[180] Das zuletzt eingefahrene Getreide heißt in der Gegend nördlich von Olpe Hörkelmei; südlich, wo Franken wohnen, ist der Name unbekannt.
Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders
den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 180.