Büchlein/79. Christus unsere Gerechtigkeit [Literatur]

79. Christus unsere Gerechtigkeit Mel.: Wo soll ich fliehen hin ... 1. Anbetungswürdig's Lamm, Mein Gott, mein Bräutigam, Ich will dein Blut erheben Im Sterben und im Leben, Denn deine Liebeswunder Sind meiner Liebe ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 508-510.: 79. Christus unsere Gerechtigkeit

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Leben des Quintus Fixlein/Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten [Literatur]

Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 63-65.: Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben [Literatur]

Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben Hinter heißen Fensterladen und in kellerdunklen Stuben. Während draußen der Flußspiegel wie Hexensilber tanzt, Und die Sonne das Haus umschanzt mit Mittagbrand, Liegt drinnen mein Leben leicht in ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 283.: Unsere Gedanken wir tags im Haus vergruben

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/23. Gott unsere Burg [Literatur]

23. Gott unsere Burg Pack ein das Leben: und verbirg es mit in Gott: Nicht sorg: es plündert nicht im Grabe dich der Tod.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 251.: 23. Gott unsere Burg

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Erster Teil/24. [Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen] [Literatur]

24. Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen niemals werbenden Götter, weil sie ... ... Freunde, die uns die Toten nehmen, rühren nirgends an unsere Räder. Unsere Gastmähler haben wir weit –, unsere Bäder, fortgerückt, und ihre uns lang schon ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 746.: 24. [Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/An unsere Repräsentanten [Literatur]

An unsere Repräsentanten Unsere Stimme zum König hat jener Drache mit vielen Schwänzen und einem Kopf, nicht das vielköpfige Tier.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 494.: An unsere Repräsentanten

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/4. Geschichte/Unsere Zeit und die der Kreuzzüge [Literatur]

Unsere Zeit und die der Kreuzzüge Alle katholischen Mächte verbürgen dem Türken das Seine! Aber das heilige Grab liegt im Gebiet der Türkei.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 360-361.: Unsere Zeit und die der Kreuzzüge

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Kriegsklage an unsere Feinde [Literatur]

Kriegsklage an unsere Feinde Kann nicht mehr fluchen. Ich muß trauern und schweigen, Da sich die Völker endlos belauern, endlos die Zähne zeigen. Muß sie bedauern. Die Träne will still steigen. Ohne Nutzen wühlen in Wut die Nie-Satten, Lassen das ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 485-486.: Kriegsklage an unsere Feinde

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] [Literatur]

[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter, Von Wolkenschwärmen bist Du eng umdrängt, Es gleicht ein Mädchen Dir, das Taubenfutter Und volles Wohlwollen von Herzen schenkt. Die weißen Flaume wehen leicht belichtet ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 93-94.: [Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter]

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/3. Abenteuer der sieben Schwaben/Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen [Literatur]

Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen, ohne zu ersaufen. Obwol sonst ... ... Einem Sitz, und er findet doch noch seine Wege und Stege; so haben doch unsere Schwaben zu tief in den Krug geguckt, und ist ihnen nicht recht just ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 157-158.: Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] [Literatur]

[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder, Und das Meer ist von der Wonne ihres Goldes ... ... von Schaumbrillanten zischt der Gischt empor am Kiel, Ringsum springen die Delphine, unsere munteren Schiffsbegleiter, Und ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 103-104.: [Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen/Sonntage auf meinem Land/IV [Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten] [Literatur]

IV Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten und der reihe nach an der eppichbewachsenen mauer des kirchhofes begraben sind. Auf den wacken-gepflasterten gassen grüssen mich einige leute die ich niemals vorher gesehen hatte und auf dem kirchweg begegnet mir eine greisin die mich mit ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Tage und Taten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 17, Berlin 1933, S. 10-13.: IV [Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten]

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit/Erster Teil/Erstes Buch/1. Unsere Erde ist ein Stern unter Sternen [Literatur]

I Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen Vom Himmel muß unsre Philosophie der Geschichte des menschlichen Geschlechts anfangen, wenn sie einigermaßen diesen Namen verdienen soll. Denn da unser Wohnplatz, die Erde, nichts durch sich selbst ist, sondern von himmlischen, durch unser ganzes Weltall ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar 1965, S. 17-20.: 1. Unsere Erde ist ein Stern unter Sternen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/26. Von den Weibern/1. [Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure - und Unsere liebe Frau] [Literatur]

1. Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure – und Unsere liebe Frau muß sich vierzehn Tage lang vor Unserm Herrgott schämen. Treffelstein.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 113.: 1. [Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure - und Unsere liebe Frau]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Polen/Waclaw Rolicz-Lieder/Aus: Verse I-V/Widmungen/IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten] [Literatur]

IV Da unsere augen sich traurig machen mussten Und unser herz wie ein regentag nebelig weinen · Der mund sich gewöhnte bedenkliche lieder zu singen Und laut die unaufhaltsame trauer zu rühmen: So ist kein ort wo sich unser fürstliches sinnen Ergehen könnte ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 101-102.: IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten]

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Lyrische Karrikaturen/Das Buch Biedermaier/Lieder des Buchbinders Horatius Treuherz/Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen [Literatur]

Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen Mitternacht war es vordem, jetzt ist es so ziemlich Mittagszeit, Wenn nur die Reaktion nicht allzu fatal über Hand nimmt, Zwar, und das tröstet mich recht, sich dem Geiste der Zeit zu entziehen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Lyrische Karrikaturen, Lahr 1869, S. 123-124.: Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/110. [Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen] [Literatur]

110. Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen, hohen Kopfputz, dat stik genannt. Diese Haube mußte so wenig für den gewöhnlichen, selbst festlichen Gebrauch geeignet sein, daß die meisten sich dieselben nur leihweise aus der Stadt beschafften; als durchaus wesentliches Stück ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 41-42.: 110. [Unsere Bräute trugen ehemals am Hochzeitstage einen eigenthümlichen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die Pest als blaues Flämmchen/148a. [Die Pest, von welcher noch im dreißigjährigen Kriege unsere Gegend] [Literatur]

148a. a-d schriftlich von Woeste. Die Pest, von welcher noch im dreißigjährigen Kriege unsere Gegend so furchtbar heimgesucht wurde, daß der Sage nach in dem verödeten Iserlohn die Hühner sich auf dem Markte in einem Walde von Neßeln verstecken konnten, pflegte in der ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 140.: 148a. [Die Pest, von welcher noch im dreißigjährigen Kriege unsere Gegend]
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