19. Wie Rosamunda iren liebgehabten Reinharten ir liebe zů wissen thůt durch einen ... ... lieblichen geruch geben thůt.‹ – ›So nymb in‹, sprach Gabriotto, ›und bind in auff an seinem styl! So würstu mir aller meiner red gewunnen geben. ...
LXXXIX. Der Kielkropff / oder Wechselbalg. Am Mancherley / ... ... Und / zum Michael / sagte er: Mache dich auf /Michael! bind an den Semixan, und alle seine Gesellen / so viel Ihrer ...
... ' ihn, den Freund, daß er sich nicht kan retten. Bind' ihn, den lieben Freund. Ach daß wir Sachen hätten, die ... ... die Lösung steh' auf Kost. Je besser er sich hält, je fester bind' ihn denn. Wenn dieses ihm gefällt, so bleibe, ...
Bergaus und bergein. Nachdem der Collaborator am andern Morgen die unterbrochene ... ... und begann zu singen: »Jetzt kauf i mir fünf Leitern Bind's aneinander auf, Und wann's mich unt' nimer g'freut ...
Der Warzenkrieg. Die Milch war ausgelöffelt. Die Schüssel, die so ... ... die Schand kommt man, von wegen so einer kreuzweis verschwefelten Warzen da!« »Bind's ab!« sagte der alte Steff. »Mit dem Faden abbinden, den Faden ...
... Sucht alle meine Beenichen Und bind't si in ein seiden Tuch, Leyt's ... ... Sucht alle meine Beenichen Und bind't si in een seiden Tuch, nu hakten noch man acht ... ... Mein Schwester der Marleenichen Sucht alle meine Beenichen Und bind't si in een seiden Tuch, Leyt' ...
Sie muntert auf zum Streit 1 Auf, auf, o Seel ... ... er noch mit Fleiß Vor Trägheit wird dem Feinde Preis. 5 Bind an, der Teufel ist bald hin, Die Welt wird leicht verjaget, ...
Zu dem tapfern Schneider. No. 20. Die erste Erzählung ... ... eenen Slagh. Treckt doen in een ver Landt, daer den Koningh Meester was, bind doen dit Schild op syn Borst, ende gaet achter des Konings Paleys, tegen ...
Der 3. (18. 93.) Kühlpsalm Als er am 30 ... ... dir durch mich entrührt. Der Weltfürst ward schon längst von mir gebunden: Drum bind ihn fort, das er im Port verschwunden. 5. Weltheiland! Gnadenprintz ...
Eine erste Liebe und eine zweite. Wonnig schaute Magdalene andern Morgens ... ... mich verwundert an, wie ich jetzt schon aufsteig'. In Steinsfeld ist Kirchweih. Ich bind' meine Gäul am Haus an und geh auch 'nauf zum Tanz. Der ...
... bald eben so seltsamlich damit vertraut. Eine »Bind-Madam« hieß in der kleinen Genossenschaft jene Erscheinung, und ward fortan – ... ... ?« – u.s.w. fragte man auch ganz unbefangen, ob eine: »Bind-Madam« ausgeschnitten werden solle. – Noch ein Phantasiestückchen aus der Brandenburger ...
398. Wie Albertus Magnus einen Neugierigen strafte. Ein landfahrender Schuhmacher kam ... ... auch geschehen möge. Wenn du ihn da öffnest, dann wirst du etwas schauen; bind' ihn aber wieder fest zu und komm und sage mir, was du gesehen ...
17. Geburtstags-Gedichte 1636 November 19. Wie glückhaft war ich ... ... in die betrübte Zeit! Seid ihr denn ratsarm ganz, ihr abgekrankten Sinnen? Bind' oder bind' ich nicht? Es macht mir beides Leid. Daß ich doch solte nur ...
Fünftes Kapitel Die Gräfin Dolores mit dem Marchese D ... Politik. Alchemie. ... ... Klage nicht, daß Schönheit fliehet, Schneller flieht das Irrlicht dann; Bind es nicht durch Kunst, es glühet, Was uns wärmt, auch brennen ...
7. Auff den Sontag deß Felsens deß Aufstehens vnd der Aergernüß/ oder ... ... Mensch/ die Mutter hat gebohren Die Jungfraw war vnd blieb/ der aller Kräffte bind't Durch seiner Worte Krafft/ lig't als ein schwaches Kind Gewindelt ...
Ein Leidensgang und stilles Dulden. Als Seb am andern Morgen die ... ... Graben nach und sie sank vor ihm auf das Stoppelfeld. »Fang' mich, bind' mich, ich will nichts mehr von ihm, gar nichts, nie mehr, ...
8. Von dem dreifachen Amt Christi und seiner Glieder Mel.: ... ... allermeist, Affekte, Willen, Lust und Sünd' Und daß mich nichts Geschaffnes bind'! 10. Du hocherhab'ne Majestät, Mein König, Priester und ...
Drittes Kapitel Obwohl das Cénacle keine moralische Anstalt war, so bedeutete ... ... denn nicht dürfen? S is ja n ganz netter Herr! – Colline, bind Deiner Göttin das Gehege der Zähne zusammen; sie macht den Novizen eitel. Wir ...
Die Jungfrau von Athen Rosensträuche thät ich pflanzen unter meinem Fensterlein, ... ... Freiheit Preise lehrt. Blüht, ihr Rosen, noch ein Weilchen, und ich bind' euch mir zum Kranz, Wann den Siegern wir entgegen ziehn mit Sang ...
... damit allen aus der Seele. »Ich bind' Besen,« antwortete der Alte. »Und kommst nicht bisweilen ins Simulieren ... ... meinte der Alte, »hilft aber nichts, so denk' ich nimmer dran und bind' Besen.« Schüttelten halt mehrere von uns ihre Häupter, was ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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