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Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Volksmärchen aus Pommern und Rügen/43. Wie Dummhans für ein Gerstenkorn ein Königreich bekam [Literatur]

... ohne einen Pfennig zum Lohn zu erhalten. Da bekam er Lust, in die Welt zu gehen und Städte und Länder kennen ... ... gefaltet, war nichts weiter darin zu sehen, als ein einziges Gerstenkorn. Darüber bekam der Wirt einen solchen Schreck, dass er es fallen liess, ... ... und die Maus hinter der Handseite; Dummhans aber bekam eine allmächtig lange Hetzpeitsche in die Hand und schritt ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Volksmärchen aus Pommern und Rügen l, Norden/Leipzig 1891, S. 232-238.: 43. Wie Dummhans für ein Gerstenkorn ein Königreich bekam

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/9. Sagen von der Meerfrau/1. [Ein Förster hatte einen Sohn. Dieser bekam den Dienst nicht, als] [Literatur]

1. Ein Förster hatte einen Sohn. Dieser bekam den Dienst nicht, als der Vater starb und ging also in die Fremde, sein Brod zu suchen. Auf dem Wege verirrt er sich in einer Wildniß; er hat nur mehr ein Stück Brod, das ißt ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 193-195.: 1. [Ein Förster hatte einen Sohn. Dieser bekam den Dienst nicht, als]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/141. Hexe melkt durch die Wand/2. [Eine Bäuerin bekam immer viel mehr Milch und Butter] [Literatur]

2. Eine Bäuerin bekam immer viel mehr Milch und Butter als ihre Nachbarinnen; dies kam aber daher, daß sie eine Hexe war und sich von ihren Nachbarsleuten immer was 'ran zauberte. Einmal, wie sie nach dem Felde gehen wollte, sagte sie zu ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 120-121.: 2. [Eine Bäuerin bekam immer viel mehr Milch und Butter]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/15. Den Teufel hineinwünschen/2. [Von Nittenau bekam ein Mädchen auf dem Wege Hunger, und trat in] [Literatur]

2. Von Nittenau bekam ein Mädchen auf dem Wege Hunger, und trat in den nächsten Acker und zog sich einige Rüben heraus. Die Bäuerin aber sah es und wünschte ihr den Teufel hinein. Von da an ward das Mädchen so böse, daß Niemand mehr ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 71.: 2. [Von Nittenau bekam ein Mädchen auf dem Wege Hunger, und trat in]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/77. [Aus Golzwarden wird 1609 berichtet, »daß ein Segensprecher in der]/f. [Mein Vater bekam eine Geschwulst am Kopfe, die wie ein Sack oder] [Literatur]

f. Mein Vater bekam eine Geschwulst am Kopfe, die wie ein Sack oder Schwamm herunterhing. Der herbeigezogene Arzt schüttelte den Kopf und verordnete Grütze als Auflage. Die Geschwulst blieb. Da holte ein Bekannter einen Mann aus der Gemeinde Üffeln herbei. Dieser trat ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXIII73-LXXIV74.: f. [Mein Vater bekam eine Geschwulst am Kopfe, die wie ein Sack oder]

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 37. Histori [Literatur]

Die 37. Histori sagt, wie der Pfarer von Hohen Egelßheim Ulenspiegel ein Wurst fraß, die ihm darnach nit wol bekam. Zu Hildesheim waz Ulenspiegel und koufft ein gut rote Wurst under der Metzig und gieng von danen gen Egelßheim. Da waz er wol bekant ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 108-112.: Die 37. Histori

Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von/Gedichte/Galante und Schertz-Gedichte/[6] Als der glückliche und Kunstreiche Schütze Floridon [Literatur]

[6] Als der glückliche und Kunstreiche Schütze Floridon 1 ... ... Julii 1674. mit jedermannes höchster Verwunderung einen Flügel ablösete, und dafür einen ansehnlichen Gewinn bekam, wolten ihre Freude darüber zu erkennen geben ein Paar seiner guten Freunde in ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz, Kritische Ausgabe: Gedichte, Tübingen 1982, S. 362-366.: [6] Als der glückliche und Kunstreiche Schütze Floridon

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Lob- und Uber-Schrifften/Als in wehrender Schlacht vor Oudenarde [Literatur]

Als in wehrender Schlacht vor Oudenarde der Hertzog von Marlboroug das Fieber bekam Der Held Eugenius will diesen Helden schonen/ Gib/ spricht er/ Wehrter Printz/ nicht die Gesundheit auf. Ich werde gleich gesund/ gab dieser Hertzog drauf/ Wenn uns ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 28-29.: Als in wehrender Schlacht vor Oudenarde

Tucholsky, Kurt/Werke/1931/Die Ehemalige [Literatur]

... hatte, wie immer, meine Handschuhnummer vergessen und bekam vielerlei Handschuhgebilde übergestülpt. Neben mir stand eine junge Frau, eine Kundin . ... ... , und nun stand sie hier und besuchte ihre früheren Kolleginnen und fragte und bekam Antwort und informierte sich, aus lauter Neugier und Freude und Interesse. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 9, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 210-212.: Die Ehemalige

