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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/588. Brautwagen untergegangen/1. [Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil] [Literatur]

... Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil des Sonnenberges bei Parchim, fuhr einst ein Brautwagen. Die Braut ... ... Mit einemmal versank der Wagen mit den Brautleuten in die Erde. Der Weg heißt noch der ›Brutstig‹ und jeden Ostermorgen tanzt der Brautkranz über der Stelle ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 421.: 1. [Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/7. Teufelsgeld/2. [Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens] [Literatur]

2. Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens bringen muß, Teufelsgeld. Solches Geld gedeiht nicht. Es ist dieses verschieden von den Schätzen, nach welchen die Leute graben, sollte auch der Teufel darauf sitzen. Denn diese gehören nicht ihm ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 206-207.: 2. [Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/241. [Die Hausgrille heißt schriephainken, muiërhainken (Kreis Iserlohn] [Literatur]

241. Die Hausgrille heißt schriephainken, muiërhainken (Kreis Iserlohn), härthaun, hainemänken (Valbert). Tödtet man eins, so kommen andere und zerfreßen die Kleidungsstücke. Will man sie los sein, so trage man eins an einen andern Ort, dann folgen die Zurückgebliebenen. Aus ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 80.: 241. [Die Hausgrille heißt schriephainken, muiërhainken (Kreis Iserlohn]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Fastnacht/390. [Donnerstag vor Fastnacht, welcher Tag lütke fasten heißt, darf] [Literatur]

390. Donnerstag vor Fastnacht, welcher Tag lütke fasten heißt, darf nicht gesponnen werden. Eisborn. Auch zu Halden bei Hagen war es Brauch, daß an diesem Tage nichts rund ging; Woeste, Volksüberlieferungen, S. 23. Ueber den Beginn der ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 129-130.: 390. [Donnerstag vor Fastnacht, welcher Tag lütke fasten heißt, darf]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/421. [In der Gegend von Werdohl heißt der erste Sonntag nach Ostern der] [Literatur]

421. In der Gegend von Werdohl heißt der erste Sonntag nach Ostern der Pfannkuchensonntag; an demselben ziehen Kinder umher und sammeln unter Absingung eines Reims Eier ein. Mittheilung von Woeste.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 147-148.: 421. [In der Gegend von Werdohl heißt der erste Sonntag nach Ostern der]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/35. [Der wilde Jäger heißt Haßjäger in Saldern bei Wolfenbüttel] [Literatur]

35. Der wilde Jäger heißt Haßjäger in Saldern bei Wolfenbüttel. Vgl. Norddeutsche Sagen, Nr. 281, Anm.; Schambach u. Müller, Nr. 101, 102 und Anm.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 14.: 35. [Der wilde Jäger heißt Haßjäger in Saldern bei Wolfenbüttel]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/27. Hexen/3. [Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit] [Literatur]

3. Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit man sich an ihnen räche, dieses, damit man sich ihrer erwehre. Beydes wird auf geheimnißvolle Weise erwirkt. Einer reinen Jungfrau gegenüber hat sie keine Macht; ebenso da nicht, wo ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 174-175.: 3. [Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Mond und Sonne/264. [Wir haben ein Kinderspiel, welches sünnken ådder månken heißt] [Literatur]

264. Wir haben ein Kinderspiel, welches sünnken ådder månken heißt. Zwei Kinder, von denen das eine Sönnchen, das andere Möndchen ist, faßen sich an, sodaß sie einander das Gesicht zukehren, alle übrigen halten sich bei den Rockschößen und ziehen, eine ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 84-85.: 264. [Wir haben ein Kinderspiel, welches sünnken ådder månken heißt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/457. [Derjenige, welcher zu Pfingsten seine Kühe zuletzt austreibt, heißt] [Literatur]

457. Derjenige, welcher zu Pfingsten seine Kühe zuletzt austreibt, heißt der pingsthammel. Theden an der Lenne. Im Süden des Rothaar heißt diese Magd Pfingstmucker. Raumland. Grund.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 163.: 457. [Derjenige, welcher zu Pfingsten seine Kühe zuletzt austreibt, heißt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/498. [Das zuletzt eingefahrene Getreide heißt in der Gegend nördlich] [Literatur]

498. Das zuletzt eingefahrene Getreide heißt in der Gegend nördlich von Olpe Hörkelmei; südlich, wo Franken wohnen, ist der Name unbekannt.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 180.: 498. [Das zuletzt eingefahrene Getreide heißt in der Gegend nördlich]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/496. [De hörkelmei draf net dröj einkommen, heißt es, darum gießt man] [Literatur]

