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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen
Zweiter Theil
Gebräuche und Aberglauben
Johannistag
Erntegebräuche
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Erntegebräuche.
491. [Von der letzten Garbe hat man in Hagenburg am Steinhudermeer ehemals]
492. [Wenn das letzte Korn abgemäht ist, nehmen die Knechte ihre Kappen]
493. [In der Gegend zwischen Wittingen und Uelzen heißt das Erntefest]
494. [In der Gegend von Werl herrscht die Sitte, daß, wenn der Roggen]
495. [Der grüne Busch auf dem letzten Fuder heißt der Hörkelmei. Sundwig]
496. [De hörkelmei draf net dröj einkommen, heißt es, darum gießt man]
497. [Der Harkelmeisbusch wird eingepflanzt, wenn das letzte gemäht werden]
498. [Das zuletzt eingefahrene Getreide heißt in der Gegend nördlich]
499. [Bei der Ernte steckt man zu Volmarstein an der Ruhr einen Busch]
500. [Bei der Ernte setzt man auf das letzte Fuder einen grünen Zweig]
501. [Aufs letzte Fuder setzt man einen hölzernen, bunten Herbsthahn]
502. [Auf den größern Höfen in der Umgegend von Recklinghausen nennt]
503. [Wenn das Getreide eingebracht wird, setzt man auf das letzte Fuder]
504. [Beim letzten Fuder Getreide brechen die Knechte einen Nußstrauch]
505. [Beim Einbringen des letzten Getreides wird ein Ernteschmaus gehalten]
506. [Beim Einfahren des Getreides setzt man auf das letzte Fuder einen]
507. [In der Gegend von Warburg pflegt man auf den letzten Erntewagen]
508. [In Weidenhausen im Wittgensteinschen setzte man ehemals einen arnehân]
509. [Wenn beim Einfahren des Getreides etwas vom Wagen herabgleitet]
510. [Wenn der Roggen abgemäht ist, bindet man zwei Garben mit einem]
511. [Wo das beste Korn auf dem Felde steht, wird ein Baum aufgerichtet]
512a. [In Hagen, südlich von Allendorf, macht man beim Herbst zuletzt]
512b. [Die letzte Garbe bei der Ernte heißt der Olle und die Leute machen]
513. [Auf einem hiesigen Schultenhofe hängt man diejenige Garbe, welche]
514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der]
515. [Nachdem der Roggen abgemäht ist, bindet man drei Garben mit einem]
516. [Wenn der Roggen abgemäht ist und es zu den letzten Garben geht]
517. [Bei der Flachsernte macht man noch zuweilen einen Kranz, welcher]
518. [Nach beendigter Flachsernte, wenn der Flachs ins Waßer gekommen]
519. [Wenn man den Flachs ins Waßer legt, so bindet man in eins der Bünde]
520. [In einigen Dorfschaften ist die Gewohnheit, daß man demjenigen]
521. [Beim letzten Fuder steckt man Birkenbüsche über der Niedenthür]
522. [Nur noch an einigen Orten und bei einzelnen Familien im Wittgensteinschen]
523. [Auf einigen Dörfern der Gegend von Berleburg war es sonst Sitte]
524. [In der Gegend von Unna, z.B. zu Dahlhausen an der Ruhr, ist es]
525. [Bei der Ernte werden auf den herrschaftlichen Gütern in der Umgegend]
Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 177.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005215463
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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