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/Die Zeitbremse [Literatur]

Die Zeitbremse Wenn ich zum Augenblicke sage: Verweile doch, du ... ... . . . tempus sistere . . . die Zeit aufhalten . . . Ich bekam eine Stunde Arrest, weil ich sistere damals nicht richtig konjugieren konnte – und ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975.: Die Zeitbremse

Tucholsky, Kurt/Werke/1923/Richard Alexander [Literatur]

Richard Alexander Als ich volljährig wurde und mein Geld ausbezahlt bekam, und es war eine Zangengeburt, denn eine ganze Phalanx von Onkeln stand davor, da gingen wir selbdritt bummeln. Im ersten Übermut und in einem Anfall von Größenwahn steckte ich mir hundert Mark ein und ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 327-329.: Richard Alexander

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... Mistress Trotzendorff. Nu, was ich da zu hören bekam, das hätte ich mir vorher schon selber sagen können. Saß die Person ... ... wie es ist, Frau Doktern.« Er war gegangen, und Lenchen Trotzendorff bekam ihr Lager für diese Nacht und manche folgende im Andresschen Hause ... ... so weiter und so weiter. Nämlich meinen Eltern bekam die veränderte Umgebung durchaus nicht; und hier beuge ich ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Kafka, Franz/Romane/Der Prozeß/Neuntes Kapitel [Literatur]

... Im Dom K. bekam den Auftrag, einem italienischen Geschäftsfreund der Bank, der für sie sehr wichtig ... ... Geistlichen. »Du weißt vielleicht nicht, was für einem Gericht du dienst.« Er bekam keine Antwort. »Es sind doch nur meine Erfahrungen«, sagte K. Oben ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 237-266.: Neuntes Kapitel

Beer, Johann/Romane/Das Narrenspital/Capitul 12 [Literatur]

Capitul XII Herr Lorenz reitet auf eine Hochzeit In dieser Zeit bekam Herr Lorenz ein Hochzeit-Schreiben folgenden Inhalts: »Geliebter Herr Bruder! Ich weiß, daß du nicht gern lange Briefe liesest, darum mache ich's kurz und vermelde, welchergestalten ich künftigen Sonntag acht ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Das Narrenspital sowie Jucundi Jusundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung. Hamburg 1957, S. 36-37.: Capitul 12

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/Militaria: Verpflegung [Literatur]

... damit hätte auskommen können. Der deutsche Soldat bekam aber nur einen Teil seiner Verpflegung – der Rest wurde unterschlagen. ... ... Sieb und viele – unten blieben als Bodensatz Marmelade und Brot, und das bekam der gemeine Mann. Noch der Kompanieführer betrachtete es als sein gutes Recht, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 12-15.: Militaria: Verpflegung

Löns, Hermann/Gedichte/Mein blaues Buch/Das Gericht [Literatur]

Das Gericht Das Fallbeil fiel; auf dem Schafott Bekam er seinen Lohn; Den roten Ring um seinen Hals, Stand er vor Gottes Thron. Die weißen Engel schlugen all' Die Hände vors Gesicht, Und eine tiefe Stimme sprach: ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 284-286.: Das Gericht

Weise, Christian/Dramen/Masaniello/5. Akt/23. Auftritt [Literatur]

Drey und zwantzigster Aufftrit. Allegro trägt ein Stücke von einem ... ... Ha jhr Leute / hab ich nicht einen guten Fisch-Fang gethan? Meine Courtisie bekam mir auf dem Castell gar übel / und ich muste mich als einen Bernheuterischen ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Masaniello. Stuttgart 1972, S. 172-173.: 23. Auftritt

Christ, Lena/Romane/Mathias Bichler/Das Tiroler Katherl [Literatur]

... die ewig Fastenkost nicht mehr recht vertragen und bekam allerhand Beschwernis, wenn ich bloß an die Geißmilch dachte. Wollt auch ... ... jenes aufschwatzte. Und da sie bald einen guten Begriff von solcher Handelschaft bekam, wußte sie dies Geschäft schließlich zu einem ganz einträglichen zu machen, gab ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 384-393.: Das Tiroler Katherl

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Hungerpastor/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... oft im höchsten Grade tadelnswert, und daß er nicht schon jetzt ein Nervenfieber bekam, hatte er nur der ungemeinen Zähigkeit seiner Nerven zu danken. Daß ... ... war's kein Wunder, wenn ich zuletzt einen sehr übertriebenen Begriff von derselben bekam. So mußte ich denn natürlich mein Lehrgeld bezahlen wie jedes ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 230-244.: Achtzehntes Kapitel

Rubiner, Ludwig/Schriften/Die Änderung der Welt/Das Geistige [Literatur]

Das Geistige Ein Geburtstagskind bekam eine Torte. »Was für eine Torte hast du da?« fragten seine Freunde. Das Geburtstagskind machte sich so klein, bis sein Auge genau auf dem Niveau der Torte war. »Ich sehe«, sagte es, »ein Ding mit Bergen und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Mensch in der Mitte, Potsdam 1920, S. 78-81.: Das Geistige
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