... De hörkelmei draf net dröj einkommen, heißt es, darum gießt man dem, der ihn trägt, sobald er die ... ... sie in den Garten und mähen alles ab. Brockhausen. Zu Eisborn heißt der Busch Håkelmei. Ueber den Namen Hörkelmei vgl. Woeste in ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 179-180.: 496. [De hörkelmei draf net dröj einkommen, heißt es, darum gießt man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/34. [In Barßen bei Pyrmont heißt der wilde Jäger auch Jäger Jap; man] [Literatur]

34. In Barßen bei Pyrmont heißt der wilde Jäger auch Jäger Jap; man erzählt von ihm den Traum vom Eber und wie er durch diesen zu Tode gekommen, auch wie er verlangt, an der Stelle begraben zu werden, wo er die Wunde ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 13-14.: 34. [In Barßen bei Pyrmont heißt der wilde Jäger auch Jäger Jap; man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/493. [In der Gegend zwischen Wittingen und Uelzen heißt das Erntefest] [Literatur]

493. In der Gegend zwischen Wittingen und Uelzen heißt das Erntefest fast überall noch Vergodendêl. Vgl. außer dem Norddeutsche Gebräuche, Nr. 96, Beigebrachten noch Menzel, Odhin, S. 16.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 178.: 493. [In der Gegend zwischen Wittingen und Uelzen heißt das Erntefest]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/226. [In Dinklage heißt es, daß Hexen besonders gern in hohlen Weidenstämmen] [Literatur]

226. In Dinklage heißt es, daß Hexen besonders gern in hohlen Weidenstämmen wohnen; diese Stämme sind daran erkennbar, daß sie mitunter so heiß anzufühlen sind wie glühend Eisen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXIII423.: 226. [In Dinklage heißt es, daß Hexen besonders gern in hohlen Weidenstämmen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/587b. [Vom Brote heißt es 'Vergif nich den Knust] [Literatur]

587 b . Vom Brote heißt es ›Vergif nich den Knust, süs gifst du 'n Sęgen ut 't Hus.‹ Gegend von Serrahn. Brümmer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135.: 587b. [Vom Brote heißt es 'Vergif nich den Knust]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/31. [Die wilde Jagd heißt Bernkes- (fast Berenkes) Jagd; der Jäger hat] [Literatur]

31. Die wilde Jagd heißt Bernkes - (fast Berenkes) Jagd; der Jäger hat an einem Pâskendag einen Hasen gejagt und muß dafür ewig jagen. Heiden bei Borken. Da auch in dem märkischen Förster Bärens (Märkische Sagen, Nr. 205) ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 13.: 31. [Die wilde Jagd heißt Bernkes- (fast Berenkes) Jagd; der Jäger hat]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/17. [Der wilde Jäger heißt in der Gegend von Werle der Hojäger. Einmal] [Literatur]

17. Der wilde Jäger heißt in der Gegend von Werle der Hojäger. Einmal lagen Pferdejungen beim ... ... ist die Keule wieder verschwunden. – Auch zu Glandorf, südlich von Iburg, heißt der wilde Jäger Hochjäger, ebenso Hoëjäger in der Gegend von ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 10.: 17. [Der wilde Jäger heißt in der Gegend von Werle der Hojäger. Einmal]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/s. [Eine Flur zwischen Lindern und Kleinen Ging heißt Jammertal. In] [Literatur]

s. Eine Flur zwischen Lindern und Kleinen Ging heißt Jammertal. In den Siepen vor dem Jammertal wütete der Teufel als schwarzer Hund. Wer des Weges kam, dem sprang er auf den Rücken, und weil dann der Passant zu jammern anfing, hat die Gegend den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316.: s. [Eine Flur zwischen Lindern und Kleinen Ging heißt Jammertal. In]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/14. Gottheiten der Zwölften/186. [In Ramsloh im Saterlande heißt es, wenn man während der Zeit von] [Literatur]

186. In Ramsloh im Saterlande heißt es, wenn man während der Zeit von Mittwinter ( meddewinter ) bis Neujahr spinne, so werden es lauter Mettwürste, denn Verhellen sitze darin.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 418.: 186. [In Ramsloh im Saterlande heißt es, wenn man während der Zeit von]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/686. [Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde] [Literatur]

686. Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde ›De Pag hebben‹. Mittel dagegen: Man hält dem kranken Vieh den Hut oder Mütze vor Maul und Nase; je schweißiger, desto besser. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 152.: 686. [Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde]
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